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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 02.05.07, 18:01  Betreff: Pressespiegel, 02.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Raben: Bye Arbutina & Lealamanua!  drucken  weiterempfehlen

VCW muss tanken
Nach 0:3 in Dresden auf Rang vier abgerutscht
ps. DRESDEN Abschied vom dritten Platz: Nach dem 0:3 (23:25, 17:25, 19:25) beim Dresdner SC rutschte der VC Wiesbaden auf den vierten Rang in der Volleyball-Bundesliga der Frauen ab, der VfB Suhl zog vorbei. "Auch dieser vierte Platz ist für uns ein Riesenerfolg", baute VCW-Trainer Luis Ferradas etwaigen Enttäuschungs-Anfällen im Umfeld vor: "Mit diesem Bewusstsein müssen wir den Kampf um den dritten Platz nun annehmen."
Energie tanken für die letzten beiden Spiele - das steht für Ferradas nun im Vordergrund. Und so schonte er bereits in Dresden die nur wenig eingesetzten Steffi Lehmann (Ferradas: "Sie hat gezeigt, dass sie nach ihrer Verletzung wieder da ist") und Sabrina Roß sowie die gar nicht eingesetzte Lisa Hintemann. Hoffnung auf die Überraschung hatte der VCW lediglich im ersten Satz, führte 21:20. Über 23:23 legte der Tabellenführer - mit einer überragenden Kerstin Tzscherlich auf der Libero-Position - die Basis für den siebten Sieg im achten Playoff-Spiel. "Unsere Annahme war nicht in der Form, um in Dresden für eine Überraschung zu sorgen", nannte Ferradas die Hauptursache für die vierte 0:3-Niederlage in dieser Saison. Mit der Satzführung im Rücken stabilisierte der Favorit und wahrscheinliche Meister vor 2215 Zuschauern sein Spiel, siegte verdient und souverän.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Kein Sieg gegen Schwerin in dieser Saison
In dieser Saison haben die Roten Raben gegen den Schweriner SC kein Glück gehabt. Auch die vierte Begegnung gegen den aktuellen Tabellenzweiten haben sie am Samstag Abend verloren. Nach 70 Minuten Spielzeit hieß es 3:0 (26:24/25:15/25:19) für die Gastgeber. Allerdings war Raben-Trainer Igor Arbutina nicht unzufrieden mit dem Auftreten seiner Mannschaft. „Wir haben gekämpft und uns über weite Strecken gut verkauft“ sagte er nach dem Spiel.
Wenn es den Roten Raben gelingt, ihre Annahme zu stabilisieren, dann können sie auch jede Mannschaft in der Volleyball-Bundesliga in Verlegenheit bringen. Das zeigte sich auch am Samstag in Schwerin. Die Raben begannen konzentriert und setzten den Tabellenzweiten ziemlich unter Druck. „Wir haben das Spiel kontrolliert und sogar die Chance gehabt, den ersten Satz zu gewinnen“, beschreibt Raben-Trainer Arbutina den Spielverlauf. Er setzte wieder auf die Startformation der vergangenen Spiele; allerdings übernahm Lenka Dürr ihre angestammte Position als Libera. Dazu kamen Katja Wühler, Ivnna Lacerda Sampaio, Maja Pachale, Norisha Campbell. Tsvetelina Zarkova und Regina Burchardt.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Raben und Gaukler erwarten Wiesbaden
Zum letzten Heimspiel in dieser Saison erwarten die Roten Raben am kommenden Samstag den VC Wiesbaden. Einmal konnten die Raben in dieser Saison Wiesbaden bisher besiegen, die restlichen beiden Begegnungen entschied jeweils der VCW für sich. Zudem haben die Wiesbadener die Roten Raben bereits im Achtelfinale aus dem DVV-Pokal gekickt. Grund genug also für die Roten Raben, am Samstag noch einmal alles zu geben. Zudem wäre ein Sieg ein schönes Danke schön für die treuen Raben-Fans, die auch in dieser schwierigen Saison zu den Raben gehalten haben. Die Wiesbadener sind nach ihrer Niederlage gegen Dresden auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht und scheinen kräftemäßig der langen Saison Tribut zollen zu müssen. Eine Chance also für die Roten Raben, sich mit einem Heimsieg von ihren Fans zu verabschieden.
Neben dem sportlichen Highlight sorgt die Sparkasse wie schon in der vergangenen Saison für ein attraktives Rahmenprogramm. Die Turnabteilung der TG Landshut wird mit spektakulären Sprüngen, atemberaubender Akrobatik und waghalsigen Pyramiden die Zuschauer begeistern. Sie werden die Raben-Fans bereits am Eingang empfangen, nach dem Spiel ihre artistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und – falls es das Wetter erlaubt – ihre Feuerschluckershow zeigen. Natürlich hat die Sparkasse auch die Verlosungsaktion mit attraktiven Preisen bestückt. Zu gewinnen gibt es beispielsweise eine Fahrt mit dem starpac-Heißluftballon, so dass sich auch der Kauf von „Nest aktuell“ auf alle Fälle rentiert.
Bei diesem letzten Heimspiel wird aber auch die „Spielerin des Jahres“ ausgezeichnet. Die Fans hatten in den vergangenen Wochen die Gelegenheit, ihre Stimme abzugeben und ihre Lieblingsspielerin zu wählen. Alle sind schon gespannt auf das Ergebnis.
Deshalb wäre es eine tolle Sache, wenn am Samstag viele Raben-Fans den Weg in die Vilstalhalle finden würden, um die Roten Raben zu ihrem letzten Heimspiel noch einmal richtig anzufeuern und dem Spiel einen vernünftigen Rahmen zu geben.
(Quelle: Volleyball Online)


