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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 02.06.18, 03:06 Betreff: Wo in der Welt wurden Heimkinder entschädigt? - Umfang? |
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. Hingegen dem, was die Katholischen Kirche in Deutschland (und übrigens auch hingegen dem was die Evangelischen Kirche in Deutschland) bereit ist und war an ihre Opfer an Entschädigung zu zahlen, …
Katholisch.de (30.05.2018) > "Australiens Kirche unterstützt Missbrauchsentschädigung"; siehe @ www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/australiens-kirche-unterstutzt-missbrauchsentschadigung (Diese Bekanntgebung seitens der Katholischen Kirche in Deutschland bezieht sich auf die Katholische Kirche in Australien).
Zitat:
. Australiens Kirche unterstützt Missbrauchsentschädigung
Australien plant ein nationales Entschädigungsprogramm für rund 60.000 Missbrauchsopfer. Auch die katholische Kirche beteiligt sich. Dabei geht es um rund 2,9 Milliarden Euro.
Missbrauch | Sydney - 30.05.2018
Australiens katholische Kirche hat ihren Willen zur Entschädigung von Missbrauchsopfern bekundet. "Wir unterstützen die Empfehlung der Missbrauchskommission zur Einrichtung eines nationalen Entschädigungsprogramms, das von der Regierung verwaltet wird, und wir sind sehr bereit, dabei mitzumachen", erklärte der Vorsitzende der [australischen] Bischofskonferenz, Erzbischof Mark Coleridge, am Mittwoch [30.05.2018]. Die Vorsitzende des Verbands der Orden, Schwester Ruth Durick, betonte: "Wir sind uns darüber im klaren, dass die Entschädigungen nicht die Schmerzen der Opfer lindern, aber sie können eine praktische Hilfe auf dem Weg hin zur Genesung vom Missbrauch sein."
Die Kirche werde dem nationalen Entschädigungsprogramm beitreten, sobald die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen seien, sagte Coleridge. Angesichts der dezentralen Struktur der katholischen Kirche werde ein Gremium geschaffen, durch das die Bistümer und Orden mit der Entschädigungsbehörde zusammenarbeiten könnten.
Etwa 2,9 Milliarden Euro werden benötigt
Die Einrichtung eines nationalen Entschädigungsfonds ist eine der Kernempfehlungen der nationalen Missbrauchskommission, die im Dezember 2017 nach fast fünfjähriger Arbeit ihren Abschlussbericht vorgelegt hatte [ Siehe @ www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/missbrauch-australiens-kirche-bittet-um-verzeihung ]. Schätzungen zufolge werden für Wiedergutmachungszahlungen an rund 60.000 Personen, die als Kind Opfer sexualisierter Gewalt wurden, umgerechnet etwa 2,9 Milliarden Euro benötigt.
Die Zahlungen sollen von jenen Institutionen geleistet werden, von deren Mitarbeitern die Betroffenen missbraucht wurden. Erst wenn eine Institution nicht mehr existiert oder bankrott ist, soll die öffentliche Hand als Geldgeber einspringen. Unter den untersuchten Organisationen waren Kirchen, Waisenhäuser, Sportvereine, Jugendgruppen und Schulen.
Unabhängig vom geplanten Entschädigungsprogramm hatte die katholische Kirche in Australien in den vergangenen Jahrzehnten umgerechnet bereits mehr als 190 Millionen Euro an Tausende Opfer von sexuellem Missbrauch durch Geistliche gezahlt [ Siehe @ www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kirche-zahlt-millionen-an-missbrauchte-kinder ]. Im Durchschnitt bekam jedes Opfer 91.000 australische Dollar (etwa 66.000 Euro). (bod/KNA) . |
NOCHMALIGER HINWEIS AUF DIE QUELLE: www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/australiens-kirche-unterstutzt-missbrauchsentschadigung
Katholisch.de ist das Internetportal der Katholischen Kirche in Deutschland und ein Aufgabenbereich der Allgemeinen gemeinnützigen Programmgesellschaft mbH (APG) mit Sitz in Bonn, gemäß der satzungsmäßigen Bestimmung [ Siehe @ www.katholisch.de/impressum ]. .
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