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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 09.08.15, 15:32     Betreff:  evangelisch-lutherische Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT Antwort mit Zitat  

Der Tote unter der Piazza - Ein Neap...
.
evangelisch-lutherische Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT.

DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.

Obwohl mir als „AUSLÄNDER“ im Ausland (Australien), und jedem anderen „AUSLÄNDER“ im Ausland (wo auch immer in der Welt), der Zugang zur FREISTATT-Webseite ( www.wohnungslos.info/ ) ununterbrochen vom Betreiber unmöglich gemacht wurde und auch weiterhin unmöglich gemacht wird, ist es mir jetzt nun doch über den YAHOO.DE-Cache / den YAHOO.DE-Speicher @ 68.142.243.205/search/srpcache?p=%22FREISTATT%22%2B%22Wolfgang+Rosenk%C3%B6tter%22&fr=yfp-t-684&ei=UTF-8&u=http://cc.bingj.com/cache.aspx?q=%22FREISTATT%22+%2b%22Wolfgang+Rosenk%c3%b6tter%22&d=4572226099810750&mkt=de-DE&setlang=de-DE&w=c8_2ezlEvgUfNXIdpTnRRasv7ItM3k6U&icp=1&.intl=de&sig=ZQY9j44gS4.pEKzIO5qPMQ-- gelungen, mir Zugang zu dem dortigen "FREISTATT" KINOSPIELFILM BERICHT zu verschaffen.

Der
KINOSPIELFILM "FREISTATT" wurde am Samstag 27.06.2015, in Anwesenheit des Regisseurs Marc Brummund und in Anwesenheit des Zeitzeugen Wolfgang Rosenkötter, im nahegelegenen (20 km von Freistatt entfernten) Kreisstädtchen Diepholz gezeigt.

»Dies ist die zwischengespeicherte Version der Seite für
www.wohnungslos.info/90-freistatt-vor-ort/lokal/596-freistatt-filmpremiere-in-diepholz/«, zu der auch so einige historische sowie auch aktuelle Fotographien gehören (die aber in dieser Speicher-Version leider nicht anzeigen).


    Zitat:
    .
    Diepholz feierte am Samstag [ 27.06.2015 ] unter reger Beteiligung von Freistätter/innen (mit freundlicher Unterstützung vom Frank Kruse als Leiter der Wohnungslosenhilfe Freistatt und Jürgen Pohl als Disponent des Filmverleihs, der Salzgeber & Co. Medien GmbH [ siehe @ www.salzgeber.de/ ]) in zwei Vorstellungen die PREMIERE DES FILMS "FREISTATT" im Central Kino [ siehe @ central-cineworld.de/ ].

    An der Abendpremiere konnten wir als Pressevertreter teilnehmen.


    Marc Brummund [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Marc_Brummund ] Regisseur – und mit Nicole Armbruster [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Nicole_Armbruster ] auch Drehbuchautor – des Films, arbeitet mit seinem fiktiven Drama ein Stück dunkler Geschichte der Kolonie Freistatt auf. Dabei konzentriert er sich auf die Situation der jugendlichen „Zöglinge“, die in der Abgeschiedenheit des Erziehungsheims Moorhort [ siehe @ www.wohnungslos.info/ ] der Willkür ihrer Aufseher und ihres Heimleiters ausgeliefert waren, ein übles Beipiel für „Erziehungsmethoden“, das unter dem Begriff „ Schwarze Pädagogik[ siehe @ https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Pädagogik ] einzuordnen ist – „ Freistatt: Grausame Bilder einer Jugend [ siehe @ www.abendblatt.de/hamburg-tipps/article205421111/Freistatt-Grausame-Bilder-einer-Jugend.html ] titelt Volker Behrens in seinem Film-Tipp für das Hamburger Abendblatt.

    Die 33 Bewohner Freistatts, die zur 17:00 Uhr Vorstellung mit dem zur Verfügung gestellten Bus angereist waren, reagierten mit Betroffenheit und Anteilnahme auf die Vorführung. Vielen war das Kämpfen mit eigenen, ähnlichen Erinnerungen auf der Rückfahrt anzumerken.


