Suhler91
Moderator
Beiträge: 908
|
Erstellt: 15.02.07, 19:00 Betreff: Pressespiegel, 15.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News |
|
|
Fortsetzung des Aufwärtstrends in Wiesbaden VCW vor großem Schritt Play-Off-Runde, Meisterrunde. Ganz genüsslich lässt man sich diese Worte zur Zeit in Wiesbaden auf der Zunge zergehen. Play-Off-Runde, Meisterrunde, noch ein Sieg der VCW-Mädels und der Verein ist im elitären Kreis der sechs besten deutschen Volleyball-Teams der Frauen dabei. Ein weiterer großer Schritt für den VCW. Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht, als der VCW im Mittelfeld der 2. Liga zu finden war und vor noch nicht einmal 100 Fans in der Sporthalle am 2. Ring spielte? Und nun also die Play-Off-Runde! Im Schnitt mehr als 1.000 Zuschauer. Ein Quantensprung wie er im Buche steht. Am Samstagabend, ab 19 Uhr, soll es soweit sein. Ein Sieg gegen Aufsteiger WiWa Hamburg und der VCW ist rein rechnerisch nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen. Mehr in den DVL News
Reif für die Meisterschaft Von Heiner Gerull Der letzte und bisher einzige Meistertitel, den der Dresdner SC im vereinten Deutschland gewonnen hat, datiert aus dem Jahr 1999. Der aktuelle Spitzenreiter setzt alle Hebel in Bewegung, sich langfristig an der nationalen Spitze zu etablieren. Dabei schöpft er vornehmlich aus eigener Quelle. In unserer Mannschaft stehen neun Spielerinnen, die aus der eigenen Jugend kommen. Die nächsten stehen schon vor der Tür und klopfen an. Dieses Faustpfand wollen wir nicht aus der Hand geben, macht Trainer Arnd Ludwig vor dem Ligaspiel am Sonntag (15.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) beim USC Münster deutlich, dass der Verein aus der Landeshauptstadt Sachsens seinem Konzept treu bleiben wird. Die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen. Denn in den vergangenen Jahren spielte der Verein stets die erste Geige im Oberhaus: Nach dem Meistertitel fügte der DSC 2002 mit der Deutschen Vizemeisterschaft und dem Pokalsieg seiner Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel an. Nach zwei dritten Plätzen in den vergangenen beiden Spielzeiten scheint die Zeit nun reif, wieder ganz oben anzugreifen. Der Traditionsclub lechzt nach Titeln, und läuft alles nach Plan, dann könnten am Ende dieser Saison gleich zwei herausspringen. Der Weg dorthin führt über Westfalen: Nach dem Spiel am Sonntag beim USC steigt am 4. März im Gerry-Weber-Stadion in Halle das Pokalendspiel gegen den Schweriner SC. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
„Das wird ein spannendes Finale!“ SSC-Kapitän Sylvia Roll denkt schon ans Pokal-Endspiel gegen den Dresdner SC Die Konzentration beim Damenvolleyball-Bundesligisten Schweriner SC richtet sich ganz auf die nächsten Aufgaben in der Bundesliga – schließlich stehen in den nächsten zehn Tagen mit NA Hamburg, VC Wiesbaden und Bayer Leverkusen drei schwierige Spiele an. Am 4. März will man zudem in Halle/Westfalen den Titel als DVV-Pokalsieger verteidigen. Matthias Willnat sprach mit Kapitän Sylvia Roll (33).Diese Saison fing für Sie persönlich wieder genau so schlecht an wie die letzte – mit einer Verletzung in der Vorbereitung. Wegen einer komplizierten Handverletzung konnten Sie die ersten Saisonspiele nicht bestreiten. Ist jetzt alles überwunden? Mehr in der Schweriner Volkszeitung
Pokalfinals vor vollen Rängen -wis- Münster. Die Premiere ist den münsterschen Volleyball-Fans gewiss noch in Erinnerung. Im März 2006 wurden die nationalen Pokalfinals erstmals im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westfalen) ausgetragen. Über 11000 Zuschauer sorgten seinerzeit für eine ausverkaufte Arena; nie kamen mehr Fans zu einer Volleyball-Veranstaltung in Deutschland. Vor allem der USC Münster machte mobil. Rund 3000 Anhänger begleiteten die Damenmannschaft ins Ostwestfälische. Trotz aller Unterstützung ging das Endspiel gegen den Schweriner SC verloren. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
Aus der Volleyball Welt:
Tiroler planen Volleyball-Event in Afrikas Wüste Von Innsbruck nach Kapstadt: Auf diese Reise wollen sich acht Einsatzsoldaten des Bundesheeres machen. Am 16. Juni geht es los. Neben Geisler sind im Team von "XpedA - Expedition Afrika": Markus Schulz aus Scheffau, Josef Wieser aus Achenkirch, Alexander Wanker aus Wörgl, Arnold Hitzenberger aus St. Leonhard i.P., Markus Prantl aus Haiming, Gregor Ennemoser aus Fulpmes und Rudolf Obex aus Götzens. Allen acht ist gemeinsam, dass sie Berufssoldaten sind bzw. waren und Erfahrungen in Afghanistan und im Kosovo gesammelt haben. "Wenn man mehrere Monate im Ausland ist, dann hat man viel Zeit nachzudenken. Und dabei entstand die Idee zu dieser Expedition", erklärt Geisler. Geplant ist eine dreimonatige Reise von Innsbruck nach Kapstadt, mit drei Geländewagen und jeder Menge Spaß. Unter anderem soll das "Erste internationale Wüsten-Volleyballturnier" veranstaltet werden. Folgen sollten solche Turniere an mehreren Plätzen Afrikas und zum Schluss will man Bälle und Netze an verschiedene Schulen spenden. Mehr dazu bei Tirol.com
|
|