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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 25.12.14, 06:16     Betreff:  Heimkinder massiv ausgebeutet und um Milliarden betrogen Antwort mit Zitat  

Wilder Engel
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Zwangsarbeit in Ost und West, was sind die Unterschiede?


MSM / MICROSOFT / „MSN Worldwide“ / „MSN Deutschland“ berichtet in seiner Rubrik »*FINANZEN*« @ www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bahn-chef-entschuldigt-sich-bei-ddr-zwangsarbeitern/ar-BBg8vUp

    Zitat:
    .
    Bahn-Chef entschuldigt sich bei DDR-Zwangsarbeitern

    Agence France-Presse (AFP)

    29.11.2014

    [ Foto ]

    Die Deutsche Bahn stellt sich der Vergangenheit der DDR-Reichsbahn: Konzernchef Rüdiger Grube hat ehemalige Zwangsarbeiter bei einem Treffen mit Opfervertretern in Berlin um Entschuldigung gebeten. Die Opfer litten auch heute noch unter den Folgen der Zwangsarbeit, erklärte der Bundesvorsitzende der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), Rainer Wagner.

    Es sei offensichtlich, dass Unrecht geschehen sei, sagte Grube. Dafür bitte er im Namen der Deutschen Bahn AG um Entschuldigung - unabhängig davon, wer juristisch Nachfolger der Reichsbahn sei.

    Der UOKG-Bundesvorsitzende Wagner erinnerte an die bis heute andauernden Schäden, die politische Häftlinge beim Gleisbau, in den Ausbesserungswerken der Reichsbahn und bei der Gleismontage erlitten. "Es ist an der Zeit, dass die deutsche Öffentlichkeit diese schweren Verletzungen der Menschenrechte zur Kenntnis nimmt", erklärte Wagner. Wer als politischer Häftling zu Unrecht verurteilt worden sei, habe auch zu Unrecht Häftlingsarbeit leisten müssen.

    Mittelfristig müsse über einen Härtefonds oder andere materielle Entschädigungen nachgedacht werden, forderte Wagner. Kurzfristig müssten Firmen die weitere Aufarbeitung der Zwangsarbeit in der DDR gewährleisten.

    Laut Grube gab die Bahn im September bei der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte eine Studie in Auftrag, die die Ausbeutung von DDR-Strafgefangenen aufarbeiten soll. Sie solle das "weitgehend unbekannte Kapitel aus der Geschichte der Reichsbahn" durchleuchten, sagte der Bahn-Chef. "Wir sind es denen, die aus politischen Gründen ins Gefängnis mussten, schuldig, dass wir das geschehene Unrecht aufarbeiten."

    Grube zufolge sollen in der Studie die Leidtragenden der Gefängnisarbeit für die Deutsche Reichsbahn zu Wort kommen. "Wir sind auf Berichte von Zeitzeugen schlichtweg angewiesen, um ein fundiertes detailgetreues Dokumentationswerk erstellen zu können", sagte er. Die Studie soll Ende 2015 abgeschlossen sein und dann vorgestellt werden.

    Im Juni war eine Studie der UOKG zum Schluss gekommen, dass in der DDR fast alle Wirtschaftszweige von Zwangsarbeit durch Häftlinge profitierten. Demnach leisteten zwischen 1951 und 1989 jährlich mehr als 1200 Häftlinge Zwangsarbeit bei der Deutschen Reichsbahn. Die Deutsche Bahn AG ist aus der Zusammenführung der Reichsbahn und der Bundesbahn entstanden.

    Das ARD-Magazin "Report Mainz" hatte im Mai berichtet, politische Gefangene seien in der DDR insbesondere zu Arbeiten beim Gleisbau, bei der Demontage alter Gleise und der Verschrottung von Waggons gezwungen worden. Die Reichsbahn habe regelmäßig Kontingente von Zwangsarbeitern gestellt bekommen.

    .

QUELLE: www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bahn-chef-entschuldigt-sich-bei-ddr-zwangsarbeitern/ar-BBg8vUp

Siehe auch @ www.freenet.de/finanzen/nachrichten/bahnchef-entschuldigt-sich-bei-ddrzwangsarbeitern_4648228_993562.html

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