    Zum Film [ siehe @ www.freistatt-film.de/ ] :

    Erzählt wird das Schicksal des 14-jährigen Wolfgang, den sein Stiefvater mit der Diagnose „aufmüpfig, renitent und schwer erziehbar“ in die Fürsorgeanstalt Freistatt abschiebt. Aus seinem gewohnten Umfeld in Osnabrück herausgerissen, in dem er sich im Jahr 1968 einen Aufbruch in eine neue Zeit erhofft, wird er im abgelegenen Fürsorgeheim Moorhort in eine Gruppe Ausgestoßener gezwängt, die in militärischer Tradition – mit dem Zwang zu absolutem Gehorsam – vom Hausvater und seinen untergebenen „Brüdern“ mit brutaler Härte beherrscht wird.

    In bewegenden Bildern (von der Kamerafrau
    Judith Kaufmann [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Judith_Kaufmann ] stimmungsvoll umgesetzt) wird der Leidensweg der jungendlichen Zöglinge geschildert, die unter dem Vorwand sie „für das Leben zu erziehen“ zum Torfstechen im Moor gezwungen werden. Dabei wird jeder Widerstand oder gar Arbeitsverweigerung mit Schlägen betraft und ihre Arbeit wird für „kleine Geschäfte“ mit finanziellem Nutzen für den Heimvater ausgenutzt.

    Fluchtversuche der Jungen, die im weitläufigen Moor von vornherein praktisch aussichtslos sind, werden mit Essensentzug für die gesamte Gruppe geahndet, wobei die anschließende Bestrafungsaktionen der Jungen untereinander stillschweigend geduldet werden.

    Das bedrückendste in dieser Umgebung von Gewalt und Mißhandlungen aber ist wohl der Verrat der Angehörigen der Jungen, die Zeichen der Mißhandlungen und Unterdrückung nicht sehen wollen und der christlichen Einrichtung alle Verantwortung für ihre Kinder übergeben – die werden schon wissen, was sie zu tun haben – in der Endstation Freistatt.

    In der FAZ vermisst Bert Rebhandl bei diesem Film: „... wie sich aus der Gewalt der Verhältnisse eine Idee von Emanzipation, von Freiheit, von Individualität entwickeln kann.“
    "FREISTATT" setze „um der stärkeren Effekte willen auf Ausweglosigkeit“.

    Vielleicht ist aber gerade dieses Bild vom „Biotop“ Freistatt im Moor als letzte Endstation für „hoffnungslose Erziehungsfälle“ das Besondere an diesem persönlichen Film. Es gab offensichtlich – durch Zeitzeugen belegt – Orte in Deutschland, an denen Kinder und Jugendliche mit Duldung unserer Gesellschaft mißhandelt und gequält wurden, ohne wirkliche Hoffnung, ihrem Gefängnis entkommen zu können.


    Regisseur Marc Brummund [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Marc_Brummund ] :

    Wir hatten vor der Vorstellung Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch mit dem Regisseur Marc Brummund, der zur Premiere seinen Geburtsort Diepholz besuchte. Im Herbst 2009 habe er der Produzentin Stefanie Groß beim SWR eine Dokumentation zum Thema vorgeschlagen. Schließlich habe er sich aber für das Genre Jugend-Drama entschieden und die Dreharbeiten dauerten dann von August 2012 bis September 2013. Der Film wurde als Koproduktion von SWR, WDR, SR, NDR und ARTE von der „
    Zum Goldenen Lamm Filmproduktion[ siehe @ www.zum-goldenen-lamm.com/de/projekte/38-freistatt ]“ gedreht mit den Schauspieler/innen Louis Hofmann [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Louis_Hofmann ], Alexander Held[ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Held ], Max Riemelt [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Max_Riemelt ], Katharina Lorenz [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Lorenz ], Stephan Grossmann [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Grossmann ], Uwe Bohm [ siehe @ de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Bohm ] u.a., in den Nebenrollen waren etwa zur Hälfte Jungen aus der Region beteiligt.

    Bei „Bethel im Norden“ und der Wohnungslosenhilfe Freistatt habe er sehr aufgeschlossene Ansprechpartner gefunden, die seine Arbeit sehr gut unterstützt hätten, besonders mit der Einsicht in die umfassend erhalten gebliebenen Akten der ehemaligen Fürsorge-Einrichtungen – die dagegen bei vielen anderen vergleichbaren Heimen längst entsorgt worden sind.

    Interessant sei für ihn auch der Aspekt gewesen, dass in relativer Nähe zu den Orten seiner eigenen recht sorgenfreien Jugendzeit rund um Diepholz solch ein erschreckender Ort bis in die 70er Jahre angesiedelt war.

