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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 13.10.14, 08:44     Betreff:  Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern? Antwort mit Zitat  

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.
Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?


Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene – in OST und WEST – veranlasst mich heute folgendes weitere Schreiben aufzusetzen:

    Zitat:
    .
    Von:
    Martin MITCHELL (geb. 28.07.1946)
    Ehemaliges Heimkind/Heimopfer-WEST
    Wohnort: Adelaide, Süd Australien
    A U S T R A L I A


    Montag, 13. Oktober 2014



    An:
    Dr. Herbert Scherer
    Berliner Anlaufstelle, Beratungsstelle und Treffpunkt für ehemalige Heimkinder
    Fregestraße 38a
    12161 Berlin
    Berlin-Friedenau
    Bundesrepublik Deutschland
    G E R M A N Y




    Betreff:

    Antrag auf Hilfe aus dem »Fonds "Heimerziehung West"«

    Sehr geehrter Herr Scherer,


    re Auszahlungen der »Fonds Heimerziehung« Gelder

    Ich dokumentiere einfach noch einmal:

    Dieses Sachleistungs-Geld (das angeblich „entschädigungsähnlichen Charakter hat“ oder haben soll) 2000€ (zwei Tausend Euro) wurde ausgezahlt von, und, am 25. Juli 2014, auf mein australisches Bankkonto überwiesen, über das Bankkonto der »
    GSKA« - »gemeinnützige Gesellschaft für sozial-kulturelle Arbeit mbH, Berlin«, auf Anweisung der German Geschäftsstelle des »Fonds „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“« beim »BAFzA« - »Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben« in Köln.


    Von der German BUNDESKASSE selbst habe ich jedoch bisher „nicht einen blanken Heller“ erhalten: nicht einen Cent, nicht einen Heller, nicht einen Penny, obwohl das »BAFzA« - »Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben« in Köln schon am 30.06.2014 „angewiesen“ „hat“, bzw. „veranlasst“ „hat“, dass die Rentenersatzleistungs-Summe von 9900€ (neun Tausend neunhundert Euro) an mich gezahlt werde.

    Darüber hinaus steht mir natürlich auch noch die restliche Sachleistungs-Summe von 8000€ (acht Tausend Euro) zu, in Bezug auf die ich, am 16.08.2014, bei der Berliner Anlaufstelle, Beratungsstelle, in Berlin-Friedenau, Germany, ebenso mein Interesse schriftlich angemeldet habe.

    Ausgehend von Germany, die Quälerei der Betroffenen der damaligen Heimerziehung – und die Quälerei auch mir gegenüber – setzt sich somit auch heute noch weiterhin fort.

    I am not a happy chappy!

    Mit freundlichen Grüßen aus Australien

    Martin MITCHELL

    .


Kopien dieses Schreibens gingen heute gleichzeitig an die folgenden Adressanten:

BAFzA - Geschäftstelle des Fonds Heimerziehung in Köln


Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Ralf Kleindiek, in Berlin


Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Manuela Schwesig, in Berlin
und und

.
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