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TTC Neukölln bei den Europäischen Jugendspielen in Wetzlar

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AlexE
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Beiträge: 582
Ort: Berlin

New PostErstellt: 07.06.04, 16:15  Betreff:  TTC Neukölln bei den Europäischen Jugendspielen in Wetzlar  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Der TTC Neukölln nach 1990 zum zweiten Mal bei den Europäischen Jugendspielen in Wetzlar

Vom 28.5. bis 31.5.2004 fanden die diesjährigen Europäischen Jugendspiele mal wieder in Wetzlar (Hessen) statt. Europäische Jugendspiele in Verbindung mit Wetzlar bedeutet, dass sich die Partnerstädte in dieser kleinen, aber schönen Stadt treffen, um im Jugendbereich bis 16 Jahre miteinander ihre sportlichen Kräfte zu messen, ihr freundschaftliches Miteinander zu untermauern, neue (europäische) Kontakte zu knüpfen und dabei viel Spaß zu haben.

Zu dem Kernpool an Partnerstädten von Wetzlar gehören Tortosa, Tarragona (beide Spanien), Avignon und Orléans (beide Frankreich), Colchester (England) und Siena (Italien). Normalerweise wechselt der Ausrichter aller zwei Jahre, der darf dann seine jeweils weiteren – nicht dem Kernpool angehörigen Partner – einladen.
Da Berlin-Neukölln „Partnerstadt“ von Wetzlar ist, kommt der Bezirk dann also immer in den Genuss, an diesen Spielen zu partizipieren, wenn die „Europäische Fackel“ wieder in Wetzlar eintrifft (in der Regel alle 14 Jahre).
Die Kinder wetteifern dann spezifisch neben Tischtennis auch in den Sportarten Basketball, Turnen, Judo, Leichtathletik, Schwimmen, Tennis und Volleyball. Am Ende wird nach einem Punktesystem die prestigereiche Städtewertung bzw. –ehrung durchgeführt, in Wetzlar immerhin auf dem zentralen Domplatz!

Obwohl Wetzlar mit diesem Jahr schon vier Mal Ausrichter war, wurde dem TTC Neukölln vom Bezirksamt die Europäischen Jugendspiele erst für 1990 bekannt gegeben. Der Verein konnte somit also erst zum zweiten Mal teilnehmen.

1990 sind wir mit zwei Mädchen angereist, dieses Mal mit zwei Mädchen und zwei Jungen. Sicher können sich noch viele an Kirstin Herlemann erinnern, die vor allem in ihrer Jugendzeit auf Norddeutscher Ebene recht erfolgreich war. Sie gewann dort damals als B-Schülerin im Einzel gegen ihre Gegnerin aus Siena und an der Seite von Crystal Williams schließlich auch die Doppelkonkurrenz.

Dieses Mal waren wir bei den Mädchen auch topbesetzt: Mit Soraya Domdey und Sarah Diekow schickten wir immerhin zwei Spielerinnen der erweiterten Deutschen Spitze nach Wetzlar. Christopher Esser und Kenneth Domdey (Jahrgänge 1990 und 1991) vertraten uns bei den Jungen. Da alle Jahrgänge bis 1988 in einer Kategorie spielten, war klar, dass es beide schwer haben würden.

Neben dem interessanten Rahmenprogramm vor Ort bekamen die Kinder von mir noch eine weitere Aufgabe zugewiesen: Berichte schreiben! Also, auf geht’s:

Sarah für den Anreisetag Freitag:

Ich kam 10.17 Uhr mit der Regionalbahn aus Fürstenwalde am Treffpunkt Berlin-Zoo an. Dort warteten bereits Soraya, Chrissi, Kenneth und Alex „sehnsüchtig“ auf mich. Außerdem trafen wir dort die Leichtathleten vom TSV Rudow 88. Mit dem ICE ging es vom Bahnhof Zoo nach Kassel. Die Umsteigezeit verkürzten wir mit Ballspielen (Basketball und Volleyball). Alex hatte zum Glück einen Ball mitgenommen. In der Regionalbahn nach Wetzlar wurde es dann „gefährlich“ für die anderen Fahrgäste: Team TTC Neukölln machte aus dem Abteil ein Volleyballfeld. Zu den Zuschauer gehörte das Chamäleon der Familie Domdey, welches im Vorfeld bereits verkauft und zur Übergabe an den neuen Besitzer mit nach Wetzlar genommen wurde.
Nach insgesamt ca. 6 Stunden kamen wir in Wetzlar an. Dort wurden wir vom Veranstalter abgeholt und zur Anmeldung gefahren. Nach einem kurzen Besuch unserer Herberge, bei der wir uns schon einmal kurz „einrichteten“, ging es zur Poolparty, eines der Highlights, die durch den Veranstalter organisiert wurde. Alle Sportler hatten sich versammelt, um zu schwimmen, zu tauchen und zu plantschen. Um 23 Uhr waren die meisten erschöpft und müde, die Busse brachten uns in unsere Unterkünfte zurück. Dort zeigte sich, wer nicht müde war: Die Sportsfreunde aus Tarragona (Spanien). Sie sangen und tanzten fast die ganze Nacht durch und das natürlich nicht in Zimmerlautstärke!