    Im Anschluss an die Dreharbeiten und zur Aufarbeitung der Vorkommnisse in diesen ehemaligen Freistätter Einrichtungen – zeitweilig wurden hier 6 Fürsorgeheime betrieben – bietet die Wohnungslosenhilfe Freistatt eine Besuchsmöglichkeit im Drehort „Haus Moorhort“ an, wie von uns
    bereits berichtet [ siehe @ www.wohnungslos.info/ ] wurde.

    Filmgespräch zum Abschluß des Films:

    Nach der Vorstellung gaben Marc Brummund und Jürgen Pohl, ergänzt um Wolfgang Rosenkötter als ehemaligen Zögling im Haus Moorhort und Rüdiger Scholz, den Bereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe von „Bethel im Norden“, dem Publikums noch Zeit für Fragen zum Film. Gut 1/2 Stunde lang dauerte dann noch der Dialog um das bewegende Thema des Films, den ich euch einmal in Stichworten als Anhang hinzufüge.

    Abschließend noch ein Hinweis auf das
    Bundesnetzwerk Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe [ siehe @ www.ombudschaft-jugendhilfe.de/ombudstellen-nach-bundeslaendern/ueber-uns/ ], das sich heute mit Problemen von Kindern und Jugendlichen im Bereich Heimerziehung befasst. Es unterstützt Kinder, Jugendliche und Familien ombudschaftlich im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII), insbesondere im Bereich der Hilfen zur Erziehung.

    Zuletzt konnten wir Marc Brummund noch zu seinem gelungenen Film gratulieren und viele Zuschauer wünschen, bevor wir nach diesem nachdenklich stimmenden Abend zurück nach Freistatt fuhren.

    Text: Jens

    Bilder: André, Markus

    ––––––––––––––––––––––––––––––––

    ... die Publikumsdiskussion [ Protokoll im Telegrammstil ] :

    * Jürgen Pohl (Disponent des Filmverleihs):
    - Einleitung mit Vorstellung der Vierer-Runde am roten Vorhang

    * Wolfgang Rosenkötter (ehemaliger Zögling im „Haus Moorhort“):
    - 1961 war ich 15 Monate in Moorhort
    - 2006 besuchte ich die Lesung zum Buch "Schläge im Namen des Herrn"
    - ich habe dann Marc Brummund bei verschiedenen Hamburg-Besuchen kennengelernt
    - ... bis dann der Film entstand

    * Rüdiger Scholz
    (Bereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe vonBethel im Norden“):
    - Der Film ist nah an der Realität in Freistatt und anderen Eirichtungen
    - W. Rosenkötter ist heute mit einer Kollegin als Vertrauensperson tätig, auch für Freistatt

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Mit dem Wissen, was damals geschehen ist ...
    - So etwas darf nie wieder geschehen!
    - Keine Zwangsarbeit mehr!
    - Trotz heute zu beobachtender Tendenzen zu härterem Vorgehen in Erziehungsfragen

    * Ein Herr Erik Lange, Vater eines Komparsen:
    - Laut Kritik der FAZ solle der Kontext zur Zeitgeschichte fehlen
    - Und schlimmere Vorgänge sollen auch fehlen

    * Marc Brummund (Regisseur und Mitautor des Drehbuchs):
    - Ich habe sehr emotionale Treffen mit ehemaligen Zöglingen erlebt
    - Dabei habe ich immer wieder "genau so ist es passiert" gehört
    - Teils gab es wohl noch schlimmere Vorgänge
    - ich weiß nicht, ob ich das im Film so erzählt hätte
    - z.B. ist die Scheinbeerdigung als Vorgang in einer Dortmunder Einrichtung belegt
    - Die Erzählung hier ist aber fiktionalisiert zu einen beispielhaften Film!

    * Ein Herr aus dem Publikum:
    - Ich komme aus dem Ruhrgebiet
    - Der Film hat mich emotional sehr berührt
    - Warum nur ging das so lange?
    - Wie kann man das mit Menschen machen?
    - Ein verstörender Inhalt, wenn man gewöhnt ist, ins Kino eher zur Unterhaltung zu gehen

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Ein lange verdrängtes Thema
    - Unfassbare Geschehnisse - Warum nur?
    - Tendenz in den 50er und 60er Jahren, Züchtigung als Konzept der Härte bei der Erziehung
    - Mit Schläögen bessere Menschen machen? - in der Meinung, das Richtige zu tun ...
    - Kinder haben keine Lobby

    * Marc Brummund:
    - Die 68er Bewegung ist sehr spät wirklich in der Gesellschaft angekommen
    - Änderungen kamen erst langsam mit der Regierungsbeteiligung der SPD ab 1966
    - Alte Heimleiter blieben auch noch lange in ihrer Position
    - Ein langsamer Prozeß!

