Suhler91
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Erstellt: 29.01.07, 16:33 Betreff: Pressespiegel, 29.01.2007 - Die aktuellen Volleyball News - Der 100. Pressespiegel |
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Der Pressespiegel feiert heute seinen 100. Beitrag.
Ohne Lisa zum zweiten 3:0-Sieg in Folge Souverän mit 3:0 (26:24, 25:20, 25:13) gewannen die Volleyballerinnen des USC Münster das Auswärtsspiel beim Tabellen-Vorletzten WiWa Hamburg. Dabei traten sie ohne Libero Lisa Thomsen an, die sich im Training eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte und die Reise nach Hamburg nicht antrat. Volleyball-Bundesligist USC Münster hat eine Mini-Siegesserie gestartet. Nach dem souveränen Dreisatzerfolg über den VC Olympia Rhein-Neckar setzten sie sich nun gegen WiWa Hamburg durch. Gerade einmal 69 Spielminuten benötigten die Münsteranerinnen, bis vor gerade einmal 300 Zuschauern – davon etwa 50 aus Münster - das verdiente 3:0 (26:24, 25:20, 25:13) über den Tabellen-Vorletzten unter Dach und Fach war. „Unter dem Strich“, freute sich Münsters Trainer Axel Büring, „war das eine gute Leistung“. Mehr in den USC Müster News
Für den Meister warm geschmettert von Ansgar Griebel Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Diese längst windelweich gedroschene Fußballfloskel hat bei Bedarf auch im Volleyball Gültigkeit. Gestern zumindest wollte sich Trainer Axel Büring nicht unnötig lange mit dem souveränen Erfolg seines USC Münster beim Tabellenvorletzten WiWa Hamburg beschäftigen, sondern wandte den Blick direkt nach dem Matchball zum 26:24, 25:20, 25:13-Erfolg nach vorn. Wir wollten heute Werbung machen für das Spiel am kommenden Sonntag. Dann ist der Pokalsieger und deutsche Meister in Münster zu Gast. Dem wollen wir auch mit Hilfe unseres Publikums ein großes Spiel liefern, richtete der USC-Trainer in aller Bescheidenheit eine Kampfansage in Richtung Schwerin. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
NA siegt 3:1, WiWa 0:3 Margareta Kozuch, so heißt der Unterschied zwischen dem Tabellendritten der Volleyball-Bundesliga, NA Hamburg (20:8 Punkte), und dem Köpenicker SC (9.). Auf diese Formel brachte der Hamburger Trainer Helmut von Soosten die Erklärung für das 3:1 (25:20, 25:18, 24:26, 25:19) bei den Berlinerinnen. 30 Punkte steuerte die 20 Jahre alte Nationalspielerin zum Sieg bei, festigte damit ihren Platz in der Statistik der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) als beste Angreiferin der Spielklasse. "Maggi ist in einer überragenden Form", so von Soosten. Mit Christina Benecke und Danubia Costa Caldara im Mittelblock, Zuspielerin Nicole Fetting, den Außenangreiferinnen Kerstin Ahlke und Ioana Nemtanu sowie Libera Sabine Verwilt-Jungclaus haben er und sein Mittrainer Michael Schöps eine Stammformation gefunden, die gegen jedes Team der Liga eine Siegchance hat. Mehr im Hamburger Abendblatt
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