Arbutina und Lealamanua verlassen die Raben
Es sind zwar noch zwei Spiele in der Finalrunde zu bestreiten, bis die Saison 2006/2007 beendet ist, doch bei den Roten Raben haben bereits die Vorbereitungen für die nächste Saison begonnen.
Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder ist derzeit an zwei „Baustellen“ tätig: So müssen zum einen wieder Verhandlungen mit alten und neuen Sponsoren geführt werden. Zum anderen sind natürlich Gespräche mit den Spielerinnen und Trainer zu führen. Schließlich muss ein schlagkräftiges Team für die nächste Spielzeit zusammengestellt werden. Hier sind bereits die ersten Gespräche geführt und am Wochenende die ersten personellen Entscheidungen getroffen worden.
So wird der Vertrag von Trainer Igor Arbutina nicht verlängert werden. Darauf haben sich Trainer und Manager nach einem sehr konstruktiven Gespräch verständigt. Beide waren sich einig, dass die Zusammenarbeit nicht so erfolgreich war, wie man es sich eigentlich gewünscht hatte. Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder betont, dass man Trainer Arbutina im fachlichen Bereich nur die besten Noten ausstellen könne. Er habe seine Arbeit immer 150prozentig professionell erledigt. Für Igor Arbutina war es das erste Mal, dass er eine Damenmannschaft trainiert hatte. Er nannte das Engagement bei den Raben eine wertvolle Erfahrung und sprach den Raben-Spielerinnen ein großes Kompliment für ihr Engagement aus. Trotz der zahlreichen verletzungsbedingten Rückschläge haben sie in der Endabrechnung ein beachtliches Ergebnis erzielt. Die Trennung wurde jetzt bekannt gegeben, damit die Raben-Verantwortlichen beim letzten Heimspiel am kommenden Samstag die Möglichkeit haben, sich von Trainer Igor Arbutina öffentlich und offiziell zu verabschieden.
Wer Nachfolger von Igor Arbutina wird, ist derzeit noch nicht geklärt. Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder steht in Verhandlungen mit Trainern aus dem In- und Ausland. Allerdings ist hier noch keine Entscheidung gefallen.
Ebenfalls verabschieden wird man sich von Mittelblockerin Tea Lealamanua. Auch ihr bescheinigt Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder, dass sie stets absolut loyal zum Verein gestanden habe. So habe sie die notwendige Knieoperation erst dann machen lassen, als die übrigen verletzten Spielerinnen wie Katja Wühler und Maja Pachale wieder einsatzbereit waren. Davor hatte sie „auf die Zähne gebissen“ und trotz Schmerzen versucht, der Mannschaft zu helfen. Tea Lealamanua wird nach dem Ende der Saison erst einmal zu ihren Eltern nach Australien zurückkehren und sich dort ganz auf die Rehabilitation ihres noch immer nicht ganz ausgeheilten Knies konzentrieren. Volleyball wird erst einmal eine untergeordnete Rolle spielen. Sie sagt, dass erst ihr Knie wieder in Ordnung kommen muss, dann kann sie sich auch wieder auf Volleyball konzentrieren.
Die Roten Raben bedanken sich bereits jetzt bei den beiden sympathischen Sportlern, die ihre Energie sehr engagiert für die Sache der Roten Raben eingesetzt haben.
(Quelle: Volleyballer.de)


[editiert: 02.05.07, 18:03 von Suhler91]
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New PostErstellt: 03.05.07, 20:12  Betreff: Pressespiegel, 03.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: WiWa 07/08 nicht in 2.BL!  drucken  weiterempfehlen

Julia Kaufhold verlängert Vertrag
Nach den Vertragsverlängerungen mit Kerstin Ahlke und Imke Wedekind kann die NA-Führung aber noch eine weitere erfreuliche Nachricht vermelden. Mittelblockerin Julia Kaufhold hat um ein weiteres Jahr ihren Vertrag verlängert und wird auch in der kommenden Saison für die NA.Hamburg Volleyball-Damen aufschlagen.
(Quelle: Hamburg 1)


WiWa Hamburg plant Neustart
In der Saison 2007/2008 wird WiWa Hamburg nicht in der 2. Bundesliga Nord antreten. Statt - wie zunächst vorgesehen – dort wieder zu siegen, haben die Verantwortlichen der Wandsbeker Volleyballgemeinschaft entschieden die Regionalliga Nord als Plattform für den Neustart zu wählen.
Der bereits gestellte Lizenzantrag wurde gegenüber der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) zurückgezogen.
Mehr bei volleyballer.de



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New PostErstellt: 04.05.07, 16:22  Betreff: Pressespiegel, 04.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Letztes Heimspiel gegen den Tabellenführer
Die Saison 2006/2007 neigt sich dem Ende zu, und die NA.Hamburg Volleyball-Damen empfangen in ihrem letzen Heimspiel den Spitzenführer aus Dresden. Eine besondere Brisanz liegt in der Sonntagspartie, da der Dresdner SC mit einem Sieg in Fischbek vorzeitig Deutscher Meister werden kann. Das Medieninteresse ist daher groß, so dass der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mit zwei Übertragungswagen von der Partie live übertragen wird. Auch zwei Radiosender aus Sachsen haben sich bereits für die Play-off-Partie akkreditieren lassen. „Persönlich habe ich nichts dagegen, dass Dresden Meister wird. Aber möglichst nicht in unserer Halle. Wir wollen das Spiel offen und spannend für die Zuschauer gestalten und uns mit einer ordentlichen Partie verabschieden“, hofft NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten auf eine Vertagung der Meisterfeier.
Lediglich vier Spiele mussten die konstanten Dresdnerinnen in dieser Saison abgeben und führten zu Recht fast die gesamte Spielzeit über die Tabelle an. Dennoch gab es für die Mannschaft von DSC-Trainer Arnd Ludwig auch Rückschläge zu verkraften.
Eine bittere und deutliche 1:3-Niederlage mussten die DSC-Damen im diesjährigen Pokalfinale (5. März) gegen den Dauerrivalen Schwerin hinnehmen. Umso mehr drängt der zweifache Pokalsieger (1999 und 2002) auf die vorzeitige Entscheidung und den Gewinn der zweiten Deutschen Meisterschaft nach 1999. „Dresden hat sich als die konstanteste Mannschaft präsentiert. Wir wollten die Top-Teams ärgern, doch für unser Team war in dieser Saison vieles neu. In den letzten Partien haben wir zu viele Eigenfehler produziert, was in der Meisterrunde gnadenlos bestraft wird. Ärgerlich waren die Doppel-Niederlagen gegen Vilsbiburg und die Heimpleite gegen Wiesbaden. Das war unnötig. Wir haben eine ganze Zeit oben mitgespielt und waren zwischenzeitlich sogar auf dem zweiten Rang. Mit dem fünften Rang haben wir uns im Vergleich zu den letzten drei Jahren zwar kontinuierlich gesteigert, doch ein wenig enttäuscht sind wir schon“, gesteht von Soosten ein.
(Quelle: NA.Hamburg News)



