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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Interview mit Grit
 
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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 05.03.07, 16:28  Betreff: Pressespiegel, 05.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Schwerin holt erneut den Pokal – Souveränes 3:1 gegen Dresden!
Der Schweriner SC hat seinen Pokalsieg aus dem Vorjahr wiederholt und zum insgesamt dritten Mal den DVV-Pokal gewonnen: Der Titelverteidiger setzte sich im Finale im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen vor 10.100 Zuschauern gegen den aktuellen Bundesliga-Tabellenführer Dresdner SC mit 3:1 (25-17, 25-21, 17-25, 25-17) durch. Punktbeste Spielerinnen bei Schwerin waren Patricia Thormann (15), Sylvia Roll und Anzhela Kryvarot (je 14), bei Dresden wussten Christiane Fürst (13) und Corina Ssuschke (12) am besten zu gefallen.
Mehr in den DVV News


Im Interview Leverkusens Coach Alberto Salomoni
"Es geht um unseren Stolz"
Der USC fiebert dem Normalrunden-Finale gegen NA Hamburg entgegen. Und die Fans rechnen. Reicht es vielleicht doch noch für die Meisterrunde? Das hängt auch davon ab, wie Konkurrent Vilsbiburg gegen Bayer Leverkusen spielt. Wir sprachen mit Leverkusens Coach Alberto Salomoni.
Herr Salomoni, mit einem Sieg in Vilsbiburg könnten Sie die Roten Raben mit in die Abstiegsrunde reißen. Wollen Sie sich in der Vilstalhalle wirklich unbeliebt machen?
Alberto Salomoni: - Natürlich ist es unsere Aufgabe, in Vilsbiburg zu gewinnen. Aber Münster muss die Punkte gegen Hamburg auch erstmal holen. Für uns ist die Fahrt aber kein verspäteter Karnevalsausflug. Münsters Fans können sich auf uns verlassen.
Wäre Ihnen der USC Münster als Gegner in der Abstiegsrunde nicht viel lieber als Vilsbiburg?
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New PostErstellt: 06.03.07, 16:25  Betreff: Pressespiegel, 06.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Mit Peppermint in die Finalrunde tanzen
Die Stunde der Entscheidung rückt für die Roten Raben immer näher: Am Sonntag um 15.30 Uhr treten sie in der heimischen Vilstalhalle gegen Bayer Leverkusen zum letzten Spiel in der Normalrunde an. Dabei ist für die Raben ein Sieg Pflicht, damit sie den USC Münster auf Distanz halten und so den Einzug in die Finalrunde schaffen können.
Bayer Leverkusen steht derzeit mit 14:24 auf Platz neun in der Tabelle und hat keine Möglichkeit, mehr als die Play Down Runde zu spielen. Anders sieht es bei den Roten Raben und dem USC Münster aus. Beide haben 20:18 Punkte; die Raben stehen auf Grund der besseren Satzdifferenz auf Platz sechs, Münster auf Platz sieben.
Damit haben es die Vilsbiburger Damen selbst in der Hand, mit einem Sieg alles klar machen und sich für die attraktivere Finalrunde qualifizieren. Da sie sich zu Hause stets auf die Unterstützung der Raben-Fans verlassen können, hoffen sie natürlich auch am kommenden Sonntag auf deren lautstarke Hilfe.
Der Fanclub „Rabenpower“ ruft alle Volleyball-Fans auf, die Raben am Sonntag durch ihre Anwesenheit zu unterstützen.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Top Teams Cup mit zwei Pokalsiegern
-wis- Der USC Münster ist als neunmaliger Deutscher Meister und elffacher Pokalsieger eine ganz feine Volleyball-Adresse. Auch international genießt der Club einen guten Ruf. Drei Mal bereits gewann er den CEV-Pokal (1982, 1994, 1996), ein Mal triumphierte er im kontinentalen Cup der Pokalsieger (1992). Ihren letzten Europapokalauftritt am Berg Fidel hatten die Unabhängigen im Januar 2004. Das Viertelfinalspiel gegen Levski Sofia ging 1:3 verloren. Weil Münster das Hinspiel 3:0 gewonnen hatte, qualifizierte es sich dennoch für die Endrunde des Top Team Cups. Im türkischen Bursa kam die ersatzgeschwächte Mannschaft dann aber über den vierten und letzten Platz nicht hinaus.
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New PostErstellt: 07.03.07, 17:23  Betreff: Pressespiegel, 07.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Ergebnisse vom 22. Spieltag (vorverlegte Spiele wegen Top Teams Cup)

- Schweriner SC - Köpenicker SC 3:0 (25:16 / 25:12 / 25:19

Überzeugender Sieg im letzten Hauptrunden-Spiel
SSC schägt Köpenicker SC mit 3:0-Sätzen
Der Schweriner SC hat sein letztes Spiel in der Bundesliga-Hauptrunde gegen den Köpenicker SC mit 3:0-Sätzen (25:16, 25:12, 25:19) gewonnen. Zu jeder Zeit des Spiel hatte der alte-neue Pokalsieger die Partie im Griff und zeigte, nur zwei Tage nach dem Pokalfinale, eine überzeugende Vorstellung.
Mehr in den Schweriner SC News


USC macht Werbung für Hamburg-Spiel
Vor dem letzten Normalrunden-Heimspiel gegen NA Hamburg (10. März, 19.30 Uhr) rühren die Erstliga-Volleyballerinnen des USC Münster kräftig die Werbetrommel. Bei einer öffentlichen Trainingseinheit in Mesum warben sie um reichlich Unterstützung. Schließlich ist für den USC, der derzeit punktgleich mit den Roten Raben Vilsbiburg auf dem siebten Tabellenplatz rangiert, am Wochenende noch der Einzug in die Meisterrunde möglich.
Beim TV Mesum zeigten zunächst Atika Bouagaa und Doreen Engel etwa 30 Nachwuchs-Volleyballerinnen der B-, C- und D-Jugend zahlreiche Tricks und Kniffe des Volleyballspielens. Anschließend absolvierte die gesamte Erstliga-Mannschaft eine Übungseinheit in der Mesumer Halle. "Wir sind sehr nett empfangen worden", sagte USC-Geschäftsführer Karsten Krippner. "Ich hoffe wir konnten für das USC-Spiel und das Europapokal-Wochenende gut werben."
(Quelle: USC Münster)


Im Interview Steffi Lehmann
"Ich möchte Deutscher Meister werden"

