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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Gast
New PostErstellt: 12.08.08, 07:28     Betreff: Re: Jugendamt nahm Christiane F. den Sohn weg Antwort mit Zitat  

Wenn das so ist (Premium-Edition)
Sorgerecht entzogen:
Christiane F. kann sich nicht genug kümmern
11. Aug 15:46
Die Filmmusik kam von David Bowie, ihr Leben sah immer viel härter aus
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Die Filmmusik kam von David Bowie, ihr Leben sah immer viel härter aus
Foto: Archiv
Sie war das Mädchen vom Drogenstrich am Zoo. Dreizig Jahre später lebt Christiane F. im Umland von Berlin, zusammen mit ihrem Sohn. Doch das soll nun vorbei sein, so urteilt das Jugendamt.

Rund 30 Jahre nach Veröffentlichung des Bestsellers «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» hat das Jugendamt der Berlinerin Christiane F. das Sorgerecht für ihren Sohn entzogen. «Sie kann der Erziehung und der Aufsichtspflicht des Kindes nicht mehr nachkommen», sagte eine Sprecherin des Jugendamtes Potsdam-Mittelmark am Montag. Die 46-Jährige könne sich wegen psychischer sowie Drogenproblemen nicht mehr um ihren zwölfjährigen Jungen kümmern, hieß es aus Behördenkreisen.

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Das Amt prüfe nun, ob die Großmutter das Sorgerecht für das Kind übernehmen kann. Christiane F. solle ihren Sohn dann regelmäßig besuchen dürfen. Derzeit lebe der Junge in einer Wohngruppe. Erziehungshelfer des Jugendamtes seien bereits seit 1995, als Christiane F. von Berlin in den Landkreis Potsdam-Mittelmark zog, in engem Kontakt mit der Familie.

Das Schicksal der aus der Berliner Satellitensiedlung Gropiusstadt stammenden Christiane F. als drogensüchtige Jugendliche war von den Autoren Horst Rieck und Kai Hermann beschrieben worden. Die Reportage wurde 1978 als «Stern»-Buch zu einem Bestseller wie auch zur abschreckenden Schullektüre. 1980/81 kam der von Bernd Eichinger und Hans Weth produzierte Film von Ulrich Edel mit Natja Brunkhorst in der Titelrolle heraus.

Buchautor Rieck sagte jetzt in «Spiegel online», er habe zuletzt vor etwa 14 Tagen Kontakt mit Christiane F. gehabt. Dabei habe sie «sehr angespannt» gewirkt. Rieck gibt Christiane F. dennoch «grundsätzlich eine Chance», das sei «eine Frage von Willen und Entscheidung». Dazu gehöre viel Disziplin. «Man weiß ja, dass bei vielen Suchtkranken ein Kind dem Leben eine Struktur gibt. Die Frage ist nun, was passiert, wenn das Kind nicht mehr da ist. Soweit ich das in den vergangenen Jahren immer mal wieder verfolgen konnte, ist sie sehr verlässlich, sorgsam und liebevoll mit ihrem Sohn umgegangen.» (dpa)

http://www.netzeitung.de/vermischtes/1121298.html
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