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Suhler91

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New PostErstellt: 23.03.07, 14:23     Betreff: Pressespiegel, 23.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende

Das verlorene Symbol
Der Spieltagsüberblick


Zweikampf bei den Frauen geht auswärts weiter
Der Schweriner SC kann Tabellenführer Dresdner SC am Samstag Abend mit einem Sieg in Vislbiburg Druck machen, da die Dresdnerinnen ihrerseits erst am Sonntag in Wiesbaden antreten müssen. Und das dürfte sehr unangenehm werden, denn der Tabellen-Dritte aus Wiesbaden hat in der bisherigen Saison erst ein Heimspiel abgeben müssen. In der Normalrunde gewann der Play-off Neuling mit 3:1 gegen den Meisterschaftskandidaten. Im dritten Duell der Endrunde treffen mit NA.Hamburg und den Roten Raben Vilsbiburg der Vierte und Fünfte aufeinander. Bei einem Sieg Suhls könnten beide Teams die Plätze tauschen, vieles spricht abermals für ein Fünf-Satz-Spiel.

Play-off Endrunde
  • 24.3.2007 um 19.30 Uhr: Rote Raben Vilsbiburg - Schweriner SC
  • 25.3.2007 um 15.00 Uhr: NA.Hamburg - VfB Suhl
  • 25.3.2007 um 16.00 Uhr: 1. VC Wiesbaden - Dresdner SC


In der Play-down Runde kommt es zum NRW-Duell zwischen Münster und Leverkusen. Leverkusen konnte in Pokal und Normalrunde die Partien in der Halle Berg Fidel für sich entscheiden, sodass der USC auf Revanche brennt. In der zweiten Partie trifft der designierte Absteiger WiWA Hamburg auf den Köpenicker SC. Hamburg will den zweiten Saisonerfolg, Köpenick will mit einem Erfolg an Leverkusen vorbeiziehen.

Play-down Runde
  • 25.3.2007 um 16.00 Uhr: WiWa Hamburg - Köpenicker SC
  • 25.3.2007 um 15.30 Uhr: USC Münster - TSV Bayer 04 Leverkusen
(Quelle: DVV News)


NA winkt Europacup
Die Meisterschaft in der Volleyball-Bundesliga können die Frauen der NA Hamburg abschreiben, die führenden Dresden und Schwerin sind enteilt. Doch bietet sich nun ein neues Ziel: Der erreichbare dritte Rang nach Abschluss der Meisterschaftsserie könnte einen Platz in einem europäischen Wettbewerb sichern.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Raus gehen und Spaß haben
Von Ulrich Schwaab
Wiesbaden gegen Dresden ohne Druck / Ross im Mittelblock
Die Vorfreude ist groß: Erstmals bestreitet der VC Wiesbaden am Sonntag (16 Uhr, Halle am Zweiten Ring) ein Heimspiel in der Meisterrunde der Volleyball-Bundesliga. Gegen den Titelfavoriten Dresdner SC kann der VCW ohne Druck ans Werk gehen.
Die Pflicht ist längst erfüllt. Was jetzt kommt ist Zugabe. Zugabe gegen die Besten der Liga, Zugabe für die Fans, Zugabe für Wiesbaden. "Wir wollen gegen Dresden einfach ein super Spiel zeigen. Mehr nicht", sagt Tanja Hart. Die VCW-Spielerin nimmt den Druck von ihren Mitspielerinnen, die in dieser Saison Phantastisches geleistet haben. Souverän erreichte der VCW die Meisterrunde, kassierte bislang erst eine einzige Heimniederlage und glänzt mit Konstanz auf hohem Niveau. Ganz anders die Ausgangslage der Sachsen. Nach der Niederlage im Pokalfinale gegen Schwerin bleibt dem Dresdner SC nur noch die Meisterschaft, um die Saison mit einem Titel abzuschließen. "Unser Ziel vor der Saison war es nicht, Deutscher Meister zu werden", stellt Hart klar. "Wir wollen um eine Medaille spielen." Als derzeitiger Tabellendritter liegt der VCW mithin im Soll, auch wenn die Niederlage in Suhl "nicht unbedingt auf der Rechnung stand", wie Hart einräumt.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Duell mit besonderer Spannung
Drei Mal schon trafen die Volleyballerinnen vom USC Münster in dieser Saison auf den TSV Bayer 04 Leverkusen und hatten dabei zwei Mal das Nachsehen. Beim Heimspiel am Sonntag (25. März, 15.30 Uhr) soll diese Bilanz aufgebessert werden.
Duelle zwischen dem USC Münster und dem TSV Bayer 04 Leverkusen versprechen in dieser Saison Spannung und Brisanz. Bereits drei Mal standen sich beide Teams gegenüber –zwei Mal konnte der Sieger erst im entscheidenden fünften Satz gekürt werden. Ein Mal verließen die Münsteranerinnen, zwei Mal dagegen die Leverkusenerinnen das Spielfeld als Sieger. Die beiden Niederlagen im Pokal-Viertelfinale und der Bundesliga-Normalrunde vor heimischem Publikum aber schmerzen noch immer. „Es ärgert uns, dass Leverkusen zwei Mal zuhause gegen uns gewonnen hat“, sagt USC-Trainer Axel Büring. „So etwas hat Seltenheitswert.“
Mehr in den USC Münster News


Vollgas bis zum letzten Spiel
Von Heiner Gerull
Es sollte selbstverständlich sein, doch praktische Beispiele belegen häufig das Gegenteil: Mitunter fällt es Mannschaften schwer, ihr Potenzial auch dann abzurufen, wenn es um nichts mehr geht. Dem TSV Bayer Leverkusen ist dieser Vorwurf sicherlich nicht zu machen. Als es im letzten Meisterschaftsspiel der Hauptrunde in Vilsbiburg darum ging, dem USC Schrittmacherdienste zu leisten, ließen sich die Rheinländerinnen nicht hängen. Im ersten Spiel der Play-down-Runde gaben sie sich daheim beim 3:0 (25:23, 25:21, 25:17)-Sieg gegen WiWa Hamburg ebenfalls keine Blöße. Und auch vor dem Spiel in Münster ist der TSV fest entschlossen, zu zeigen, dass er die Saison keineswegs schon abgehakt hat obgleich es nur um die goldene Ananas geht. Wir haben zuletzt ein deutliches Signal gesetzt. Nun wollen wir uns auch beim USC akzeptabel präsentieren, verkündet Trainer Alberto Salomoni vor dem Vergleich am Sonntag.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Interview mit Angelina Grün:
„Mit Bergamo alle drei Titel gewinnen, und bei der EM ein Wörtchen mitreden!“

Angelina Grün ist der Super-Star des deutschen Frauen-Volleyballs, dies unterstrich sie zuletzt eindrucksvoll bei der WM 2006, als sie in drei Kategorien unter den Top Ten geführt wurde. Am Ende des Jahres wurde sie von einer Jury der weltbesten Trainer in eine inoffizielle Weltauswahl berufen. Die Spielführerin der Nationalmannschaft spielt seit 2001 im gelobten Volleyball-Land Italien, wo sie seitdem Titel en masse sammelte (sieben insgesamt). Die Sammlung soll am Wochenende erweitert werden, wenn „Grüni“ mit ihrem Verein Bergamo das Finalturnier der Champions League in Zürich bestreitet. Im Interview äußert sich die 27-jährige siebenfache „Volleyballerin des Jahres“ zu den Aussichten 2007 in Verein und Nationalmannschaft.
Mehr in den DVV News




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