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Suhler91

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New PostErstellt: 22.03.07, 18:39     Betreff: Pressespiegel, 22.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News

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Am Samstag dreht sich alles um den Ball
Der Start in die Finalrunde ist nicht so gelaufen, wie ihn sich die Roten Raben insgeheim erhofft hatten. Beim Tabellenführer Dresdner SC kassierten sie eine klare 3:0-Niederlage (25:16/25:17/25:23). „Dresden war heute klar das bessere Team“, musste Raben-Trainer Igor Arbutina nach dem Spiel neidlos anerkennen. „Mit diesem Sieg ist Dresden einen Schritt näher an den Meistertitel herangerückt“. Es dauerte lediglich 71 Minuten, bis die Gastgeber das Spiel für sich entschieden hatten.
Doch die Roten Raben stecken den Kopf nicht in den Sand; ganz im Gegenteil. Am kommenden Samstag haben sie Gelegenheit, zu beweisen, dass sie zu Recht in der Runde der besten Sechs mitspielen. Um 19.30 Uhr erwarten sie in der Vilstalhalle nämlich den Schweriner SC zum ersten Heimspiel in der Finalrunde. Der amtierende deutsche Meister steht derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz, vier Punkte hinter dem Dresdner SC. Die Damen von Trainer Tore Aleksandersen möchten natürlich auch ihren Meistertitel verteidigen, nachdem sie das bereits eindrucksvoll im DVV-Pokal getan haben. Damit können sie sich aber keine Niederlage bei den Roten Raben erlauben. Der Druck auf Sylvia Roll & Co. ist also groß. Die Roten Raben hingegen können befreit und locker aufspielen. Von ihnen werden keine Wunderdinge erwartet; über eine Überraschung würde sich aber natürlich jeder freuen. Deshalb bereitet Raben-Trainer Igor Arbutina selbstverständlich akribisch auf die Begegnung vor: Ziel jeder Partie ist natürlich ein Sieg.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Arnd Ludwig scheint fürs Erste seine Stammformation gefunden zu haben
Der Trainer der Volleyballerinnen des Dresdner SC gibt das zwar nicht zu, er schickte aber in den vergangenen beiden Begegnungen so ziemlich die gleiche Mannschaft aufs Hallenparkett.
Der 40-Jährige tauschte sein Personal auch in den Partien kaum aus. Das gab es zuvor nur selten. Er baut wohl im nächsten Spiel auf Konstanz. Es spricht mehr dafür als dagegen.
Schließlich gastiert der Spitzenreiter der Bundesliga am Sonntag 16 Uhr beim 1. VC Wiesbaden. Ludwigs eingespieltes Team schlug den Tabellendritten am letzten Spieltag der Vorrunde mit 3:1. Eine erfolgreiche Stammformation tauschen Trainer eigentlich nichts aus – zumal sie den Sieg am ersten Spieltag der Endrunde mit einem 3:0 gegen die Roten Raben Vilsbiburg bestätigte.
Mehr in den Dresdner SC News


Aufstieg in die 2. Liga doch kein Selbstläufer?
Iserlohn. (um) Noch wenig Klarheit herrscht bei den Volleyball-Damen in Sachen Aufstieg zur 2. Liga Nord. Aber die Anzeichen verdichten sich, dass es nicht der erwartete Selbstläufer für den TuS Iserlohn wird.
Die Statuten sehen ein Relegationsturnier vor, auf dem die Meister der Regionalligen Nord, Nordost, Nordwest und West die Rangfolge eins bis vier ausspielen. Für dieses Turnier muss bis zum 31. März gemeldet werden. Melden können neben den Meistern auch die Zweit- und Drittplatzierten; sie rücken nach, wenn der Erstplatzierte keine Meldung abgibt.
In den Vorjahren ist die Relegation stets entfallen, weil es kaum aufstiegswillige Vereine gab. Viele Klubs schrecken vor den Kosten und Anforderungen in der 2. Liga zurück und verzichten. In diesem Jahr deutet sich indes an, dass es neben dem TuS als Meister der Regionalliga West noch weitere Interessenten gibt.
So war in der Oldenburgischen Volkszeitung zu lesen, dass der VfL Oythe als Meister der Regionalliga Nordwest "Ja" zum Aufstieg sagt. Auch der TSV Rudow, Meister der Regionalliga Nordost, bestätigte auf Anfrage unserer Zeitung, aufsteigen zu wollen. Und damit nicht genug: Die im Norden gleichauf an der Spitze liegenden NA Hamburg II und 1. VC Stralsund (noch ein Spieltag steht aus) haben beide bekundet, aufsteigen zu wollen! Sollten in der Tat vier Kandidaten ihre Meldung abgeben, würde das Relegationsturnier vom 20. bis 22. April stattfinden. Ausrichter wäre der Vertreter der Regionalliga Nord.
Mehr im Iserlohner Kreisanzeiger



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