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New PostErstellt: 05.05.07, 12:56  Betreff: Pressespiegel, 05.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: VCW zurück auf Platz drei?  drucken  weiterempfehlen

Zurück auf Platz drei?
VCW tritt bei den Roten Raben in Vilsbiburg an
ps. Wie viel ist noch drin im Akku? Reicht es für einen Kraftakt in den letzten beiden Saisonspielen? Reicht es für die wahrscheinlich nötigen zwei Siege, um zum Abschluss den dritten Rang zu belegen? Diese Fragen wollen die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden mit "Ja" beantworten. Vor dem Saisonabschluss in eigener Halle am 12. Mai, 18 Uhr, gegen NA. Hamburg steht am morgigen Samstag, 19.30 Uhr, die Aufgabe bei den Roten Raben in Vilsbiburg an.
Kraft und Kondition sieht VCW-Trainer Luis Ferradas aber nicht als entscheidend an, "es ist egal, ob wir fünf Zentimeter höher springen oder nicht". Wichtig sei die Einstellung - und die, so Ferradas, ist auf Sieg ausgerichtet: "Wir wollen." Beste Voraussetzungen also, um im neunten Meisterrunden-Spiel den dritten Erfolg einzufahren. Ferradas warnt aber: "Vilsbiburg ist zu Hause sehr stark." Im "normalen" Saisonspiel unterlag der VCW beim Tabellensechsten im Tiebreak, im Playoff-Hinspiel gelang ein 3:1. Es geht um die Rückkehr auf Platz drei - und Ferradas verspricht: "Das ist eine historische Chance, deshalb werden wir keinen Zentimeter verschenken."
(Quelle: Wiesbadener Kurier)



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New PostErstellt: 06.05.07, 18:03  Betreff: Pressespiegel, 06.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Dresden ist Meister  drucken  weiterempfehlen

DSC ist Meister
Es ist geschafft! Der Dresdner SC ist Deutscher Volleyball-Meister der Frauen. Die Sachsen gewannen ihr Auswärtsspiel bei N.A. Hamburg. "Wir sind einfach alle happy und werden die ganze Nacht durchfeiern", jubelte Spielerin Jana Müller.
Dresdner Frauen feiern Meistertitel
Es ist der zweite Meistertitel nach 1999. Mit einem 3:0-Sieg in Hamburg haben sich die Schmetterkünstlerinnen aus Dresden den Titel vorzeitig gesichert. Gegen N.A. Hamburg kamen die Dresdnerinnen nie richtig in Gefahr. Mit 25:14, 25:15 und 20:25 war nach 75 Minuten der glatte Drei-Satz-Sieg perfekt. "Wir haben sehr gut gespielt und überhaupt keine Nervosität gezeigt. Auch unsere Aufschläge kamen richtig super", freute sich Trainer Arnd Ludwig, der mit der Mannschaft erst einmal drei, vier Tage feiern will.
Die offizielle Meisterschale wird dann am kommenden Wochenende übergeben. Am letzten Spieltag kann sich der DSC dann bei vier Punkten Vorsprung sogar eine Niederlage gegen den entthronten Meister und Verfolger Schweriner SC leisten. "Wir wollen unserem Heimpublikum trotzdem am kommenden Wochenende noch ein schönes letztes Spiel gegen Schwerin liefern", versprach Christiane Fürst.
(Quelle: MDR Sport News) - Mit Video Bericht!


Dresdner Volleyballerinnen vorzeitig Meister
Die Volleyballerinnen des Dresdner SC haben sich zum zweiten Mal nach 1999 den deutschen Meistertitel erkämpft. Das Team von Trainer Arnd Ludwig setzte sich vor 600 Zuschauern beim Tabellenfünften NA. Hamburg souverän mit 3:0 (25:14, 25:15, 25:20) durch.
Damit ist den Elbestädterinnen, die vier Punkte Vorsprung vor Titelverteidiger Schwerin haben, einen Spieltag vor Schluss der Meisterrunde die Schale nicht mehr zu nehmen. Als Christin Guhr nach 75 Minuten den ersten Match-Ball verwandelte, kannte der Jubel bei den DSC-Frauen keine Grenzen mehr. «Ich bin unheimlich stolz auf die Mannschaft. Den Ausschlag für unseren Erfolg gab, dass alle zwölf Spielerinnen auf hohem Niveau trainiert und gespielt haben und sich ideal ergänzten», sagte Ludwig, für den es der erste Meistertitel seiner Trainerlaufbahn ist. Nationalspielerin Christiane Fürst betonte: «Wir waren dieses Jahr als Mannschaft fit, haben uns auch von Rückschlägen nicht entmutigen lassen und fanden durch Kampf immer wieder zurück.»
Beim vorletzten Auftritt in Hamburg präsentierten sich die Dresdnerinnen konzentriert, standen sicher in der Annahme, übten Druck mit den Aufgaben aus und punkteten vor allem durch die Schnellangriffe der Nationalspielerinnen Christiane Fürst und Corina Suschke.
(Quelle: dpa)