Volleyballspielerin Steffi Lehmann hat mit dem VC Wiesbaden mittelfristig Großes vor
Die Meister-Playoffs sicher, das Topspiel gegen Dresden im Sinn. Für Steffi Lehmann und den VC Wiesbaden läuft es in der Volleyball-Bundesliga optimal. Im Chat verrät die Außenangreiferin, was sie mit dem VCW künftig anstrebt: ein Titel und eine neue Halle.
Fan: Steffi, was ist für den VCW in dieser Saison drin?
Mehr im Wiesbadener Kurier


„Recall System für Volleyball”
Ein Novum präsentierte die italienische Lega auf der „Volleyland”-Messe Anfang März in Mailand: In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Elektronik der Universität Bologna wurde eine System entwickelt, welches die Berührung des Balles auf den Seitenlinien meldet, entweder als visuelles oder akutisches Signal meldet. Dazu wird in den Linien ein elektronisches Sensorsystem installiert, was bei allen Taraflex-Böden möglich ist.
Fabrizio Rossi, Pressesprecher der LEGA A Uno: „Das Tennis Recall System kostet sehr viel Geld, dieses System ist spottbillig.“ Das System soll mit dem Namen „Sport Moles“ (nach dem englischen Wort Moles für Maulwurf) vermarktet werden.
(Quelle: Volleyball-Magazin)



Europapokal:
Terminstress für Lichtenvoorde und Schwerin

Vor dem Final Four im Top Teams Cup am 10. und 11. März in Münster, haben Plantina Longa Lichtenvoorde und der Schweriner SC ein volles Programm. Nach dem Pokalfinale am Sonntag sind beide Teams während der Woche noch in den nationalen Meisterschaftsrunden gefordert.
Mehr in den USC Münster News


Niemczyk und Caprara beim Final Four
Die Endrunde im Top Teams Cup am 10. und 11. März in Münster verspricht Volleyballsport vom Feinsten. Das wollen sich auch Andrzej Niemczyk, bis 2006 Trainer der polnischen Nationalmannschaft, und Giovanni Caprara, Trainer von Weltmeister Russland, nicht entgehen lassen.
Mehr in den USC Münster News


Im Interview Lichtenvoordes Coach Mathias Eichinger
Mein Herz blutet nicht

Am Wochenende wird in Münster die Finalrunde im europäischen Top Teams Cup der Volleyballerinnen entschieden. Gespielt wird in der Sporthalle Berg Fidel, Ausrichter ist der niederländische Spitzenclub Longa Lichtenvoorde. Der USC Münster steht den befreundeten Nachbarn als Kooperationspartner zur Seite. Neben Lichtenvoorde haben sich Grupo 2002 Murcia, ZSKA Moskau und der Deutsche Meister Schweriner SC für das Final Four qualifiziert. Im Vorfeld des Volleyball-Spektakels unterhielt sich unser Redaktionsmitglied Wilfried Sprenger mit Lichtenvoordes Coach Mathias Eichinger. Der im Bayerischen Wald geborene 52-Jährige ist einer der profiliertesten deutschen Trainer.
Wir haben Sie noch als Meistertrainer in Ulm in Erinnerung. Als der SSV 2004 keine neue Bundesliga-Lizenz beantragt hat, waren auch Sie plötzlich weg...
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New PostErstellt: 08.03.07, 20:12  Betreff: Pressespiegel, 08.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Gespräche für das Seelenkostüm
Die Roten Raben sind in einer schwierigen Situation. Vor dem Fernduell mit dem USC Münster lastet auf den Spielerinnen der Druck, dass sie am Sonntag unbedingt gewinnen müssen, um den Einzug in die Bundesliga-Meisterrunde nicht auf der Zielgeraden noch zu verspielen.
"Allen Spielerinnen ist die Brisanz der Begegnung klar", sagt Raben-Spielführerin Katja Wühler. "Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um gegen Bayer Leverkusen zu gewinnen", ergänzt sie. Dabei hat der Mannschaft die kurze Auszeit - bedingt durch das DVV-Pokalfinale in Halle - ganz gut getan. Kleinere Wehwehchen konnten auskuriert werden, so dass die Mannschaft körperlich fit ist. Seit dieser Woche ist auch Tea Lealamanua wieder im normalen Trainingsbetrieb. Das operierte Knie der australischen Mittelblockerin ist wieder zu 100 Prozent belastbar, und Raben-Trainer Igor Arbutina setzt große Hoffnungen in sie. Bis auf Birgit Thumm hat er damit alle Spielerinnen zur Verfügung.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


USC will tolle Aufholjagd krönen
Am letzten Spieltag der Bundesliga-Normalrunde können die Volleyballerinnen vom USC Münster noch den Einzug in die Meisterrunde schaffen. Dafür müssen sie die Heimaufgabe gegen NA Hamburg am Samstag (10. März, 19.30 Uhr) erfolgreich lösen.
Mehr in den USC Münster News


VCO-Mädels wollen sich mit Heimsieg verabschieden
Die Bundesligasaison neigt sich für die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar langsam dem Ende entgegen. Am Freitag (19 Uhr) fliegen gegen den Köpenicker SC zum letzten Mal im Heidelberger Olympiastützpunkt die Volleybälle in Deutschlands höchster Spielklasse. Dann soll es doch noch mit dem ersten Sieg klappen.
Genug Anschauungsunterricht gab es dazu beim DVV-Pokalfinale in Halle. Die VCO-Spielerinnen verfolgten die beiden Spiele unter den begeisterten 10.000 Zuschauern. Jetzt brennen sie darauf, endlich selbst wieder "auf der Platte" zu stehen und die Bälle über das Netz zu jagen.
Mehr in der volleyballer.de News


