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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 14.10.14, 13:54     Betreff:  Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern? Antwort mit Zitat  

.
„Etwas tun“ und „etwas tun zu wollen“ sind zwei Paar Schuhe. Und „in Kürze“ kann alles mögliche bedeuten, auch durchaus „eine längere sich noch eine ganze Weile hinziehende Zeit“ – Und schon wieder werden Almosen eine „ENTSCHÄDIGUNG“ genannt. – würg.

Soll DAS etwa eine Antwort auf meine berechtigte Beschwerde sein ?


    Zitat:
    .
    Absichtliche Verzögerung der Auszahlungen von Hilfsgeldern?

    Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?

    ( ... man kann auch nichts erfahren, ... DENN ALLE SCHWEIGEN SIE ... )

    Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene – in OST und WEST.
    .

    Zitat:
    .
    14.10.2014, 01:50 Uhr
    ENTSCHÄDIGUNG


    Fonds für misshandelte Heimkinder wird erhöht

    Bund, Länder und Kirchen wollen den 120 Millionen Euro umfassenden Hilfsfonds für frühere Heimkinder in Westdeutschland in Kürze aufstocken.

    Das bestätigte das Bundesfamilienministerium. Die bisherige Summe reiche mit großer Wahrscheinlichkeit nicht aus, um allen Ansprüchen gerecht zu werden. Bislang sind l Zahlungen in Höhe von 74,7 Millionen Euro an bislang 9191 Betroffene geflossen. Darunter sind 41,8 Millionen Euro für materielle Hilfen wie Therapien oder Erholungsurlaube und 32,9 Millionen Euro für Rentenersatzleistungen. Auf der Warteliste für Leistungen aus dem Fonds "Heimerziehung West" stehen jedoch laut Ministerium derzeit noch 5213 Betroffene, die zwischen 1949 und 1975 in Kinderheimen misshandelt worden sind. Die Meldefrist endet Ende 2014, Geld gibt es noch bis Ende 2016.
    .

QUELLE: Berliner Morgenpost @ www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article133242175/Fonds-fuer-misshandelte-Heimkinder-wird-erhoeht.html
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