Dresdner Damen vorzeitig Volleyball-Meister
Die Volleyballerinnen vom Dresdner SC sicherten sich durch ein 3:0 (25:14, 25:15, 25:20) bei NA. Hamburg vorzeitig die deutsche Meisterschaft. Für das Team von Trainer Arnd Ludwig ist es der zweite Titel nach 1999.
Zum zweiten Mal in der Vereinshistorie haben die Volleyballerinnen des Dresdner SC den deutschen Meistertitel gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Arnd Ludwig, zuletzt 1999 Meister, setzte sich am vorletzten Spieltag bei NA. Hamburg 3:0 (25:14, 25:15, 25:20) durch und hat uneinholbare vier Punkte Vorsprung auf den Schweriner SC.
Der Titelverteidiger hatte am Samstag 3:1 (25:22, 25:19, 20:25, 25:17) gegen den VfB Suhl gewonnen. Das direkte Duell der beiden Top-Teams am 12. Mai in Dresden ist nun bedeutungslos. Der DSC will in der kommenden Saison aus finanziellen Gründen allerdings auf keinen Fall in der europäischen Champions League antreten, wahrscheinlich ist eine Teilnahme am Challenge Cup.
(Quelle: Focus Online)



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New PostErstellt: 07.05.07, 17:36  Betreff: Pressespiegel, 07.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA: Bye Christina Benecke  drucken  weiterempfehlen

Dresden feiert Meisterschaft in Fischbek
Auf der einen Seite gab es grenzenlosen Jubel, auf der anderen Seite enttäuschte Gesichter. Mit einem deutlichen 3:0-Auswärtssieg gewannen die Gäste aus Dresden zum zweiten Mal nach 1999 die deutsche Meisterschaft. Für die Fischbekerinnen war es dagegen ein letztes Heimspiel ohne Happy-End. In einer Saison mit Höhen und Tiefen wollen die NA-Damen nun wenigstens am letzten Spieltag in Wiesbaden gewinnen, um nicht noch auf den sechsten Rang im Endklassement abzurutschen. Für die schwangere NA-Mannschaftsführerin Christina Benecke war es ein Abschied mit gemischten Gefühlen: „Schade, dass wir das Ergebnis nicht spannender gestalten konnten. Natürlich hatte ich mir den Abschied ein wenig anders vorgestellt, doch wir haben heute zu viele Fehler gemacht. Das nutzt eine Mannschaft wie Dresden gnadenlos aus. Dem Verein und dem Team werde ich die Treue halten und weiterhin die Spiele besuchen. Ich freue mich aber jetzt auf einen neuen Abschnitt in meinem Leben.“
Mit Imke Wedekind für Benecke und Ioana Nemtanu für Dominice Steffen schickte das Trainergespann von Soosten/Schöps seine „Starting-Six“ ins Rennen. Die Fischbekerinnen hielten gegen die druckvolle Startphase der Gäste gut mit, so dass der erste Durchgang lange spannend blieb. Erst ein Annahmefehler von Außenangreiferin Nemtanu ermöglichte den Gästen die zwischenzeitliche Drei-Punkte-Führung (8:11). Beim Stande von 11:16 nahm das Hamburger Trainergespann die zweite Auszeit, um den Lauf der Gäste zu unterbinden. Trainer von Soosten wechselte Steffen für die unglücklich agierende Nemtanu ein. Doch das Spiel der Gastgeberin besserte sich nicht. Probleme in der Annahme sowie im Block bescherten dem Tabellenführer eine mühelose 20:13-Führung. Kurz vor Ende des ersten Durchgangs wurde noch einmal alles versucht und Diagonalangreiferin Josephine Dörfler für Margareta Kozuch eingewechselt. Aber die auffälligen DSC-Akteurinnen Corina Ssuschke und Zuspielerin Mareen Apitz bescherten ihrem Team die verdiente 1:0-Führung (25:14).
Eine deutliche Steigerung in der Annahme bescherte den NA-Damen einen gelungenen Start in Durchgang zwei. Ein cleverer Lob von Steffen brachte den Fischbekerinnen sogar die zwischenzeitliche 6:3-Führung. Doch eine unermüdlich kämpfende und reaktionsschnelle Ssuschke stellte die NA-Abwehr immer wieder vor Probleme und sorgte für den 9:9-Ausgleich. Abstimmungsprobleme im Hamburger Spielaufbau und eine kaum zu überwindende Gäste-Abwehr führten den konzentriert auftretenden Tabellenführer auch im zweiten Durchgang auf die Siegerstraße. Zwei Lehrbuch reife Blocks von Benecke verkürzten den Rückstand zwar auf 13:16. Doch eine Augschlagserie von DSC-Angreiferin Heike Beier sorgte für die komfortable 14:21-Gästeführung. Dresden war in dieser Phase des Spiels konsequenter im Angriff und zeigte besonders im Abwehrverhalten große Kampfbereitschaft, so dass auch Durchgang zwei an den Tabellenführer ging (25:15).
NA.Hamburg ließ sich durch den 0:2-Rückstand nicht ermutigen und startete furios in den dritten Satz. Mit einer 7:1-Führung gelang den NA-Damen ein Auftakt nach Maß. Doch Dresden wollte unter keinen Umständen einen Satz abgeben und kämpfte sich auf 5:7 heran. Mit viel Kämpferherz glänzte Benecke mit einer Serie von Punkten und baute die Führung auf 14:8 aus. Doch der Tabellenfünfte zeigte Nerven und vergab in der Offensive zahlreiche Chancen zum Satzgewinn. Dresden spielte sich in einen wahren Rausch und holte Punkt um Punkt auf. Die NA-Angreiferinnen Kozuch, Nemtanu und Steffen konnten allesamt ihre Chancen im Angriff nicht nutzen, so dass der DSC mit 17:19 in Front ging.
Als die auffälligste Spielerin des Tages Corina Ssuschke mit einer blitzschnellen Reaktion am Netz den Ball zum 17:21 versenkte, war der Siegeswille der NA-Damen endgültig gebrochen. Dennoch steckten Benecke & Co. nie auf und kämpften bis zum Schluss. Den Titel vor Augen ließ Dresden aber nichts mehr anbrennen und zog auf 18:23 davon. Nach einer knappen halben Stunde war es dann soweit. Nach dem 20:25-Matchball gab es bei den Dresdner Spielerinnen und dem Trainerstab kein Halten mehr und es wurde noch auf dem Spielfeld ausgelassen gefeiert. Mit der Siegerwelle verabschiedete sich das Meisterteam von seinen 100 mitgereisten Fans. Die NA-Damen gratulierten dem neuen Deutschen Meister fair und mussten noch einen zweiten Abschied verkraften. NA-Libera Sabine Verwilt-Jungclaus gab direkt nach der Partie, nach knapp 17 Jahren Volleyball in Fischbek, ihren Rücktritt bekannt und bedankte sich bei den treuen Fans, ihren Teamkolleginnen und vor allem ihrer verständnisvollen Familie.
„Wir wollten uns heute mit einer guten Leistung von unseren Zuschauern verabschieden. Das ist uns nicht gelungen. Wir haben zu viele Eigenfehler produziert und waren im Angriff zu uneffektiv. Dresden hat sehr konstant gespielt und ist auch verdient Deutscher Meister geworden“, gratulierte von Soosten.
(Quelle: NA.Hamburg News)