Sarah mit Soraya für den Workshoptag am Samstag:

Nach dem „Herbergsfrühstück“ wurden wir zur Vorstellung der Teams in eine kleine Arena nach Wetzlar gefahren. Hier fand ein erstes Kennenlernen bzw. die offizielle „Verbrüderung“ statt. Am Ende dieser Zeremonie wurden Workshop-Gruppen gebildet. Ich entschied mich für die „Tagesgruppe Video“ (Soraya war auch dabei) und wie es der Name schon sagt, ging es darum, ein Video zu drehen, das an diesem Abend noch gezeigt werden sollte. Soraya und ich bekamen jeweils einen Betreuer zugewiesen, der uns beibringen sollte, wie man filmt und „schneidet“. Wir zogen mit der Kamera los, filmten an allen anderen Workshop-Orten, wobei ich – unterstützt durch den Betreuer – auch aus einer Höhe von 5 Metern drehen durfte. Der Tag war mein absoluter Lieblingstag, auch wenn er sehr anstrengend war. Die Arbeit hatte sich gelohnt. Das Video war sehr gelungen und wurde sogar abends in der Innenstadt am Domplatz bei der Eröffnungsfeier auf der Bühnenleinwand gezeigt.

Chrissi und Kenneth für den Workshoptag am Samstag:

Sarah und Soraya entschieden sich ja für den Video-Workshop. Wir interessierten uns bei den 21 verbleibenden „Europa-Erleben-Workshops“ für das Thema „Graffiti“. Die Betreuer dieses Workshops sprayten uns den Umriss von „Europa“ und „Wetzlar“ an eine weiße Mauerwand. Danach durften wir die Konturen „ausmalen“. Uns wurde viel gezeigt und erzählt. Als „Europa“ und „Wetzlar“ fertig waren, haben wir Unmengen von Fotos gemacht.
Nach dem Ende der Workshops, ca. 16 Uhr, ging es zur offiziellen Eröffnungsfeier am Domplatz. Dort wurden die teilnehmenden Städte einzeln mit „einheimischen“ Tänzen vorgestellt. Außerdem gab es ein großes Buffet für ca. 500 Personen.
Die Rückfahrt zum Jugendheim war recht witzig, denn die Franzosen aus Avignon sangen, ja sie schrieen ihre „Volkslieder“, um Stimmung zu machen.

Soraya für den Wettkampftag am Sonntag:

An diesem Tag ging es nun endlich zu den mit Spannung erwarteten Wettkämpfen. Wir fuhren mit dem Bus zur Halle, wo wir uns einspielten und schließlich das Turnier begann. Die Jungs starteten mit dem Doppel, die Mädels mit den Einzel-Gruppenspielen. Christopher und Kennet wurden im Doppel leider nur Sechste, weil sie ihr erstes Doppel gleich verloren und sofort in die entsprechenden Platzierungsspiele mussten.
Für Sarah und für mich war es kein Problem, jedes Spiel in der Gruppe glatt 3:0 zu gewinnen. Bei Chrissi und Kenneth sah es da schon enger aus, als sie nach dem Doppel mit ihren Einzel-Gruppenspielen fortsetzten. Sie wurden jeweils mit 1:1 Spielen Gruppenzweite. In der ersten K.O.-Runde trafen beide auf Gruppenerste, hatten sehr gute Gewinnchancen, verloren aber unglücklich knapp ihre Spiele. Im Platzierungsspiel danach verloren beide allerdings klar und trafen im Spiel um die Plätze 7 und 8 aufeinander. Dieses Spiel konnte Chrissi 3:1 für sich entscheiden.
Im Mädchen-Doppel waren wir schon für das Halbfinale gesetzt. Hier konnten wir 3:0 gewinnen. Im Finale wurde es dann aber spannend, unsere Gegnerinnen spielten sehr gut und gewannen sogar die ersten beiden Sätze. Doch dank der super Betreuung durch Alex konnten wir noch 3:2, im fünften Satz 12:10, gewinnen. Damit wurden wir Erste.
Im Mädchen-Einzel kamen wir nach den Gruppenspielen gegen Gruppenzweite, wo Sarah 3:1 und ich 3:0 gewinnen konnten. Im Halbfinale gewannen wir beide dann 3:0, wobei ich einigen Widerstand brechen musste. So war das Neuköllner Finale perfekt. Dies konnte ich 3:0 gewinnen.
Dafür lief es im Mixed weniger gut. Kenneth und ich flogen gleich in der ersten K.O.-Runde raus, gewannen danach zwar alle Platzierungsspiele, doch reichte es nur noch für Rang 9. Sarah und Chrissi gewannen ihr erstes Spiel, verloren das zweite erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes. Auch sie konnten die restlichen Platzierungsspiele gewinnen und wurden am Ende Fünfte.
Nach diesem anstrengenden Wettkampf, bei dem auch neue Kontakte geknüpft wurden, fuhren wir kurz in unsere Unterkunft, wo wir die erhaltenen Gastgeschenke der Partnerstädte und die Sportsachen ablegten. Direkt danach fuhren wir zum Domplatz. Dort erwartete uns wieder ein großes Buffet und ein tolles Abend-Bühnenprogramm. Im Übrigen haben wir uns dort weiter mit anderen Jugendlichen, von überall her, bekannt gemacht.
Das Programm wurde ca. 21.30 Uhr beendet, doch saßen noch alle gemütlich zusammen und hatten viel Spaß. Um 22.30 Uhr brachten uns schließlich die Busse zurück zu den Unterkünften. In der Herberge wurde dann noch kräftig „gefeiert“. Man unterhielt sich auf Englisch.
Für mich war der Sonntag eindeutig der beste und erfolgreichste Tag, es war wirklich sehr lustig!

