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Suhler91

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New PostErstellt: 12.02.07, 17:32     Betreff: Pressespiegel, 12.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Canon EOS 500D SLR-Digit...
Weiter mit Rückenwind - Sieg in Vilsbiburg
Das war Spannung pur: Hauchdünn mit 3:2 (25:23, 25:19, 16:25, 19:25, 16:14) gewann Volleyball-Bundesligist USC Münster das Auswärtsspiel gegen die Roten Raben Vilsbiburg. Nach einer 2:0-Satzführung mussten die Münsteranerinnen den Ausgleich hinnehmen und wehrten im entscheidenden Durchgang einen Matchball ihrer Kontrahentinnen ab.
Im fünften Satz stockte den Münsteraner Fans in der Vilstalhalle der Atem. Nachdem die Volleyballerinnen vom USC Münster gegen die Roten Raben Vilsbiburg bereits mit 2:0 Sätzen in Führung gelegen hatten und dann den Ausgleich hinnehmen mussten, gerieten sie im entscheidenden Durchgang bedenklich ins Hintertreffen. Mit 8:12 lagen sie zurück und sahen sich beim 13:14 sogar mit einem Matchball der Kontrahentinnen konfrontiert. Dann aber misslang der Aufschlag von Vilsbiburgs Katja Wühler und die Unabhängigen wussten ihre Chance zu nutzen. Erst war es Anika Brinkmann, die einen Hinterfeldangriff zum 15:14 versenkte. Dann bescherte Tatjana Zautys ihrem Team mit einem erfolgreichen Schmetterball das umjubelte 3:2 (25:23, 25:19, 16:25, 19:25, 16:14).
Mehr in den USC Münster News


Münster tanzt in der Vilstalhalle
Vilsbiburg - 1350 Zuschauer waren nach 113 Minuten Spielzeit in der Vilsbiburger Vilstalhalle plötzlich ganz still. Dafür tanzten auf dem Spielfeld die Gäste des USC Münster ausgelassen umher.
Das Team von Axel Büring hatte gerade das Kunststück vollbracht und die Roten Raben auf der Zielgerade noch abgefangen. Die Gastgeber lagen nämlich im Tiebreak bereits mit 12:9 in Führung, hatten kurz darauf beim 14:13 sogar einen Matchball. Doch Katja Wühlers Aufschlag misslang - der Ausgleich. Anika Brinkmann versenkte einen Angriff aus dem Hinterfeld zum 15:14, und Tatjana Zautys schmetterte den Ball zum 3:2-Sieg (25:23, 25:19, 16:25, 19:25, 16:14) ins Feld.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Raben vergaben Chance auf Sieg
1350 Zuschauer verwandelten die Vilsbiburger Vilstalhalle an diesem Samstag Abend in einen Hexenkessel. Sie hatten maßgeblichen Anteil daran, dass die Roten Raben nach einem nervösen Start das Ruder noch herumreißen und den USC Münster in den Tie Break zwingen konnten. Dort sah es auch lange Zeit so aus, als ob die Gastgeber das Ding nach Hause schaukeln würden. Sie lagen bereits mit 12:9 in Führung, schafften es aber nicht, das Spiel für sich zu entscheiden. Mit einer wahren Energieleistung kämpften sich die Gäste aus Münster zurück und entschieden den Tie Break mit 14:16 und damit das Spiel mit 2:3 (23:25/19:25/25:16/25:19/14:16) für sich.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Im Interview:
"Jetzt nicht durchdrehen"