"Die nächste Mannschaft wird deutlich stärker sein"
Ich hätte mich gerne mit einem Sieg von den Fischbeker Fans verabschiedet", stellte Christina Benecke, die schwangere Mannschaftsführerin der NA Hamburg, nach dem 0:3 (14:25, 15:25, 20:25) gegen den Dresdner SC fest. Der Sieg vor 700 Zuschauern bescherte den Sächsinnen einen Spieltag vor Saisonende der Volleyball-Bundesliga zum zweiten Mal in ihrer Geschichte nach 1999 den Titel.
Während die einen vor den drei Fernsehkameras des MDR tanzten, herrschten eher Frust und Abschiedstrauer auf der anderen Seite. "Die Niederlage heute gegen Dresden geht in Ordnung. Aber dass wir acht von neun Spielen in der Meisterschaftsrunde verloren haben, das ist bitter", sagte Manager Horst Lüders. Auch Rudolf Nölke, der von Seiten des Hauptsponsors und Namensgebers Norddeutsche Affinerie die Geschicke des Team mit leitet, sah sich einer Achterbahnfahrt der Erwartungen im Laufe der Saison ausgesetzt: "Wir hatten schlecht begonnen, waren dann ganz nahe an der Spitze, um jetzt wieder abzustürzen."
Mehr im Hamburger Abendblatt


Tränen zum Abschied
Von Manfred Schäffer
Sabine Verwilt-Jungclaus und Christina Benecke beenden ihre sportlichen Karrieren.

Und dann kamen doch die Tränen: "Nach 17 Jahren ist jetzt Schluss für mich mit Leistungssport und Volleyball in Fischbek", sagte eine sichtlich gerührte Sabine Verwilt-Jungclaus in der Halle am Neumoorstück. Dass 0:3 (14:25, 15:25, 20:25) gegen den neuen deutschen Meister Dresdner SC war der letzte Auftritt der früheren belgischen Nationalspielerin im Trikot der NA.Hamburg vor eigenem Publikum. Vielleicht nicht ganz: Denn es gibt Überlegungen, das Fischbeker "Urgestein" mit einem Abschiedsspiel zu ehren, womöglich als Teil der Vorbereitung zur nächsten Bundesliga-Serie.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Für den dritten Platz braucht der VCW Hilfe
2:3 in Vilsbiburg/Dresdner SC holt den Titel
bu./ps. Die wichtigste Entscheidung in der Volleyball-Bundesliga der Frauen ist gefallen: Der Dresdner SC ist Deutscher Meister, sicherte sich mit dem 3:0 bei NA. Hamburg einen Spieltag vor Saisonende den Titel. Glückwünsche kommen auch aus hessischen Landeshauptstadt - und der VC Wiesbaden kann nicht ohne Stolz erwähnen, für eine der nur vier Niederlagen des Meisters verantwortlich zu sein. In den Playoffs zwang der VCW die Dresdner zudem in den Tiebreak. Aber das ist eine Geschichte für sich: Denn auch bei den Roten Raben in Vilsbiburg kam der VCW am vorletzten Spieltag in den Tiebreak, musste aber eine Niederlage einstecken, genauso wie in den fünf Fünfsatz-Spielen zuvor.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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New PostErstellt: 08.05.07, 21:41  Betreff: Pressespiegel, 08.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Münster: EM-Test gegen Serbien  drucken  weiterempfehlen

