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Suhler91

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New PostErstellt: 17.03.07, 09:43     Betreff: Pressespiegel, 17.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende

Canon EOS 500D SLR-Digit...
Ergebnisse 1. Spieltag (Endrunde)

- Dresdner SC - Rote Raben Vilsbiburg 3:0 (25:16 / 25:17 / 25:23)

Kurzer Prozess beim Tabellenführer
Die Roten Raben aus Vilsbiburg mussten zum Auftakt der Finalrunde beim Tabellenführer Dresdner SC eine klare 3:0-Niederlage (25:16/25:17/25:23) hinnehmen. „Dresden war heute klar das bessere Team“, musste Raben-Trainer Igor Arbutina nach dem Spiel neidlos anerkennen. Dabei hatten sie lediglich im dritten Satz überhaupt die Möglichkeit, einen Satz für sich zu entscheiden. Doch wie so oft, brachten sie sich durch eigene Fehler um den Lohn ihrer Anstrengungen.
„Mit diesem Sieg ist Dresden einen Schritt näher an den Meistertitel herangerückt“, sagte Raben-Trainer Arbutina nach dem Spiel. Es dauerte lediglich 71 Minuten, bis die Gastgeber das Spiel für sich entschieden hatten. Die Roten Raben konnten am Freitag Abend nur phasenweise mit dem Tabellenführer mithalten, der die knapp 2300 Zuschauer mit einer starken Leistung überzeugte.
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Schlechte Erinnerungen
Von Wilfried Sprenger
Die Erinnerung an den 14. Januar lebt. Es war jener Sonntag, an dem beim USC Münster alles aus den Fugen geriet. Keine Qualität, keine Leidenschaft am Ende stand ein 0:3 beim Köpenicker SC. Es war das schlechteste Saisonspiel des Damenvolleyball-Bundesligisten in dieser Saison. Wir sollten uns schämen, so eine Leistung abgeliefert zu haben, sagte Kapitän Andrea Berg am Tag danach.
Heute Abend kommt es zum Wiedersehen an gleicher Stätte. Weil beide Teams die Meisterrunde verpassten, beenden sie die Saison in den Play-downs. Es ist ein zweifelhaftes Vergnügen mit begrenztem sportlichen Wert. Schließlich ist der einzige Absteiger aus dem Oberhaus längst ermittelt: Selbst wenn WiWa Hamburg jede der noch ausstehenden sechs Begegnungen gewinnen sollte, wäre der Aufsteiger nicht mehr zu retten.
Für den USC ist die aktuelle Situation völlig neu. Etliche Jahre war er es gewohnt, im Konzert der Großen zu spielen. In dieser Saison hat er die Qualifikation verpasst eine Erfahrung, die niemand machen wollte. Auf das endgültige Meisterrunden-Aus am vergangenen Wochenende reagierte die Mannschaft enttäuscht. Mittlerweile ist die Katerstimmung verflogen. Heute in Köpenick möchte sich das Team für eine Niederlage revanchieren, die noch immer schmerzt.
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