Deutschlands bestes Amateur-Team
Im letzten Vorrundenheimspiel der Saison empfängt Aufsteiger WiWa Hamburg das Juniorinnennationalteam vom Olympiastützpunkt Heidelberg. WiWa Hamburg konnte das Hinspiel gewinnen und die Wandsbekerinnen wollen erneut mit einem Sieg vom Feld gehen. Als unfreiwillig reines Amateurteam gelang es den Spielerinnen um Trainerin Marina Cukseeva bisher nicht eines der Profi-Teams zu schlagen.
Zwar verschafften sich die Wandsbekerinnen viel Respekt in der Liga, doch zu zählbaren Erfolgen langte es bisher nicht. „Wir arbeiten in jedem Training weiterhin hart“, eröffnet Spielertrainerin Cukseeva. „Das Team menschlich intakt und stabil – wir lauern weiterhin unsere Chancen und sind vorbereitet sie zu ergreifen“, blickt die Wandsbeker Trainerin auf die bis Ende April anstehende Play-Down-Runde hinaus.
Gegen den VCO Rhein-Neckar stehen die Vorzeichen also auf Heimsieg: WiWa-Zuspielerin Swantje Basan will erneut gegen ihren vormaligen Trainer Dirk Groß (VC Parchim) gewinnen und beweisen, dass der Hinspiel- Erfolg in Heidelberg kein Zufall war. WiWa Hamburg zeigte bei allen bisherigen Heimspielen mitreißende Dynamik am Netz und leidenschaftlichen Einsatz und zwang auch die Top-Teams der Liga an den Rand einer Niederlage.
Mit Fan-Unterstützung soll der historische erste Heimsieg in der 1. Bundesliga gelingen. Damit sich die Partystimmung auch auf das Publikum überträgt, moderiert Axel Chur (Beach-Volleyball-WM) das Spektakel: Auf geht’s! Spielbeginn in der Sporthalle Wandsbek ist am Sonntag um 16.00 Uhr, Einlass ist eine Stunde vorher. Der Eintritt beträgt 6 Euro (ermäßigt 4 Euro).
(Quelle: Volleyballer.de)


NA.Hamburg zum Test nach Turin
Die Volleyballerinnen der NA Hamburg fliegen auf Einladung des italienischen Erstligaklubs Chieri am Montag zu einem viertägigen Trainingslager nach Turin. Dort wird der Bundesligavierte am Dienstag und Mittwoch zwei Testspiele bestreiten. "Eine gute Vorbereitung für die Bundesliga-Meisterschaftsrunde Mitte März", sagte Coach Helmut von Soosten. In Chieri ist Giovanni Guidetti Cheftrainer, der zugleich Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft ist.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)



Top Teams Cup
„ZSKA Moskau ist nicht unschlagbar“

Von Martina Kasprzak
Nächste große Herausforderung für SSC-Damen

Ein sportlicher Höhepunkt jagt den anderen. Auf die Volleyballerinnen des Schweriner SC, gerade am Wochenende deutscher Pokalsieger geworden, wartet schon am Wochenende die nächste Riesenherausforderung, wenn es nach Münster zum Final Four im Top Teams Cup geht. Und zwischen diesen beiden Top-Ereignissen mussten sie mal eben schnell am Dienstagabend gegen den Köpenicker SC das letzte Bundesliga-Spiel der Normalrunde vorziehen. Die Devise muss wohl geheißen haben: rausgehen, schnell spielen und gewinnen. Denn der Tabellenachte wurde mit 3:0 (16, 12, 19) aus der Halle gefegt. „Wir waren wirklich konzentriert, hatten ja auch nicht ganz so viel gefeiert“, schmunzelte SSC-Außenangreiferin Tina Gollan.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung



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New PostErstellt: 11.03.07, 16:44  Betreff: Pressespiegel, 09.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Schweriner SC verlängert Vertrag mit Julia Retzlaff um 3 Jahre
Sie stand in den letzten zwei Wochen im Fokus der Öffentlichkeit: Julia Retzlaff, die 19-Jährige Außenangreiferin des Schweriner SC. Leider aufgrund eines tragischen Ereignisses. Beim Auswärtsspiel in Leverkusen landetet die beste junge Spielerin der letzten Saison nach einem Angriff unglücklich nur auf einem Bein und knickt um. Die Folge: Kreuzbandriss, Meniskusriss, Innen- und Außenbandanriss im Knie. Die laufende Saison war damit für die 19-Jährige abrupt beendet.
Beim Pokalfinale am Sonntag in Halle/Westfalen saß die Außenangreiferin nur am Feldrand und war dennoch beim Spiel dabei. Ihre Mitspielerin Linda Dörendahl lief zum Finale mit ‚Jules’ Trikot mit der Nummer 6 auf. „Wir wollten Julia und alle Zuschauern hier zeigen, dass sie trotz ihrer schweren Verletzung wie vorher auch voll zum Team gehört. Wir haben heute auch für Julia gespielt. Das hat zusätzlich Kräfte frei gesetzt, mit denen wir heute dieses Spiel verdient gewonnen haben“, so die SSC-Libera.
Mehr in den Schweriner SC News


SSC-Damen sollen sich auf die Finalrunde freuen
Von Martina Kasprzak
Erinnerungen an großen Triumph 1975 über ZSKA Moskau

Bei den Volleyballerinnen des Schweriner SC läuft die Vorbereitung auf das Halbfinale im Top Teams Cup auf Hochtouren. Am Sonnabend treffen sie im Volleydome von Münster um 16.30 Uhr auf ZSKA Moskau. Seit Mittwochabend weist SSC-Trainer Tore Aleksandersen seine Mannschaft in taktische Spielzüge ein. Mit guter Vorbereitung sollte auch dieser Gegner zu schlagen sein. Angst vor dem großen Namen brauchen die SSC-Damen jedenfalls in keinster Weise zu haben. Davon können die ehemalige Zuspielerin Helga Gutte (Mädchenname Offen) und Gerhard Fidelak, Ex-Trainer des SC Traktor Schwerin, ein schönes Lied singen.
1975, die zweite EC-Teilnahme stand für den SC Traktor an. Im Pokalsieger-Wettbewerb schmetterten sich die Fidelak-Schützlinge bis in die Vierer-Endrunde im belgischen Eupen. Damals spielte noch jeder gegen jeden. Die Schwerinerinnen galten im top-besetzten Feld mit Slavia Bratislava, Reggio Emilia (Italien) und ZSKA Moskau keineswegs als Titelanwärter. Doch das entscheidende zweite Turnierspiel gegen den haushohen Favoriten ZSKA gewannen sie sensationell mit 3:2 (-11, 8, -13, 12, 7). „Die sowjetischen Mannschaften waren die Überflieger. So fuhren wir mit dem Auftrag Platz zwei hin“, erinnerte sich der langjährige Trainer Gerhard Fidelak, der bis 1994 bei 80 EC-Spielen die Damen coachte. Helga Gutte fügte hinzu: „Der Sieg kam für uns total überraschend. Wir konnten das gar nicht so richtig glauben. Dieser Erfolg ist noch ganz tief in der Erinnerung, weil es der erste Europapokalsieg war“, erzählt Helga Gutte, heute Lehrerin am Schweriner Sportgymnaium und Trainerin beim Olympiastützpunkt. Fidelak, Gutte & Co. holten 1978 auch noch den EC bei den Landesmeistern.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung



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New PostErstellt: 11.03.07, 17:01  Betreff: Pressespiegel, 10.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsüberblick

Fernduell bei den Frauen
Am letzten Spieltag der Bundesliga-Hauptrunde der Frauen steigt in Dresden das Spitzenspiel, zu einem Fernduell um den letzten Platz in der Endrunde kommt es zwischen Vilsbiburg und Münster. Bei den Männern müssen die Spitzenteams jeweils auswärts eine hohe Hürde nehmen.
Am letzten Spieltag vor der Meisterschafts- bzw. der Abstiegsrunde müssen bei den Frauen noch wichtige Entscheidungen fallen. Neben dem spannenden Kampf um die Tabellenspitze geht es für Münster und Vilsbiburg um alles. Beide Teams stehen punktgleich auf den Plätzen sechs und sieben. Doch nur Rang sechs berechtigt zur Teilnahme an der Endrunde. Vilsbiburg ist, dank des besseren Satzverhältnisses, im Vorteil. Münster muss am Samstag im Heimspiel gegen NA.Hamburg vorlegen, um die Raben am Sonntag bei ihrem Heimspiel gegen Leverkusen unter Druck zu setzen. Das Spitzenspiel findet in Dresden statt, wo Tabellenführer DSC auf den Dritten aus Wiesbaden trifft. Dresden wird sich nach der Niederlage im Pokalfinale voll auf die Meisterschaft konzentrieren, doch auch Wiesbaden will da noch ein Wörtchen mitreden. Der noch sieglose VCO Rhein-Neckar strebt im Heimspiel gegen Köpenick den ersten Sieg an. Sollte das nicht gelingen, bleibt der jungen Mannschaft noch eine Gelegenheit. Am Sonntag findet in Hamburg das Kellerduell zwischen WiWa und dem VCO statt.


  • 09.3.2007 um 19.00 Uhr: VCO Rhein-Neckar - Köpenicker SC
  • 10.3.2007 um 19.30 Uhr: USC Münster - NA.Hamburg
  • 11.3.2007 um 15.30 Uhr: Dresdner SC - 1. VC Wiesbaden
  • 11.3.2007 um 15.30 Uhr: Rote Raben Vilsbiburg - TSV Bayer 04 Leverkusen
  • 11.3.2007 um 15.30 Uhr: WiWa Hamburg - VCO Rhein-Neckar
(Quelle: DVV News)


3000 Zuschauer erwarten VCW
Von Peter Schneider
Spitzenspiel in der Volleyball-Bundesliga - und der VC Wiesbaden mittendrin: Als Tabellendritter tritt der VCW am Sonntag, 15.30 Uhr, bei Tabellenführer Dresdner SC an. Im letzten Ligaspiel geht es bereits um wichtige Punkte für die Playoffs ab dem 17. März.
Das ist doch eine klare Ansage: Ausverkauft! 3000 Zuschauer erwarten den VCW zum Topspiel in der Dresdner Sporthalle an der Bodenbacher Straße. Mit ihnen wartet natürlich auch der Tabellenführer, die Spielerinnen von Trainer Arnd Ludwig. Die haben zuletzt neun Siege in Folge eingefahren und sich damit an der Spitze ein wenig abgesetzt - vier Punkte Vorsprung vor Schwerin und dem VCW. Wiesbadens Trainer Luis Ferradas stellt aber klar: "Wir fahren nicht nach Dresden, um uns die schöne Stadt anzuschauen." Nein, möglichst soll Zählbares auf dem Spielfeld geholt werden. Denn mit einem Sieg wären es nur noch zwei Punkte Rückstand. Und damit würde der VCW in der Playoff-Meisterrunde, in die die bisherigen Punkte mitgenommen werden, endgültig um den Titel mitspielen.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Letzter Akt des Zweikampfs
Von Wilfried Sprenger
Das Warten hat ein Ende, heute und morgen gilts. Es geht nicht um die Meisterschaft und auch nicht um den Klassenerhalt. Und doch steht viel auf dem Spiel im ultimativ letzten Akt des Zweikampfs zwischen dem USC Münster und den Roten Raben Vilsbiburg. Der gewiss strahlende und erleichterte Sieger zieht in die Meisterrunde ein und darf sich auf weitere Duelle mit Dresden, Schwerin, Wiesbaden, NA Hamburg und Suhl freuen. Dem Verlierer blüht die Abstiegsrunde Leverkusen, Köpenick und WiWa Hamburg wären dann die Konkurrenten. Im Fernduell legt der USC vor. Heute Abend (19.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) empfängt er den Tabellenvierten NA Hamburg. Vilsbiburg, punktgleich mit Münster, aber mit dem besseren Satzverhältnis ausgestattet, setzt sich morgen (15.30 Uhr) mit dem Rangachten Bayer Leverkusen auseinander.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Im Interview Margareta Kozuch
Wie lange brauchen Sie im Badezimmer?
ABENDBLATT: Buon giorno Margareta, come stai? Wie geht's? Was machen Ihre Italienisch-Lektionen?
MARGARETA KOZUCH: Un attimo per favore. Einen Moment, bitte: Jeder denkt, ich will nach Italien. Es ist aber eher so, dass ich überlege, mich beruflich in Richtung Touristik zu orientieren. Ich lerne gern Sprachen. Deutsch und Polnisch kann ich, mein Englisch bröckelt etwas. Französisch hatte ich vier Jahre auf der Schule. Ich würde gern noch Spanisch lernen. Aber zum eigentlichen Sinn Ihrer Frage: Natürlich ist das Niveau im Volleyball in Italien sehr hoch, viele wollen dort spielen. Und vielleicht hilft mir die Sprache später.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Im Interview Andrea Berg
Unsere Chancen sind minimal
In der Damen-Bundesliga wird am Wochenende der letzte Meisterrundenplatz vergeben. Anwärter sind Vilsbiburg und der USC Münster. Vor dem Spiel gegen NA Hamburg sprach unser Redaktionsmitglied Wilfried Sprenger mit USC-Spielführerin Andrea Berg.
Was überwiegt vor der Entscheidung im Fernduell: die Vorfreude oder die Nervosität?
Berg: Ersteres natürlich. Wir hoffen auf ein volles Haus, das allein ist schon Grund zur Freude. Wir wollen den Zuschauern ein schönes Spiel zeigen und die zuletzt gezeigten Leistungen bestätigen.
Trotzdem reicht es möglicherweise nicht, Vilsbiburg noch zu überflügeln...
Berg: Die Raben haben alles selbst in der Hand, unsere Chancen sind minimal.
In Vilsbiburg werden viele Rabenfans das USC-Spiel am Liveticker verfolgen. Was machen Sie, wenn Münster gegen Hamburg gewinnt und die Entscheidung auf Sonntag vertagt?
Berg: Ich gehe zum Berg Fidel und schaue mir den Top Teams Cup an. Dort werde ich rasch erfahren, wie es in Vilsbiburg ausgegangen ist.
Befürchten Sie, dass der USC im Falle der Abstiegsrunden-Teilnahme in ein Loch fällt?
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



