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Suhler91

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New PostErstellt: 17.02.07, 12:00     Betreff: Pressespiegel, 17.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende

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Der Spieltagsüberblick

Spitzenspiele bei Frauen
In der Frauen-Bundesliga kommt es in Hamburg zum Nordderby und Spitzenspiel zwischen dem gastgebenden NA.Hamburg und Titelverteidiger Schweriner SC. Das Hinspiel konnten die Hamburgerinnen – damals noch überraschend – mit 3:1 gewinnen, mittlerweile hat sich die Mannschaft von Helmut von Soosten zu einem ernsthaften Titelkandidaten entwickelt. Beide Teams liegen mit 24:8-Punkten direkt hinter Spitzenreiter Dresdner SC, der die schwierige Auswärtshürde beim USC Münster meistern muss.
Münster hat nach zuletzt vier Erfolgen in Serie wieder Hoffnungen, die Endrunde der besten sechs Teams zu erreichen, zumal das aktuell auf Platz sechs rangierende Team der Roten Raben Vilsbiburg beim heimstarken VfB Suhl antreten muss. Der 1. VC Wiesbaden kann mit einem Heimsieg über den Tabellenvorletzten WiWa Hamburg die erstmalige Teilnahme an der Meisterrunde vorzeitig perfekt machen.

  • 17.2.2007 um 19.30 Uhr: VfB Suhl - Rote Raben Vilsbiburg
  • 17.2.2007 um 19.00 Uhr: 1. VC Wiesbaden - WiWa Hamburg
  • 18.2.2007 um 15.00 Uhr: TSV Bayer 04 Leverkusen - VCO Rhein-Neckar
  • 18.2.2007 um 15.00 Uhr: NA.Hamburg - Schweriner SC
  • 18.2.2007 um 15.30 Uhr: USC Münster - Dresdner SC
(Quelle: DVV News)


Das nächste Schwergewicht
von Wilfried Sprenger
Münster. Meister Schwerin war vor zwei Wochen am Berg Fidel und fuhr geschlagen heim. Letzte Woche erwischte es Vizemeister Vilsbiburg sogar in eigener Halle nach dramatischem Kampf ließ der USC die Roten Raben enttäuscht und ohne Punkte zurück. Es war Münsters vierter Sieg in Folge. Und schon rückt das nächste Schwergewicht an. Morgen (15.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) messen sich die Unabhängigen mit dem Dresdner SC. Die Sachsen sind Tabellenführer und das derzeit wohl stärkste Team im deutschen Damenvolleyball. USC-Trainer Axel Büring jedenfalls würde diese Einstufung sofort unterschreiben. Die Vorfreude auf die Begegnung ist nicht nur bei ihm zu spüren. Auch im Umfeld des Clubs herrscht Aufbruchstimmung. Vermutlich werden mehr als 2000 Zuschauer die Ränge am Berg Fidel füllen. So eine Zahl hatten wir lange nicht mehr, weiß Büring.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Dresden ist nicht irgendwer
Atika Bouagaa ist Münsters einzige aktuelle A-Nationalspielerin. Fraglich ist allerdings noch, ob sie auch im kommenden Jahr das USC-Trikot trägt. Im Gespräch mit unserer Zeitung stand sie Rede und Antwort.
Atika Bouagaa, nach vier Siegen in Folge darf der USC wieder zur Meisterrunde schielen. Wie beurteilen Sie die Chancen?
Atika Bouagaa: Wichtig ist in erster Linie, dass wir uns in den nächsten Wochen weiter stabilisieren und eine möglichst gute Leistung bringen. Wenn es dann am Ende doch noch reichen würde, wäre das schön, rechnen sollte man damit aber nicht unbedingt.
Wenn Sie zurückblicken, wie fällt Ihr Saison-Zwischenfazit aus?
Bouagaa: Wir haben sicherlich nicht immer die Leistung gezeigt, die wir uns selbst vorgenommen haben. Gerade in den letzten Spielen konnten wir jedoch beweisen, dass wir auf einem guten Wege sind.
Wie beurteilen Sie Ihre eigene Leistung?
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Meister Schwerin in Fischbek
Auf den derzeit Tabellendritten kommt die "Woche der Wahrheit" zu: Erst Schwerin, dann Dresden und Vilsbiburg.
Von Manfred Schäffer
Die Volleyball-Frauen der NA.Hamburg stehen am Sonntag mit dem Heimspiel gegen den deutschen Meister und Pokalsieger Schweriner SC vor der "Woche der Wahrheit". So stand es im Programmheft der Fischbekerinnen beim 3:0-Sieg im Hamburger Lokalderby gegen WiWa. Die Einschätzung ist nachvollziehbar. Am Sonntag ist der punktgleiche Tabellenzweite Schweriner SC zu Gast in der Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück. Acht Tage später kommt der derzeit zwei Punkte besser gestellte Spitzenreiter Dresdner SC. Und am Freitag müssen die Fischbekerinnen noch beim Tabellensechsten Rote Raben Vilsbiburg antreten. Die Rechnung ist denkbar einfach: Verliert das Team die Heimspiele gegen das Top-Duo, müssten die Fischbekerinnen den Kampf um den Titel wohl abschreiben, es bliebe der Wettkampf um den (wertlosen) Platz drei. "Mit so einem Abschneiden wäre ich schon sehr zufrieden", versucht Manager Horst Lüders den Druck vom Team zu nehmen.
Mehr im Hamburger Abendblatt