Raben schlagen VCW mit 3:2
Von Harald Schwarz
Die Roten Raben haben ihren treuen Fans einen Sieg im letzten Heimspiel der Saison 2006/2007 als Dankeschön versprochen. Und sie haben ihr Versprechen gehalten. Mit einem 3:2-Sieg (25:22/25:19/23:25/20:25/15:9) haben sie den VC Wiesbaden zum zweiten Mal in dieser Saison nieder gekämpft.
Dabei erlebten die 870 Zuschauer ein spannendes Spiel, das die Raben im Endspurt dank des besseren Nervenkostüms für sich entscheiden konnten. Wieder einmal zeigten Katja Wühler & Co., dass sie im Tie Break schier unbezwingbar sind. Sollten die Raben am kommenden Samstag in Suhl gewinnen und gleichzeitig Hamburg auch in Wiesbaden verlieren, hätten beide Team 30:30 Punkte. Dann muss das Satzergebnis über Platz fünf oder sechs entscheiden.
Die Begegnung in der Vilsbiburger Vilstalhalle fing schon gut an: Bei der Vorstellung der Mannschaften nützte der Vizepräsident des Bayerischen Volleyball Verbandes Toni Kiebler die Gelegenheit, Lenka Dürr nachträglich zu ihrem Europameistertitel zu gratulieren. Dann war aber Schluss mit den Geschenken und die Raben versuchten von Anfang an, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Zur ersten technischen Auszeit lagen sie mit 8:4 in Front. Den Wiesbadener Spielerinnen war der Druck anzumerken, dass sie unbedingt gewinnen mussten, um den Kampf um Platz drei offen zu halten. Doch nach dem guten Start verloren auch die Raben etwas den Faden und der VCW kam auf 9:8 heran, so dass Raben-Trainer Igor Arbutina eine Auszeit nehmen musste. In diesem Stil ging der erste Satz weiter: Die Raben erkämpften sich einen Vorsprung, Wiesbaden kämpfte sich wieder heran. Beim 22:19 nahm dann VCW-Trainer Luis Ferradas seine erste Auszeit, doch die Raben zogen auf 24:21 davon. Auch wenn sie noch einmal kurz wackelten, ließen sie sich diesen Satz nicht mehr nehmen.
Den besseren Start in den zweiten Satz erwischten die Gäste aus Wiesbaden. Erst beim 5:5 gelang den Raben der Ausgleich. Mit einem As schoss Katja Wühler ihr Team in Führung und baute diese auf 8:5 aus. Dan folgte wieder der obligatorische Durchhänger, die Gäste kamen auf 9:9 heran und konnten sogar mit 10:11 in Führung gehen. Raben-Trainer Igor Arbutina störte mit einer Auszeit den Rhythmus der VCW-Spielerinnen und bei der zweiten technischen Auszeit lagen die Raben mit 16:12 in Front. Diese Führung gaben sie auch bis zum Satzgewinn nicht mehr ab.
Nichts für schwache Nerven war der dritte Satz. Bei den Raben hatte man im Verlauf des Satzes das Gefühl, dass sie das Spiel schon als gewonnen abgehakt hatten. Leichtsinnsfehler schlichen sich ein und die Wiesbadener witterten ihre Chance. Sie kamen immer besser ins Spiel. Vor allem Linkshänderin Anika Schulz steigerte sich von Satz zu Satz und bereitete dem Raben-Block mehr Probleme, als diesem lieb war. So wechselte die Führung ständig hin und her. Bis zum 22:22 konnte sich keine Mannschaft absetzen. Die Gäste machten allerdings mit 23:25 den Sack zu. Im gleichen Stil ging es im vierten Satz weiter. Bis zur zweiten technischen Auszeit erspielte sich keine Mannschaft einen Vorteil, doch dann legte Wiesbaden noch einmal einen Zahn zu und entschied auch diesen Satz mit 20:25 für sich.
Damit musste wieder einmal der Tie Break die Entscheidung über Sieg oder Niederlage bringen. Angefeuert durch die begeisterten Raben-Fans holte das Team um Katja Wühler einen 1:4-Rückstand auf und zog bis auf 8:4 davon. Beim 11:6 versuchte VCW-Trainer Luis Ferradas das Steuer noch einmal herumzureißen, doch die Raben waren nicht mehr zu stoppen. Maja Pachale war es, die mit dem Punkt zum 15:9 den Sieg der Raben perfekt machte. Sie war es auch, die zusammen mit Regina Burchardt und Zuspielerin Ivnna Lacerda Sampaio dem Spiel ihren Stempel aufgedrückt hatte.
Katja Wühler meinte nach dem Spiel, dass dieser Sieg „superwichtig für die Mannschaft“ war. Zudem „macht er Lust auf die neue Saison“. Auch Raben-Trainer Igor Arbutina bescheinigte seinem Team, dass es noch einmal das Beste gegeben habe. Sichtlich bewegt verabschiedete er sich von den Raben-Fans, da er in der neuen Saison die Raben nicht mehr trainieren wird. Er bekräftigte noch einmal, dass dieses Ergebnis schon beachtlich sei, vor dem Hintergrund, dass es insgesamt „vielleicht ein Monat war, in dem die Raben ohne Verletzungspech trainieren konnten“.
VCW-Trainer Luis Ferradas und seine Spielführerin Tanja Hart bescheinigten Vilsbiburg, dass sie verdient gewonnen hätten. Sie selbst seien nicht locker genug gewesen und hätten zu viele Eigenfehler gemacht.
(Quelle: volleyballer.de)


Husarenstreich mit den »Eigengewächsen«
Nach 1999 gelang den Volleyballerinnen des Dresdner SC 1898 der zweite Meistertitelgewinn
Von Jürgen Holz

Irgendwie ist es schon eigenartig: Zu DDR-Zeiten spielte der Spitzenvolleyball in Dresden so gut wie keine Rolle. Heute ist der Frauen-Volleyball in Dresden eine Topadresse in Deutschland.
Im damaligen SC Einheit Dresden fand die Volleyball-Sektion keinen Platz. »Wir haben damals mehrfach den Antrag gestellt, beim Klub auch Volleyball aufnehmen zu dürfen«, erinniert sich der Pirnaer Reinhard Hoffmann, seit 1983 Vizepräsident im DDR-Volleyballverband und jetzt Präsident des Sächsischen Sportverbandes Volleyball. »Doch wir fanden damit beim DTSB kein Gehör. Das war insofern paradox, weil im Dynamo-Trainingszentrum in Meißen sowie in den TZ von Freital, Bautzen, Zittau und Dippoldiswalde unheimlich viele Talente bei den Mädchen entwickelt wurden, die aber allesamt ausschließlich zum SC Dynamo Berlin delegiert werden mussten, darunter Nationalspielerinnen wie Maike Arlt«, schildert der 70-jährige Hoffmann, der heute Leiter des Dresdner Talentezentrums ist, das rund 80 Mädchen vereint.
Im Wendejahr erhielt der Dresdner Einheit-Klub dann »grünes Licht« aus Berlin zur Aufnahme von Volleyball. Und ein Jahr später wurde der Dresdner SC 1898 aus der Taufe gehoben. Dort wurde unter maßgeblicher Federführung von Männern wie Klaus Kaiser eine Leistungspyramide im Volleyball aufgebaut, die in Deutschland als vorbidlich gilt.
Mehr im Neuen Deutschland