Europapokal:
Teams fiebern der großen Show entgegenDie Spannung wächst. Einen Tag vor der Endrunde im Top Teams Cup am 10. und 11. März in Münster fiebern die nicht nur die Verantwortlichen von Plantina Longa Lichtenvoorde und dem USC Münster, sondern auch die Trainer und Präsidenten der vier teilnehmenden Teams dem Turnier entgegen. Während der offiziellen Presskonferenz äußerten sich Mathias Eichinger (Lichtenvoorde), Evedasto Lifante Carbonell (Grupo 2002 Murcia), Tore Aleksandersen (Schweriner SC) und Valery Losev (ZSKA Moskau) zu ihren Erwartungen und Zielen beim Final Four.
Mehr in den USC Münster News


Spiel, Spaß, Spannung
Von Uwe Peppenhorst
Als sich gestern Mittag die Verantwortlichen der vier an der Endrunde des Top Teams Cup beteiligten Vereine zur gemeinsamen Pressekonferenz versammelten, war von innerer Anspannung bei den Beteiligten nur wenig zu spüren. Locker und gelöst plauderten die Trainer Mathias Eichinger (Plantina Longa Lichtenvoorde), Tore Aleksandersen (Schweriner SC) und Valéry Losev (ZSKA Moskau) sowie Evedasto Lifante (Präsident des spanischen Vertreters Grupo 2002 Murcia) über Ziele und Erwartungen. Wer daraus allerdings schließt, dass es heute und morgen bei den Begegnungen in der Sporthalle Berg Fidel ähnlich zugehen wird, der irrt sich gewaltig. Natürlich ist die Anspannung bei den Spielerinnen groß, verriet nach Ende des offiziellen Teils Mathias Eichinger, um anschließend zu ergänzen: Aber es bringt doch nichts, dass ich als Trainer diese Anspannung noch steigere. Wenn ich locker bin, dann überträgt sich das vielleicht auch auf das Team.
Dass seine junge Mannschaft heute gegen das mit internationalen Stars gespickte Team aus Murcia als krasser Außenseiter ins erste Spiel geht (Aufschlag 14 Uhr), ficht Eichinger nicht an. Die Chancen stehen 1:25 gegen uns, sagt er zwar, stellt aber trotzdem eines klar: Kampflos geschlagen geben wir uns garantiert nicht.
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New PostErstellt: 11.03.07, 17:15  Betreff: Pressespiegel, 11.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Rückblick auf den 22. Spieltag

  • VCO Rhein-Neckar - Köpenicker SC 1:3 (19:25 / 18:25 / 25:22 / 23:25)
  • USC Münster - NA.Hamburg 0:3 (25:27 / 19:25 / 23:25)
  • Dresdner SC - 1. VC Wiesbaden 3:1 (16:25 / 25:16 / 25:18 / 25:19)
  • Rote Raben Vilsbiburg - TSV Bayer 04 Leverkusen 3:2 (26:28 / 18:25 / 25:20 / 25:12 / 15:10)
  • WiWa Hamburg - VCO Rhein-Neckar 1:3 (14:25 / 18:25 / 25:17 / 13:25)


Das Wunder bleibt aus – Meisterrunde adé
Meisterrunde adé: Mit 0:3 (25:27, 19:25, 23:25) hat der USC Münster das letzte Spiel der Normalrunde gegen NA Hamburg verloren. Damit haben die Unabhängigen keine rechnerische Chance mehr, noch die Endrunde der besten Sechs zu erreichen und tritt damit ab dem kommenden Wochenende in den Playdowns an. "Wir wollten an die Leistung der vergangenen sechs Wochen anknüpfen", sagte USC-Trainer Axel Büring. "Vom Willen her ist uns das gelungen, von der Leistung her leider nicht."
Mehr in den USC Münster News


Europapokal:
Schwerins Volleyballerinnen spielen um Platz drei

Die Volleyball-Frauen des Schweriner SC haben im europäischen Top Teams Cup den Einzug ins Finale verpasst.
Die Mecklenburgerinnen, die vor einer Woche den deutschen Pokalsieg wiederholt hatten, unterlagen in Münster im Halbfinale ZSKA Moskau nach 91 Minuten mit 1:3 (21:25, 25:22, 13:25, 10:25) und spielen an gleicher Stelle um Platz drei.
Gegner ist das niederländische Team Plantina Longa Lichtenvoorde, das vom Deutschen Mathias Eichinger trainiert wird und gegen Grupo 2002 Murcia/Spanien nach nur 62 Minuten mit 0:3 (5:25, 15:25, 18:25) verlor. Das Finale bestreiten Moskau und Murcia.
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[editiert: 11.03.07, 17:37 von Suhler91]
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New PostErstellt: 12.03.07, 17:32  Betreff: Pressespiegel, 12.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