Mit dem 3:2 in Vilsbiburg feierte der USC am Samstag den vierten Sieg in Folge. Theoretisch ist der Sprung auf Tabellenplatz sechs und damit die Qualifikation für die Meisterrunde damit immer noch möglich. Zum Erfolg bei den Raben und den Aussichten für die Schlussphase der Bundesliga-Normalrunde äußerte sich Trainer Axel Büring.
Herr Büring, Glückwunsch zum Sieg! Was ist los mit dem USC?
Axel Büring: - Wir haben im Moment einfach einen guten Lauf, und das genießen wir. Allerdings muss man auch sagen, dass Vilsbiburg in den ersten beiden Sätzen recht schwach gespielt hat.
Trotzdem muss man so ein Spiel erst gewinnen - wie schon letzte Woche gegen Schwerin.
Woher nimmt Ihre Mannschaft plötzlich diese Stabilität?
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Köpenicker SC holt zwei wichtige Punkte
Köpenicker SC - TSV Bayer 04 Leverkusen 3:1 (19:25; 28:26; 25:19; 25:14)
Dieses Spiel hatte alles, was ein unterhaltsamer Abend braucht. Gleich im ersten Satz lief noch nichts richtig zusammen beim KSC. Die Bayer-Damen hatten sich viel vorgenommen. Nach dem Heimsieg gegen den 1.VC Wiesbaden wollten sie auch in Berlin beide Punkte für sich verbuchen. Am Ende ließen sie den Berlinerinnen in Satz 1 keine Chance. Im 2.Satz durften die 500 Zuschauer einen ausgeglichenen Schlagaustausch zweier gleich starker Teams erleben und erst beim 28:26 lagen sich die Köpenickerinnen in den Armen. Dann aber war Schluss mit Lustig.
Nach 2:5 Rückstand in Satz 3 zeigte das KSC-Team erneut seine kämpferischen Qualitäten, kämpfte sich nach und nach ran und machte dann deutlich mit 25:19 den Sack zu. Gleich zu Beginn des 4.Satzes das große Solo von Geburtstagskind Katalin Schlegl (KSC). In ihrer bekannten zurückhaltenden und unspektakulären Art :-) prüfte sie mit ihren Aufschlägen die Annahme ihrer ehemaligen 3 Mannschaftskolleginnen (Braunschweig) auf Leverkusener Seite. Als sie die Position wechselte, stand es 9:1 für den Köpenicker SC und von da an ließen Kati und ihr Team nichts mehr anbrennen und mit 25:14 machten sie den 6.Saisonsieg perfekt und setzen sich wieder auf Platz 8 der Tabelle vor Bayer Leverkusen.
Mehr in den Köpenicker SC News


NA siegt im Schwesternduell
So viel Zufriedenheit nach einem Bundesliga-Volleyballspiel hat es in der Halle am Neumoorstück wohl selten gegeben. "Das war kein Vergleich mehr zum Hinspiel, WiWa hat sich sehr verbessert", stellte der Fischbeker Trainer Helmut von Soosten nach dem 3:0 (25:20, 25:20, 25:15) des Tabellendritten NA Hamburg (24:8 Punkte) im Lokalderby über WiWa Hamburg (2:30 Punkte) fest.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Maggi Kozuch feiert Sieg gegen ihre Schwester Katarina
Beim zweiten Hamburger Bundesliga-Derby in der Volleyball-Bundesliga der Frauen vor 700 Zuschauern in Fischbek konnte Aufsteiger WiWa schon besser mithalten, am Ende war NA aber erneut mit 3:0 (25:20, 25:20, 25:15) vorn. "Die haben sich wirklich verbessert", lobte Maggi Kozuch (20). Die Nationalspielerin, die auch den Matchball verwandelte, traf erstmals auf ihre große Schwester Katharina (25) und ließ ihr bei diversen Bällen keine Chance.
Mehr in der Hamburger Morgenpost


Vertragsverlängerung nach Derbysieg
Helmut von Soosten bleibt zwei weitere Jahre Trainer der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg. Unmittelbar nach dem 3:0 (25:20, 25:20, 25:15) im Bundesligaspiel gegen WiWa Hamburg ließ Manager Horst Lüders Rotkäppchen-Sekt auffahren und den Coach symbolisch einen vorbereiteten "Honorar-Vertrag" unterschreiben.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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