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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 20.10.14, 08:43     Betreff:  Wer ist mitverantwortlich für HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT? Antwort mit Zitat  

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.
Dr. Fritz Ries [ vollständiger Name: Fritz Karl Ries ], formaliger »„Vertrauensmann für besondere Angelegenheiten“ der Geheimen Staatspolizei [ GESTAPO ]«, war im nachkriegsdeutschen WESTDEUTSCHLAND »Vorstandsvorsitzender der PEGULAN-Werke AG ( heute: Tarkett ), Hauptaktionär der RIES-Gruppe«, ein industrieller Großkonzern, der auch auf der Liste der nachkriegsdeutschen »HEIMKINDER-ZWANGSARBEIT-FIRMEN« ( u.a. @ heimkinderopfer.blogspot.com.au/2010/07/ehemalige-heimkinder-heimkinder.html ) aufgeführt wird.

Auf dieser WIKIPEDIA-Webseite @ de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Ries&diff=24694833&oldid=24694716 ( ist am 18.10.2014 – noch – ) zu lesen:

    Zitat:
    .
    Version vom 5. Dezember 2006, 11:09 Uhr

    Dieser Artikel wurde am 5. Dezember 2006 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. [ ………]

    Fritz Ries [ vollständiger Name: Fritz Karl Ries ] (*
    4. Februar 1907 in Saarbrücken; †20. Juli 1977 in Frankenthal , Suizid) war ein Industrieller und königlich marokkanischer Honorar-Konsul .


    Leben

    Ries war seit 1934 persönlich haftender Gesellschafter der Flügel & Polter KG, Leipzig. Durch Arisierungen und Übernahmen erweiterte er diesen 120-Mann-Betrieb zu einem Konzern mit über 10.000 Beschäftigten und wurde dessen Hauptgesellschafter.

    Als Mitglied der
    NSDAP seit 1933 war er 1936 vorgesehen als „Vertrauensmann für besondere Angelegenheiten“ der Geheimen Staatspolizei [ GESTAPO ]. Ries war seit 1945 in WESTDEUTSCHLAND tätig, als der PEGULAN-Werke AG ( heute: Tarkett ), Hauptaktionär der RIES-Gruppe, und Mitglied des Beirats der Commerzbank AG.

    In Anerkennung seiner Verdienste wurde er 1967 mit dem Großen
    Bundesverdienstkreuz, 1972 mit dem Stern dazu von Helmut Kohl ausgezeichnet.

    Fritz Ries errichtete im österreichichen Städtchen
    Hartberg Anfang der 70er Jahre ein Teppichbodenwerk PEGULAN-Werke ( ab 1977 Durmont ). Der damalige steirische Landeshauptmann war bemüht, die zu den Zeiten wirtschaftlich schwache Steiermark zu stärken und warb um Ries, der in der Folge das Schloss Pichlarn in der Nähe erwarb.

    [ Der damalige Landeshauptmann war Dr. Friedrich Niederl (Steirische Volkspartei): Amtszeit 08.12.1971 bis 03.07.1980 ]

    [ Auch bekannt in diesem steirischen
    Hartberg ist die auch heute noch weiterhin dort bestehende "Erziehungsanstalt Hartberg" / das "Landesjugendheim Hartberg" ( www.meinbezirk.at/hartberg/chronik/ein-blick-hinter-die-kulissen-d1068960.html ) ]

    [ Bezüglich
    Hartberg siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Hartberg und www.raumausstattung.de/business/artikel-record_id-34204-Wirtschaft.htm ]

    Auf Schloss Pichlarn trafen sich regelmäßig Unionspolitiker und Wirtschaftsgrößen, um die Machtübernahme zu planen. Angeführt von
    Hans-Martin Schleyer, dem Flick-Vertrauensmann, Daimler-Benz-Personalchef und Präsidenten von [ »Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.« ] BDI und [ »Bundesververeinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände« ] BDA, setzten die großen Wirtschaftslenker schon damals nicht mehr auf Franz Josef Strauß, sondern bereits auf ein Zweiergespann bestehend aus Helmut Kohl und Kurt Biedenkopf, schreibt Bernt Engelmann [ u.a. auch in seinem Buch »SCHWARZBUCH HELMUT KOHL oder: wie man einen Staat ruiniert«, vollständig online wiedergegeben in Deutsch @ rsv.daten-web.de/Germanien/Engelmann_Schwarzbuch_HKohl.pdf ] über die auf Schloss Pichlarn Mitte der siebziger Jahre getroffenen Absprachen.

    .

Für alle aktuellen diesbezüglichen Link-Verbindungen muß man selbst in der Original-QUELLE @ de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Ries&diff=24694833&oldid=24694716 nachschlagen.
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