NA.Hamburg: Mit Erfolgserlebnis in Meisterrunde
„Wir waren heute konstanter“
Des einen Freud ist des anderen Leid. Kein anderes Sprichwort würde die letzte Vorrundenpartie der NA.Hamburg Volleyball-Damen treffender beschreiben. Während sich die Fischbekerinnen mit dem 3:0-Auswärtserfolg in Münster souverän für die Meisterrunde qualifiziert haben, muss der USC Münster alle Hoffnungen auf die Play-offs begraben. Mit 13 Siegen und sieben Niederlagen haben die NA-Damen einen ausgezeichneten vierten Rang in der regulären Saison belegt und den Vorsprung auf Tabellenführer Dresden nicht größer werden lassen. „Das war noch einmal eine gute Leistung von uns. Darauf können wir im Hinblick auf die Meisterrunde aufbauen“, freute sich NA.Hamburg-Spielführerin Christina Benecke über den deutlichen Auswärtserfolg.
Gleich zu Beginn der Partie mussten die Münsteranerinnen und ihre zahlreichen Anhänger (2150 Zuschauer) lange zittern. Zwar konnte der USC mit 16:13 in Führung gehen, doch Kozuch & Co. behielten die Nerven und glichen auf 18:18 aus. Nach langem hin und her waren es die Gäste, die der Spannung ein Ende bereiteten und den dritten Satzball zum knappen 27:25-Erfolg verwandelten. Nach dem Wechsel wurde die Mannschaft vom Trainergespann von Soosten/Schöps deutlich stärker. Im Aufschlag wurde der Druck erhöht, so dass die Gastgeberinnen umgehend Probleme in der Annahme bekamen. Viele USC-Annahmefehler ermöglichten den Hamburgerinnen eine deutliche Führung und einen schnellen 25:19-Satzgewinn, der den Tabellenvierten die 2:0-Satzführung bescherte.
„In Münster muss man sich erst einmal an die Halle gewöhnen. Das ist uns zum Glück im zweiten Abschnitt gelungen. Besonderes Lob muss man heute Dominice Steffen aussprechen, die ihre Aufgabe sehr gut gemacht hat. Ich denke, wir waren in den entscheidenden Phasen die konstantere Mannschaft und haben daher verdient gewonnen“, analysierte Benecke den Unterschied der Teams. Auch in Durchgang drei schafften es die USC-Damen nicht, die zahlreichen Angriffe der Fischbekerinnen zu stoppen. Zwar konnte sich die Mannschaft von USC-Trainer Axel Büring noch einmal an 23:23 herankämpfen, doch die Hanseatinnen ließen sich auf dem Weg zum letzten Vorrundensieg nicht mehr aufhalten und gewannen auch den dritten Satz verdient mit 25:23. „Für den USC ist es natürlich bitter, da sie nach langer Zeit in diesem Jahr die Play-offs verpasst haben. Dennoch hat Münster ein starkes Team, und wir sind froh, hier gewonnen zu haben. Jetzt freuen wir uns einfach nur noch auf die Play-offs“, so Benecke.
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA-Frauen siegen selbstbewusst
Wer geglaubt hatte, die Volleyballfrauen von NA Hamburg wollten sich in der Meisterrunde der besten sechs Teams 20 Stunden Busfahrt ins bayerische Vilsbiburg ersparen, indem sie in Münster nur halblang machten und damit dem USC zum sechsten Platz verhelfen, wurde nach 76 Minuten eines Besseren belehrt. Beim 3:0-Sieg (27:25, 25:19, 25:23) vor 2100 Besuchern hatten taktisch-gute Aufschläge des Bundesligavierten gegnerische Fehler provoziert. "Block und Feldabwehr waren bei uns nicht so stark wie sonst", sagte NA-Trainer Helmut von Soosten, der Zuspielerin Nicole Fetting lobte: "Sie musste teils weite Wege gehen." Nach dem viertägigen Trainingslager in Turin attestierte der Coach allen Damen "ein gewachsenes Selbstvertrauen" - rechtzeitig zur Meisterrunde, die für NA am 17. März beim Zweiten Schwerin beginnt, ehe am 25. März (15 Uhr) der VfB Suhl (5.) zum ersten Heimspiel kommt.
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USC beginnt Play-downs in Köpenick
Vom 17. März bis 22. April tritt Volleyball-Bundesligist USC Münster in den Play-downs gegen Köpenick, Leverkusen und WiWa Hamburg an. Mit Hamburg steht der Absteiger allerdings schon vor Beginn der Endrunde fest.
Äußerst knapp verpassten die Volleyballerinnen vom USC Münster am vergangenen Wochenende den Sprung in die Meisterrunde. Als Tabellensiebten müssen sie sich nun vom 17. März bis 22. April in den Play-downs gegen den Köpenicker SC, den TSV Bayer 04 Leverkusen sowie WiWa Hamburg auseinandersetzen. Bei der Spielrunde, in die die vier Teams die Punkte der Normalrunde übernehmen und dann in Hin- und Rückspiel gegeneinander antreten, geht es um einen Abstiegsplatz. Da WiWa Hamburg aber bereits als Absteiger feststeht, sind die Play-downs ohne sportlichen Wert.
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Europapokal:
Schwerin gewinnt Bronze im Schnelldurchlauf