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Heute gibt es ganz andere Ansätze (bei der Heimerziehung)

    * Rüdiger Scholz:
    -
    25 Jahre SGB und Jugendhilfe [ siehe @ www.agj.de/programm.386.0.html ]
    - Aus dem früheren Fürsorge-Gesetz wurde ein Leistungs-Gesetz
    - Das Jugendamt konnte früher auch sehr leicht Eltern entmündigen
    - Das Buch"
    Endstation_Freistatt" [ siehe @ www.bethel.de/service/bethel-verlag/wie-lebendig-begraben.html ]
    als Beitrag zur Aufarbeitung

    * Herr aus dem Publikum:
    - Es wurden wohl eher die Opfer dargestellt?!

    * Marc Brummund:
    - Wir haben auch die Situation der "Brüder" verdeutlicht, die ja eigentlich oft keine ausgebildeten Erzieher waren!

    * Herr aus dem Publikum:
    - Diese Hilfslosigkeit und das Scheitern der Verantwortlichen
    - und zuletzt nur eine schleichende Besserung

    * Herr aus dem Publikum:
    - Was ist eigentlich aus dem Hausleiter Brockmann geworden?

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Deren Schicksale (Hausleiter bzw. Hausvater) sind eher unbekannt
    - Sie wurden wohl normal pensioniert
    - Es gab aber auch Diakone (Brüder), die sich später entschuldigt haben
    - Viele verteidigten sich aber mit: "Wir haben doch das Richtige getan!"
    - Ob heute in Heimen alles gut läuft?

    * Marc Brummund:
    - Es besteht immer bei abgeschlossenen Systemen eine Gefahr für solche Strukturen

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Und bei all der Diskussionen um Entschädigungsfragen: Behinderte sind bis heute nicht entschädigt worden
    - Manche autoritäre Tendenzen heute sind auch problematisch zu sehen
    - Immerhin gibt es heute Ombudsmänner & Vereine, die sich mit dem Thema beschäftigen

    * Erzieherin aus dem Publikum an W.R.:
    - Der Film hat mich sehr berührt
    - Ich möchte hier meinen Respekt für Ihre Lebensleistung ausdrücken!
    ---- spontaner Publikums-Applaus! ----
    - War denn keine Hilfe aus der Bevölkerung möglich?

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Ich bin damals auch geflüchtet, aber die Umgebung war tabu!
    - Bauern waren aufgerufen, Flüchtlinge einzufangen (... das sind ja die "Bösen Jungs"!)
    - Es gab wohl auch Kopfgelder für wieder Eingefangene
    - Jeder Fluchtversuch wurde ja auch mit Sirenen angezeigt ... "Da ist wieder einer unterwegs!"

    * Marc Brummund:
    - Bevölkerung als Nutzniesser: Jungen wurden auch als Helfer ausgeliehen an Landwirte

    * Wolfgang Rosenkötter:
    - Macht haben - und nicht mißbrauchen

    * Junger Mann aus dem Publikum:
    - Mit dem Luftgewehr auf Hühner schießen, ein früherer Jungenstreich ...
    - Pass auf, dass Du nicht nach Freistatt kommst!

    * Herr aus dem Publikum:
    - Abschliessender Hinweis auf W. Rosenkötter als Ombudsmann und Ansprechpartner
    - Diakonie Freistatt bzw. „Bethel im Norden“ sei da vorbildlich!
    - Ombudsstelle:
    Bundesnetzwerk Ombudschaft [ siehe @ www.ombudschaft-jugendhilfe.de/ombudstellen-nach-bundeslaendern/ueber-uns/ ]

    * Jürgen Pohl:
    - Danksagung an Besucher und das Central Kino
    - Der Film läuft noch weiter, bitte weiterempfehlen!
    - Der Saal muss jetzt leider geräumt werden
    - Im Foyer sind aber noch abschließende private Fragen möglich


    (Veröffentlicht am 29. Juni 2015)

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