Chrissi und Kenneth für den Abreisetag am Montag:

Nach dem Koffer packen, Zimmer aufräumen und frühstücken wurden wir mit dem Auto zum Bahnhof Wetzlar gefahren. Wir stiegen ca. 10 Uhr in den Regional-Express nach Frankfurt/Main. In Frankfurt musste das Umsteigen schnell gehen, denn der ICE war pünktlich. Musik hören, Schlafen und Langeweile standen nun auf dem Programm. Erst als Alex die Tagesberichte korrigierte, wurden wir wieder unfein vom Faulenzen „geweckt“. Uns wurde bewusst, dass wir am Dienstag wieder zu Schule müssen!

Fazit:

Auch diese Fahrt hat wieder viel Spaß gemacht. Für mich als Betreuer waren die Kinder dieses Jahr genauso pflegeleicht wie die beiden, mit denen ich 1990 unterwegs war. Als 21jähriger erlebte ich die Spiele 1990 nicht so bewusst erlebt, wie in diesem Jahr. An die Stadthalle, die Arena und an das Schwimmbad konnte ich mich noch sehr gut erinnern. Die Mahlzeiten wurden damals in den Bundeswehrkasernen eingenommen. Da diese Kasernen nicht mehr genutzt werden, musste dieses Mal eine logistische Meisterleistung erbracht werden. Die gelang mit den zwei großen Buffet-Abendessen am Samstag und Sonntag mitten auf dem Domplatz von Wetzlar ausgezeichnet. Die neue Zeit blieb unverkennbar: Fast jedes Kind war mit einem Handy ausgestattet.
Es gab aber auch Wermutstropfen, die waren aber eher hausgemacht: Zum Einen brachte es der Bezirk Neukölln, von der Einwohnerzahl her immerhin größte „Partnerstadt“, fertig, bei insgesamt sieben unterschiedlichen Sportwettbewerben nur drei Sportarten (Tischtennis, Volleyball, Leichtathletik) an den Start zu schicken. Wenn ich bedenke, wie stark unsere Vereine im Bezirk in den unterschiedlichsten Sportarten bis auf internationale Ebene besetzt sind, ist das ein organisatorisches Armutszeugnis!
Wir hätten meiner Meinung nach – auch und gerade im Jahr der Europawahlen – in der Städtewertung locker auf Rang 1 landen können, große Bewunderung wäre dem Bezirk zuteil geworden! Unsere südländischen Freunde sind mit vollen Reisebussen nach Wetzlar gekommen und überall, wo sie auftraten, trugen sie mit ihrem unvergleichlichen Temperament zum Gelingen der Show bei. Wir haben mit unseren 17 Kindern alles versucht, mitzuhalten: Wir sind dabei beim Tischtennis insgesamt Dritte, beim Volleyball Zweite und in der Leichathletik Achte geworden.
In der Städtewertung ließen wir mit Rang Acht und 17 Punkten nur Schladming aus Österreich hinter uns, die auch nur in drei Sportarten vertreten waren und auf insgesamt 12 Punkte kamen. Mit 57 Punkten, aber auch mit 56 Sportler/innen, waren die Kinder aus Avignon vor denen aus Wetzlar (54/54) und Siena (52/56) strahlende Sieger/innen. Herzlichen Glückwunsch.
Zum Anderen war da die Sache mit den Gastgeschenken! Wurden „unsere“ Partnerstädte von ihren Städteverwaltungen mit reichlich Gastgeschenken ausgestattet, bekam ich beim Bezirksamt Neukölln letztendlich nur ein „Schulterzucken“ mit auf den Weg. Vor Ort war somit Improvisation angesagt: Verschenkt wurden „flächendeckend“ ein Vereinswimpel, Vereinsaufkleber, private Neukölln-Pullover und Vereinsshirts.

Ich werde für die nächsten Europäischen Jugendspiele in Wetzlar versuchen, mich beim Bezirksamt für den Neuköllner Sport stark zu machen. Mal sehen, was sich da machen lässt!
Und mal sehen, wer in 14 Jahren sportlich und organisatorisch für den TTC Neukölln auf Reisen geht!

Wer sich über das Glück seiner Gegner beschwert, dem sei meine Philosophie in allen Lebenslagen nahegelegt:
"5% ist Glück, 95% Können und harte Arbeit"!
Alexander Eisenfeld



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