Dem Ausrichter blieb am Ende nur der vierte und letzte Platz beim Final Four des Top Teams Cups in Münster: Im Match um die Bronzemedaille unterlag das niederländische Team von Plantina Longa Lichtenvoorde dem deutschen Meister und Pokalsieger Schweriner SC glatt mit 0:3 (20:25, 21:25, 18:25). Der Favorit aus Deutschland setzte sich in nur 68 Spielminuten verdient durch.
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Murcia ist nicht zu stoppen
Ein bärenstarkes Team Grupo 2002 Murcia hat im Finale um den Top Teams Cup im münsterschen Volleydome am Berg Fidel keine Fragen offen gelassen und den durchaus mitfavorisierten ZSKA Moskau mit 3:0 (25:20, 25:16, 25:22) deklassiert. Für ihren ersten europäischen Titelgewinn brauchten die vom Brasilianer Paulo Barros trainierten Südspanierinnen lediglich 63 Spielminuten.
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Wenn David von Goliath verdroschen wird
Von Ansgar Griebel
Es kann mächtig auf die Stimmung drücken, wenn der kleine David vom großen Goliath eine ordentliche Tracht Prügel bezieht. So zumindest hatten sich die Fans des niederländischen Volleyball-Erstligisten Longa Lichtenvoorde den Auftakt zum sportlichen Jahreshöhepunkt beim Finale um den Top-Teams-Cup in der Sporthalle am Berg Fidel nicht vorgestellt. Mit zunehmenden Entsetzen mussten die mitgereisten Fans aus den Niederlanden mit ansehen, wie Top-Favorit Grupo 2002 Murcia das eigene Team im ersten Halbfinale am Samstag mühelos in Grund und Boden schmetterte. Mit einem spektakulären 25:5-Aufgalopp raubte das mit internationalen Top-Stars gespickte spanische Team den rund 800 vorwiegend niederländischen Zuschauern jede Hoffnung auf eine Pokalsensation und erstickten die erhoffte Volleyball-Party im Keim. Die Fanschals wärmten in der Folge die Hälse der fröstelnden Longa-Anhänger, Flagge zeigte fortan ausschließlich der kleine Fanblock aus Spanien. Mit 25:15 und 25:18 brachte Murcia das Werk schließlich standesgemäß zuende. Bis zum Halbfinale hatte das Starensemble um Trainer Paulo Dorego Barros in sieben Qualifikationsspielen sieben Siege eingefahren und dabei nicht einen einzigen Satz abgegeben. Diese weiße Weste wahrten die Ibererinnen dann bis ins gestrige Finale, in dem auch CSKA Moskau in drei glatten Sätzen demontiert wurde. Moskau hatte am Samstag das zweite Heimteam des Turniers, den Schweriner SC, in vier Sätzen bezwungen.
Die Überlegenheit Murcias indes hatte sich auch bis zu den spanischen Fans herumgesprochen. Das Gros der Anhänger reiste erst zum Finalsonntag an und rettete dann auch stimmungsmäßig den guten Ruf Münsters als feinste Adresse des Volleyballs. Knapp 2000 Zuschauer sorgten gestern für eine gute Atmosphäre am Berg Fidel und ließen den durchwachsenen Auftakt vergessen.
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Versöhnlicher Abschluss
Von Martina Kasprzak
Volleyballerinnen des Schweriner SC sind Dritter im Top Teams Cup
Die Volleyballerinnen des Schweriner SC schickten ihre mitgereisten Fans in Münster beim Final Four des Top Teams Cups durch ein Wechselbad der Gefühle. Das Halbfinale verloren die SSC-Damen gegen ZSKA Moskau völlig unnötig mit 1:3 (-23, 22, -13, -10). Gestern im Spiel um Platz drei ließen sie beim 3:0 (20, 21, 18) Longa Lichtenvoorde keine Chance und sicherten sich somit Bronze. Die Schweriner Volleyballerinnen tanzten wieder im Kreis, wie vor einer Woche als sie den DVV-Pokal geholt hatten. Zwar nahmen sie diesmal nicht den Pott mit nach Hause, aber immerhin die Bronzemedaille. „Ich fühle mich jetzt sehr gut. Die Mädels hatten eine super Einstellung. Wir sind jetzt da, wo alle sein möchten“, sagte SSC-Trainer Tore Aleksandersen stolz. Bei aller Euphorie nach dem Sieg gegen Lichtenvoorde, das sein Halbfinale gegen Spaniens Vertreter Grupo 2002 Murcia mit 0:3 (-5,-15, -18) klar verloren hatte, ließ er aber auch das Spiel vom Sonnabend nicht unerwähnt: „Wir hatten gegen Moskau eine gute Möglichkeit, ins Finale einzuziehen. Aber ZSKA steht in der russischen Liga auf Platz zwei und die ist nun einmal wesenlich höher einzuschätzen als die niederländische. Gegen russische Mannschaften musst du clever sein, das fehlte uns.“
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Suhler91

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New PostErstellt: 13.03.07, 17:56  Betreff: Pressespiegel, 13.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Dem emotionalen Abschied folgt der verdiente Lohn
Eigentlich hatten sich die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar fest vorgenommen, sich mit einem Heimsieg am Freitag gegen den Köpenicker SC von ihren Fans zu verabschieden. Was trotz guter Leistung und 1:3 (19:25, 18:25, 25:22, 23:25) noch nicht gelang, holten sie beim letzten Bundesligaspiel gegen WiWa Hamburg am Sonntag nach. Nach dem 3:1 (25:14, 25:18, 19:25, 25:13)-Sieg durften sie die ersten beiden Zähler auf ihrem Punktekonto gutschreiben und kletterten zum Rundenabschluss auf Rang zehn der Tabelle.
Wenig verheißungsvoll begannen die Talente gegen Köpenick. "Vielleicht wollten es einige zu gut machen", vermutete Bundestrainer Dirk Groß. Bis zum 0:2-Satzrückstand fanden seine Schützlinge überhaupt nicht ins Spiel. Fehlende Präzision in der Annahme zwang Zuspielerin Denise Hanke allzu oft den Weg über die Außenpositionen zu suchen, worauf sich die Gäste bestens eingestellt hatten. Folgerichtig gingen beide Sätze an den KSC. Doch die anschließende Kabinenpredigt in der zehnminütigen Zwischenpause schien wie eine Befreiung für die jungen Damen. Es entwickelte sich ein Duell zweier Teams auf Augenhöhe. Der VCO spielte jetzt mutig auf, konnte sich immer wieder einen kleinen Vorsprung herausarbeiten und den nächsten Satz verdient für sich entscheiden. Trotz zwischenzeitlichem 8:16-Rückstands im vierten Satz bewies der VCO wieder einmal Kämpferherz und drehte das Spiel vor restlos begeisterten 750 Zuschauern zu einer 21:20-Führung. "Das ist schon toll wie wir von unseren Fans noch einmal unterstützt wurden. Sie haben uns immer wieder angetrieben.", war Trainer Groß von der Kulisse beeindruckt. In einem spannenden Finish gingen die entscheidenen Punkte jedoch an die routinierteren Gäste. "Diese Leistung wollten wir von Beginn an zeigen. Am Ende so zu verlieren ist keine Schande".
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Trio auf dem Prüfstand
Von Wilfried Sprenger
Am Ende hielt sich bei Jürgen Schulz der Frust in Grenzen. Schließlich hatte der Sportliche Leiter des USC Münster schon im vergangenen Sommer geahnt, dass es eng werden würde im Kampf um einen Platz in der Meisterrunde. Nun ist es gekommen, wie von Schulz befürchtet: Die Unabhängigen beenden die Spielzeit in der Abstiegsrunde. Es ist ein Los, dass sich niemand wünscht. Schon gar nicht in diesem Jahr. Schließlich steht mit Schlusslicht WiWa Hamburg der einzige Absteiger bereits fest. Sportlich ist die Runde somit eine Farce.
Der USC wird das sechswöchige Saisonfinale nutzen, um sein Personal mit Blick auf die kommende Serie zu sichten. Tatjana Zautys und Lisa Thomsen, die beiden Neuzugänge aus Leverkusen sind die einzigen Spielerinnen, deren Verträge nicht auslaufen. Einige Mitspielerinnen wie Andrea Berg und Anika Brinkmann haben bereits signalisiert, dass sie bleiben möchten. Andere mochten sich noch nicht erklären. Allgemein gelten Claudia Bimberg, Jil Döhnert und Johanna Barg als Wackelkandidaten. Sie hatten im bisherigen Verlauf der Saison nur geringe Spielanteile oder nutzten, wie im Fall von Barg, ihre Chancen nicht. Alle drei sollen nun in der Abstiegsrunde die Möglichkeit erhalten, sich für einen Verbleib in Münster zu empfehlen.
Geht es nach Jürgen Schulz, wird der USC in der nächsten Spielzeit wieder angreifen. Nicht direkt die Spitze um Dresden und Schwerin. Aber zumindest jene Teams, die aktuell unmittelbar vor den Münsteranerinnen landeten. Noch einmal nur Siebter sein, damit werde ich mich nicht abfinden. Unser Ziel muss es sein, sicher in die Meisterrunde zu gelangen. Und ich bin überzeugt, dass wir das schaffen werden, erklärt der Sportliche Leiter.
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Wo sind die Fans aus Münster?
Von Ansgar Griebel
Wenn am Wochenende etwas nicht geklappt hat, dann die Spionage-Abwehr des USC Münster. Am Ende dieses Jahres soll in Lichtenvoorde eine neue Halle gebaut werden. 2009 soll sie fertig sein, verrät der Manager des niederländischen Volleyball-Clubs Plantina Longa Lichtenvoorde, Theo Hofland. Und die ist dann fast eine Kopie der Halle am Berg Fidel. Am Samstag und Sonntag hatten die Gelderländer bei der Finalrunde des Top-Team-Cups Hausrecht in Münsters Vorzeigehalle und machten sich durchaus begeistert und offensichtlich mit den geheimen Bauplänen des Volleydroms auf den Heimweg zurück in die Niederlande. Uns hat es hier sehr gut gefallen, zieht Hofland ein sehr zufriedenes Fazit aus dem ungewöhnlichen kleinen Grenzverkehr, auch wenn das sportliche Abschneiden des Gastgebervereins alles andere als optimal war. 0:3 und 0:3. Da waren wir natürlich enttäuscht, so Hofland nach dem vierten und letzten Rang für Lichtenvoorde, aber auch nur fünf Minuten lang. Diese Erfahrung kann unseren jungen Spielerinnen keiner mehr nehmen. Die werden uns für die Zukunft helfen.
Finanziell rechnet Hofland nach dem finalen Kassensturz mit einer schwarzen Null. Viel mehr konnte man bei einem Turnier, dass uns rund 100000 Euro gekostet hat, nicht erwarten. Wären 1000 Zuschauer mehr gekommen, dann wären vielleicht 10000 Euro Gewinn drin gewesen, aber insgesamt können wir zufrieden sein, kein Minus gemacht zu haben. Zudem ist auf der Einnahmenseite möglicherweise mit positiven Spätfolgen zu rechnen. Das war ein tolles Turnier. So eine Kulisse in so einer Halle, das wäre in Holland nicht möglich gewesen. Auch der VIP-Raum war ständig gut gefüllt und die Spiele sind live im holländischen Fernsehen gezeigt worden. Insgesamt haben wir uns sehr gut präsentieren können. Die ersten Sponsoren haben schon bei uns angefragt, hofft Hofland noch auf einige verspätete Aktivposten in der Abschlussbilanz.
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SSC schreibt Geschichte
Von Martina Kasprzak
Nach 15 Jahren wieder eine Medaille im Europapokal