EM-Test am Berg Fidel
Von Wilfried Sprenger
Die Dinge nehmen ihren Lauf, nicht zum ersten Mal. Vielmehr ist es schon gute Tradition, dass die Stadt Münster Volleyball-Begegnungen mit internationalem Zuschnitt ausrichtet. Im vergangenen Jahr waren die deutschen Männer am Berg Fidel und kämpften gegen Bulgarien um wertvolle EM-Qualifikationspunkte. Nun sind wieder die Damen an der Reihe. Am 26. August messen sie sich in einem Freundschafts-Länderspiel mit dem WM-Dritten Serbien. Beide Teams werden für fünf Tage in der Domstadt logieren. Vereinbart sind insgesamt drei Vergleiche. Der erste wird am 24. August in Bielefeld ausgetragen, der zweite (25. August) möglicherweise in Bremen. Aber das ist noch nicht sicher, sagte Matthias Fell gestern.
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New PostErstellt: 09.05.07, 18:52  Betreff: Pressespiegel, 09.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA: Bald mit Atika Bouagaa?  drucken  weiterempfehlen

Personalia um NA.Hamburg?
Bundesligaklub NA Hamburg ist an einer Verpflichtung der deutschen Nationalspielerin Atika Bouagaa (24, 1,81 Meter) interessiert. NA-Ersatz-Libera Janina Krohe (19) hat sich auf die Transferliste setzen lassen.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Im Tiebreak gewinnt auch der Verlierer
Von Wilfried Sprenger
Am übernächsten Wochenende treffen sich Vertreter der Deutschen Volleyball Liga (DVL) und der Bundesliga-Clubs zu einer turnusmäßigen Versammlung in Wuppertal. Es gibt viele wichtige Dinge zu bereden. Auf der Tagesordnung steht auch eine Ordnungsänderung im Punktsystem. Bislang werden Gewinnern von Volleyball-Partien zwei Zähler gut geschrieben. Der Verlierer geht leer aus, so wird seit vielen Jahren verfahren. Vielleicht ist dies bald Vergangenheit. Ein Antrag sieht jedenfalls vor, künftig drei Punkte zu vergeben. Bei 3:0- oder 3:1-Ergebnissen würden die Zähler samt und sonders auf das Konto des Siegers wandern. Bei Tiebreak-Entscheidungen (Fünf-Satz-Spiele) würden die Punkte geteilt: Zwei gingen an den Gewinner, einer an den Verlierer. Somit würden auch knappe Niederlagen in der Tabelle gewürdigt. In Italien wird dieses System schon seit vielen Jahren angewendet, erklärt DVL-Manager Thorsten Endres.
Mehr in Westfälischen Nachrichten


Einigkeit auf Weg zur Lizenz
Morgen befasst sich das Stadtparlament mit Antrag zur Volleyball-Halle
Freitag ist Stichtag. Dann muss Frauen-Bundesligist VC Wiesbaden die Unterlagen bei der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) einreichen. Unterlagen mit der Zusage, dass es in Wiesbaden spätestens 2009 eine bundesligataugliche Halle geben wird. Nur dann wird die DVL dem VCW die Lizenz erteilen.
Morgen tagt ab 16 Uhr die Stadtverordnetenversammlung - und soll genau diese Zusage beschließen. Die Chancen stehen gut. Nachdem Oberbürgermeister Hildebrand Diehl (CDU) bereits versprochen hatte, dass der VCW sich um seine Lizenz keine Sorgen machen müsse, findet der Vorstoß auch unter den Parlamentariern eine große Mehrheit. Sowohl die Jamaika-Koalition als auch die SPD haben jeweils einen Antrag eingebracht. Laut Michael David (SPD), dem Vorsitzenden des Sportausschusses, haben sich seine Partei und die CDU darauf geeinigt, diese Anträge zu einem zusammenzufassen. Darin wird eine bundesligataugliche Halle beantragt; sollte ein Neubau nötig sein, soll der Magistrat Standorte prüfen. Zudem soll der Magistrat "zeitnah ein Nutzungskonzept für eine Multifunktionshalle vorlegen". Und: Die Volleyball-Halle soll bis zum Beginn der Saison 2009/10 zur Verfügung stehen.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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Suhler91

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New PostErstellt: 10.05.07, 20:10  Betreff: Pressespiegel, 10.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Lizenzmeldungen der 2.BL  drucken  weiterempfehlen

Ein Sieg zum Abschied
Nachdem die NA.Hamburg Volleyball-Damen die Gäste aus Dresden nicht vom Titelgewinn abhalten konnten, wollen die Hamburgerinnen zumindest im letzten Spiel der Saison noch einmal glänzen. Mit einem Sieg beim Tabellenvierten aus Wiesbaden will sich das NA-Team positiv aus der Saison 2006/07 verabschieden.
„Wir wollten es gegen Dresden besonders gut machen. Jetzt haben wir noch einmal die Chance, mit einem guten Spiel die Saison vernünftig abzuschließen“, so NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten.
Die Gastgeber aus Wiesbaden haben mit den Fischbekerinnen einiges gemeinsam. Ähnlich wie die Konkurrenz aus dem Norden erlebten die Hessinnen in dieser Saison ein Wechselbad der Gefühle. Nach einer überzeugenden Vorrunden-Leistung war der VCW, wie auch die Hanseatinnen, ein Kandidat im Kampf um einen Europacupplatz. Doch beide Teams mussten aufgrund der hohen Belastung Rückschläge verkraften. Auf der Zielgeraden ging den Überraschungsteams der Vorrunde ein wenig die Puste aus, so dass die letzte Partie keinen Einfluss mehr auf die Tabelle hat. Aufgrund des besseren Satzverhältnisses ist den NA-Volleyballerinnen der fünfte Platz nicht mehr zu nehmen. „Wir sind mit dem Erreichten im Großen und Ganzen zufrieden. In den Play-offs wurden wir auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der Weg bis hin zur absoluten Spitzenmannschaft ist aber nicht mehr weit. Vier Punkte Rückstand auf den Dritten sind nicht viel“, resümiert von Soosten.
Mehr in den volleyballer.de News