NA vor wichtigstem Spiel seit Jahren
von Lars Albrecht
Jahrelang hielt sich der TV Fischbek im Mittelfeld der Damen-Bundesliga auf. Größter Erfolg war der zweifache Vize-Pokalsieg. Doch seit der Umbenennung in NA.Hamburg vor dieser Saison hat sich vieles verändert. Tina Benecke und Co. spielen um den Titel mit. Morgen (15 Uhr, Neumoorstück) gegen Meister und Pokalsieger Schweriner SC steigt das wichtigste Spiel seit Jahren.
Mehr in der Hamburger Morgenpost


"Wir feiern ein Volleyball-Fest"
von Volker Eckhardt
Heute kann der VCW wieder auf Bundesliga-Rang drei klettern
Fastnacht kann für die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden zu einem Fest der überschäumenden Freude werden. Ein Sieg über WiWa Hamburg und der VCW ist für die Playoff-Finalrunde qualifiziert.
Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn der VCW am Samstag (19 Uhr) in der Sporthalle am 2. Ring den Tabellenvorletzten aus Hamburg nicht schlagen würde. Bisher landeten die Hamburgerinnen gerade mal einen Sieg und den im Tiebreak gegen das Schlusslicht VCO Rhein-Neckar. Da werden es sich die Gastgeberinnen nicht nehmen lassen, jetzt die Früchte einer bisher glänzend verlaufenen Saison zu ernten und dann mit Dresden, NA Hamburg und Schwerin um die Deutsche Meisterschaft zu spielen.
Mehr im Wiesbadener Kurier




Europapokal:
Longa und USC wollen grenzenloses Volleyballfest!

Der internationale Vereinsvolleyball kehrt nach Münster zurück. Am 10. und 11. März richtet Plantina Longa Lichtenvoorde (Niederlande) in Kooperation mit dem USC Münster das Final Four im Top Teams Cup im Volleydome aus. Tickets sind ab dem USC-Heimspiel gegen Dresden (18. Februar, 15.30 Uhr) erhältlich.
Das Leuchten in den Augen aller Beteiligten war deutlich zu sehen. „Wir freuen uns sehr, dass Lichtenvoorde und der USC auf die Idee gekommen sind, die Endrunde im Europapokal hier in Münster auszutragen“, sagte Münster Bürgermeister Günter Schulze-Blasum. Hans-Ulrich Frank, Vorstandssprecher des USC Münster, ergänzte: „In einem Aufbauprozess, in dem sehr viel Geduld mit uns erforderlich ist, wollen wir unseren Fans mit dieser Veranstaltung etwas zurückgeben.“ Und weiter: „Schon jetzt fiebern wir diesem Wochenende mit hochklassigem Volleyball entgegen.“
Mehr in den DVV News




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