Die Volleyballerinnen des Schweriner SC präsentierten nach der Siegerehrung des Top Teams Cups in Münster stolz ihre Bronzemedaillen. Damit schrieb die Mannschaft von Trainer Tore Aleksandersen Geschichte. Nach 15 Jahren standen die SSC-Damen erstmals im Europacup wieder auf dem Podest. Und wie sich die Geschichte wiederholt: Im Februar 1992 fand die Endrunde im Europapokal der Pokalsieger auch in Münster statt, wie jetzt 15 Jahre später. Auch da war der Schweriner SC vertreten. Den zwei Niederlagen gegen den USC Münster (1:3) und US Sivio Perugia (0:3) folgte der Sieg über Czarni Slupsk (3:2). Damit war der dritte Platz gesichert. Danach konnte der SSC nur noch zweimal in eine Endrunde einziehen. 1994 in Ancona und 1995 in Villebon reichte es allerdings nur zu Platz vier.
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Suhler91

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New PostErstellt: 14.03.07, 17:39  Betreff: Pressespiegel, 14.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Zwischen Bewährung und Bewerbung
Axel Büring hatte am Sonntag schon ein deutliches Signal gegeben: Die sechs bedeutungslosen USC-Spiele in der Abstiegsrunde seien für einige die Gelegenheit, sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen. Die Kontrakte von sieben Spielerinnen laufen zum Saisonende aus. Lediglich Tatjana Zautys und Lisa Thomsen sind über die Serie hinaus an den Verein gebunden.
Klar ist außerdem: Kapitän Andrea Berg soll gehalten werden. "Sie ist nicht nur sportlich, sondern auch als Identifikationsfigur enorm wichtig", sagt Jürgen Schulz, sportlicher Leiter des USC. Da die 26-Jährige bereits signalisiert hat, dass sie gern in Münster bleiben würde, gilt eine Einigung als sehr wahrscheinlich. Auch mit Anika Brinkmann (Schulz: "Die Gespräche sind auf gutem Wege"), Doreen Engel - in dieser Saison einzige Zuspielerin im USC-Kader - und Lea Hildebrand, die sich in der Rückrunde einen festen Platz im Team erkämpft hat, plant der Verein wohl auch weiterhin.
Mehr Spielanteile
Weniger klar ist die Angelegenheit bei Johanna Barg, Jil Döhnert und Claudia Bimberg. Barg zeigte in dieser Saison zu selten, was sie kann. Döhnert und Bimberg standen im Mittelblock zuletzt deutlich im Schatten von Andrea Berg und Lea Hildebrand. Die drei "Wackelkandidatinnen" sollen in den sechs Spielen der Abstiegsrunde verstärkt Spielanteile haben, um Werbung in eigener Sache zu machen.
Auch Atika Bouagaa wird die bedeutungslosen Partien als Bühne zum Vorspielen nutzen - allerdings wohl mit dem Ziel zu wechseln. Bouagaa sei "eine überragende Volleyballspielerin", die nach ihrer Verletzung noch nicht konstant ihr Top-Niveau erreicht habe, sagt Jürgen Schulz. "Sie muss nun entscheiden, was sie will. Wenn Atika sich eine sportliche Zukunft beim USC vorstellen kann, finden wir auch eine Lösung." - frg
(Quelle: Münstersche Zeitung)


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