Lizenzmeldungen in den zweiten Bundesligen
Zum 02.05. mussten bei der DVL sämtliche Lizenzanträge für die 2. Bundesligen eingereicht werden:
In den 2. Ligen der Frauen gingen 27 Lizenzanträge ein. Die Nordstaffel spielt in der kommenden Saison mit 12 Mannschaften und damit ohne Beteiligung einer Stützpunktmannschaft. Im Süden geht erneut der VCO Dresden als zusätzliches Team an den Start. Die Staffel geht demnach mit 13 Mannschaften in die neue Saison.
(Quelle: DVL)


Ahlke und Wedekind zum ersten Mal dabei
Sieben WM-Teilnehmerinnen und vier Neulinge hat Frauen-Bundestrainer Giovanni Guidetti zum ersten Trainingslager der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft nach Heidelberg eingeladen. Mit dabei sind auch Margareta Kozuch und Dominice Steffen von NA.Hamburg. Zum ersten Mal bei der Nationalmannschaft sind die Fischbekerinnen Kerstin Ahlke und Imke Wedekind
Mehr in den Hamburg 1 News


Wiesbadenerin steht im Nationalteam
Sabrina Roß nominiert
uli. Der VC Wiesbaden hat weiterhin eine Volleyball-Nationalspielerin: Bundestrainer Giovanni Guidetti berief Sabrina Roß in sein Aufgebot für das internationale Turnier in Montreux und die anschließenden Länderspiele gegen Japan. Damit geht für die 26 Jahre alte Diagonalspielerin eine lange Zeit des Wartens zu Ende. Seit 2003 war Roß nicht mehr zur Nationalmannschaft eingeladen worden. Der damalige Bundestrainer Hee Wan Lee hatte die Spielerin nach einer Verletzung an der Patellasehne nicht mehr berufen. Bislang hat Sabrina Roß zehn Länderspiele absolviert.
Ebenfalls nominiert wurde die frühere VCW-Akteurin Karla Borger. Die jetzige Spielerin von Bayer Leverkusen soll jedoch nur an den Partien gegen Japan teilnehmen. Der komplette Nationalmannschaftskader trifft sich am 21. Mai am Heidelberger Olympiastützpunkt zu einem knapp zweiwöchigen Lehrgang, ehe es an den Genfer See nach Montreux geht. Dort bestreitet die DVV-Auswahl beim Vierländerturnier Spiele gegen Holland, Russland und Serbien. Nach Abschluss des Turniers erhalten die Nationalspielerinnen eine Woche frei, ehe sie sich in der Sportschule Nellingen auf vier Länderspiele gegen Japan vorbereiten.
Mehr im Wiesbadener Tagblatt


[editiert: 10.05.07, 20:10 von Suhler91]
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Suhler91

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New PostErstellt: 11.05.07, 14:57  Betreff: Pressespiegel, 11.05.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Nadja Jenzewski im DVV Lehrgang  drucken  weiterempfehlen

Nationalspielerin Atika Bouagaa zu NA.Hamburg?
Wechselt Volleyball-Nationalspielerin Atika Bouagaa zu NA.Hamburg? "Es hat Gespräche gegeben", bestätigte Manager Horst Lüders. Die 105-fache Auswahlspielerin mit Italien-Erfahrung (Modena) verlängert nach zwei Jahren ihren Vertrag beim USC Münster nicht, sondiert derzeit Anfragen aus dem In- und Ausland.
Die gebürtige Offenburgerin mit tunesischen Eltern ist eine der Integrations-Botschafterinnen des Deutschen Olympischen Sport-Bundes (DOSB), gilt als eine der auffälligsten deutschen Volleyballerinnen und könnte nicht nur den Glamour-Faktor der voraussichtlich abwandernden Margareta Kozuch ersetzen. Die 1,81 Meter große Bouagaa war 2005 mit einem Ermüdungsbruch aus Italien nach Münster zurückgekehrt, hatte eine lange Pause machen müssen und in Münster stellenweise Libera gespielt. Ende 2006 gehörte die gelernte Außenangreiferin mit Kozuch und Christina Benecke zum deutschen WM-Aufgebot. Mit der 24-Jährigen würden sich die Fischbekerinnen im Außenangriff verstärken.
Nachdem Libera Sabine Verwilt-Jungclaus (39) ihren Rücktritt erklärt hat, wird wohl auch Vertreterin Janina Krohe den Klub verlassen. Die 19-Jährige hat sich auf Anraten der Teamführung auf die Transferliste der Deutschen Volleyball-Liga setzen lassen.
Interessiert war Fischbek auch an einer Verpflichtung der Münsteraner Mittelblockerin Claudia Bimberg. "Wir hätten sie gerne schon vor zwei Jahren gehabt", so Lüders. Doch Bimberg bleibt in Münster.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Giovanni Guidetti lädt 21 Spielerinnen zur ersten Maßnahme des Jahres ein!
Sieben WM-Teilnehmerinnen und vier Auswahl-Neulinge sind unter den 21 Spielerinnen, die Frauen-Bundestrainer zur ersten Maßnahme des Jahres nach Heidelberg eingeladen hat. Vom 21. Mai bis 3. Juni will sich der italienische Bundestrainer einen Eindruck über den Leistungsstand der etablierten Spielerinnen sowie der Neulinge bzw. Rückkehrer machen. Im Anschluss an den Lehrgang findet vom 6. bis 10. Juni das hochklassig besetzte Traditions-Turnier in Montreux/Schweiz als erste Standortbestimmung statt, bei dem die DVV-Auswahl auf den WM-Achten Niederlande (6. Juni um 16.30 Uhr), Weltmeister Russland (7. Juni um 21.00 Uhr) und den WM-Dritten Serbien (8. Juni um 18.30 Uhr) trifft.
Mehr in den DVV News


[editiert: 11.05.07, 15:05 von Suhler91]
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