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Suhler91

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New PostErstellt: 13.02.07, 17:23     Betreff: Pressespiegel, 13.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News

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Das Recht auf den Rechenschieber
von Ansgar Griebel
Münster. In der Damen-Volleyball-Bundesliga werden die Spiele auf dem Feld entschieden. Diese Erkenntnis ist im Sport zugebenermaßen weder neu noch überraschend, allerdings in ihrer Konsequenz zumindest erstaunlich: Obwohl die Tabelle nach 17 Spieltagen deutliche Trennungslinien zwischen den Clubs mit Titelambitionen und denen ohne aufweist, ist kein Spieltag wirklich vorhersehbar. Die Tabellenposition auf dem Papier gibt nur bedingt Aufschluss über die wahren Kräfteverhältnisse auf dem Feld. Das beste Beispiel für die Unberechenbarkeit der Liga bietet der USC Münster, der noch vor vier Wochen sang- und klanglos mit 0:3 beim Köpenicker SC (Platz 8/12:22-Punkte) unterging, und in den vergangenen beiden Wochen sowohl den amtierenden Titelträger Schweriner SC (2/24:8) als auch die Roten Raben aus Vilsbiburg (6/18:12) eindrucksvoll in die Knie zwang.
Verlässliche Ergebnisse liefern bislang nur die sieglose Jugend-Nationalmannschaft unter der Flagge des VCO Rhein-Neckar und Aufsteiger WiWa Hamburg, dessen einziger Sieg gegen eben jenes Team aus Heidelberg zustande kam. Trotz dieser großen Ausgeglichenheit in der Liga sind die Vorentscheidungen für die Zusammensetzung der Meister- und der Abstiegsrunde längst gefallen. Einzig an der Schnittstelle zwischen Titelhoffnung und Abstiegskampf herrscht zumindest noch theoretischer Klärungsbedarft. Der VC Wiesbaden (Platz 4, 22:10), der VfB Suhl (5./22:12) und Vilsbiburg (6./20:12) brauchen noch letzte klärende Punkte zur Sicherung ihrer Ambitionen, während auf Platz sieben der USC Münster (18:16) nach vier Siegen in Serie plötzlich doch noch einmal den Rechenschieber bemühen darf.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Wiesbaden entführt die Punkte
Auch im "Lokalderby" gegen den VC Wiesbaden zogen die jungen VCO-Mädels in der ersten Volleyball Bundesliga mit 1:3 den Kürzeren. Am Ende sorgte die größere Cleverness und Erfahrung auf Seiten des VC Wiesbaden für den Spielgewinn.
Zu Beginn des ersten Satzes entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel. Immer wieder verstand es Zuspielerin Denise Hanke das Spiel schnell zu machen und so die Mittelangreiferinnen Sandra Gutsche und Nora Götz in Szene zu setzen. Mit 8:6 ging es in die erste technische Auszeit. Danach fand der VC Wiesbaden besser ins Spiel und konnte selbst den Angriffsdruck erhöhen. Des öfteren fand nun der Wiesbadener Angriff die Lücken im VCO-Block. Zudem wurden deren Angriffe mehr und mehr abgeblockt. Mit 12:16 ging es dann in die zweite technische Auszeit. Danach ließ der VC Wiesbaden nichts mehr anbrennen und konnte den Satz mit 17:25 für sich entscheiden.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


VCW: Konzentriert die Pflichtaufgabe gelöst
3:1 beim Internatsteam des VCO Rhein-Neckar
Die Pflichtaufgabe ist erfüllt. Mit konzentriertem und konsequentem Auftritt sicherten sich die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden den 3:1 (25:17, 25:18, 21:25, 25:19)-Erfolg beim sieglosen Tabellenschlusslicht VCO Rhein-Neckar vom Heidelberger Olympiastützpunkt.
"Das war heute für uns ein weiterer Sprung nach vorne", freute sich VCW-Trainer Luis Ferradas: "Wir haben sehr gut gespielt." Mit der 2:0-Satzführung ließ der VCW das Gastgeber-Team, das identisch ist mit dem Jugend-Nationalteam, erst gar nicht in die Nähe einer Überraschung kommen. "Im dritten Satz hat das Internat dann volles Risiko gespielt", so Ferradas: "Sie hatten es sich verdient, diesen einen Satz zu gewinnen." Der VCW klettert durch diesen Erfolg auf Platz vier der Tabelle - und benötigt nun nur noch einen Sieg, um letzte theoretische Zweifel am Playoff-Einzug zu beseitigen. Dieser Sieg soll am Samstag, 19 Uhr, im Heimspiel gegen den Vorletzten WiWa Hamburg eingefahren werden.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Europapokal:
Finalturnier mit Schwerin findet in Münster statt!

Nur eine Woche nach den Pokalfinals am 4. März in Halle/Westfalen erlebt Nordrhein-Westfalen einen zweiten Volleyball-Leckerbissen mit Finalcharakter: Am 10./11. März findet in Münster das Finalturnier um den Top Teams Cup der Frauen statt. Ausrichter ist der niederländische Verein Lichtenvoorde (mit Trainer Matthias Eichinger), dessen Halle nicht den CEV-Ansprüchen genügt, sodass nun in der deutschen Nachbarschaft gespielt wird. In den Halbfinals kommt es zu folgenden Partien: Lichtenvoorde – Murcia/ESP und Schwerin – Moskau/RUS. Dabei können sich Volleyballfans auf absolute Super-Stars der Szene freuen: Malgorzata Glinka/POL und Lioubov Kilic/RUS (beide Murcia) sowie Sylvia Roll (Schwerin) gehören zur Crème de la crème im internationalen Volleyball.
Mehr in den DVV News



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