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Suhler91

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New PostErstellt: 26.03.07, 17:20     Betreff: Pressespiegel, 26.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Music for the Motion Pic...
Rückblick 2. Spieltag (Endrunde)

Im Spitzenspiel zwischen Wiesbaden und Dresden wurde den Fans Spannung pur geboten. Erst mit 21:19 im fünften Satz setzte sich der favorisierte Tabellenführer aus Dresden durch und konnte den 4 Punkte Abstand auf Schwerin wahren. Der SSC gewann bei den indisponierten Roten Raben deutlich mit 3:0. NA.Hamburg eroberte mit einem 3:1 Sieg gegen Suhl den dritten Tabellenplatz und feierte den einzigen Heimsieg des Spieltags.
In den Play-downs gaben die Auswärtsteams nicht einen Satz ab. Köpenick ließ in Hamburg nichts anbrennen. Bayer Leverkusen siegte überraschend mit 3:0 beim USC Münster.

  • Rote Raben Vilsbiburg - Schweriner SC 0:3 (11:25 / 20:25 / 14:25)
  • NA.Hamburg - VfB Suhl 3:1 (21:25 / 25:23 / 25:18 / 25:22)
  • 1. VC Wiesbaden - Dresdner SC 2:3 (22:25 / 25:17 / 19:25 / 25:22 / 19:21)
  • WiWa Hamburg - Köpenicker SC 0:3 (18:25 / 19:25 / 14:25
  • USC Münster - TSV Bayer 04 Leverkusen 0:3 (21:25 / 21:25 / 27:29)
(Quelle: DVV News)



Kollektiver Blackout bei den Raben
Die Roten Raben konnten machen, was sie wollten, der Schweriner SC hatte immer eine bessere Antwort parat. Mit 0:3 (11:25/20:2514:25) siegte der Tabellenzweite in der Vilsbiburger Vilstalhalle vor rund 500 Zuschauern und unterstrich damit weiter seine Ambitionen auf den Meistertitel. Dabei brauchte er gerade mal 63 Minuten, um die Roten Raben regelrecht zu demontieren. Raben-Trainer Igor Arbutina gestand ein, dass Schwerin deutlich besser war als seine Mannschaft. „Wir hatten in allen Bereichen viele Probleme. Das müssen wir analysieren und nach den Ursachen suchen“.
Sylvia Roll & Co. ließen von Beginn an keinen Zweifel daran, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. „Wir haben von Anfang an Druck gemacht und wollten den Sieg“, sagte Patricia Thormann nach dem Spiel.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Büring fast sprachlos
Vor heimischer Kulisse können die Volleyballerinnen vom USC Münster einfach nicht gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen gewinnen. Im zweiten Spiel der Play-downs verloren sie vor 820 Zuschauern mit 0:3 (21:25, 21:25, 27:29). Für den USC ist es die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel gegen Leverkusen.
Dieses Spiel hatten sich sowohl Axel Büring als auch Andrea Berg anders vorgestellt. Zerknirscht nahmen der Trainer und die Spielführerin nach dem 0:3 (21:25, 21:25, 27:29) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen zur Pressekonferenz auf dem Sofa Platz und standen Rede und Antwort. „Leverkusen hat bei den vorherigen Siegen in Münster besser gespielt. Heute hat eine durchschnittliche Leistung zum Sieg gereicht“, urteilte Büring. „Das wiederum enthebt mich jeglichen Kommentars über unsere Leistung.“ Dem hatte Andrea Berg nichts hinzuzufügen. „Ich schließe mich der Meinung Axels voll und ganz an“, sagte sie. „Man konnte von Anfang an merken, dass Leverkusen unbedingt den Sieg wollte.“
Mehr in den USC Münster News


Ein richtig trostloser Nachmittag
Von Martin Jung
Die Bundesliga-Abstiegsrunde ist für den USC Münster kein Spaß, das war vorher schon jedem klar. Gestern stand dann aber am Berg Fidel ein ganz besonders trostloser Volleyball-Nachmittag auf dem Programm. Im ersten Heimspiel der Play-downs verlor der USC gegen Bayer Leverkusen nach einer völlig enttäuschenden Vorstellung mit 0:3 (21:25, 21:25, 27:29).
Nachdem Bayer in der Normalrunde und im Pokal in dieser Saison schon zwei Mal am Berg Fidel gewonnen hatte, waren die Gäste ja sowieso schon so etwas wie ein Angstgegner für den USC. Den Vergleich mit diesen beiden Spielen wollte Axel Büring gestern aber ganz bewusst nicht ziehen. Leverkusen hat heute eine durchschnittliche Leistung genügt, ums uns zu dominieren. Mehr muss ich dann wohl zu der Leistung meiner Mannschaft gar nicht sagen, meinte der USC-Trainer, der richtig angefressen war. Eine Woche nach dem überzeugend herausgespielten 3:0-Sieg in Köpenick schien seine Mannschaft gestern schon wieder alles vergessen zu haben.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Angelina Grün mit Bergamo Champions-League-Sieger
Zürich (dpa) - Angelina Grün, Kapitän der deutschen Volleyball- Nationalmannschaft und bei der WM in Japan ins All-Star-Team gewählt, hat mit ihrem italienischen Verein Foppapedretti Bergamo die europäischen Champions League gewonnen.
Im Finale gelang beim «Final Four» in Zürich nach 107 Minuten ein 3:2 (25:18, 19:25, 25:14, 22:25, 15:11)-Erfolg über Dinamo Moskau, nachdem im Halbfinale Teneriffa Marichal/Spanien mit 3:0 bezwungen worden war.
Moskau hatte sich durch ein 3:2 über Gastgeber Volero Zürich für das Finale qualifiziert und konnte im Endspiel zwei Mal einen Satzrückstand aufholen. Im Tiebreak führte der russische Meister 10:8, ehe Bergamo mit fünf Punkten hintereinander die Wende einleitete. Für das Grün-Team war es bereits der sechste Europapokalsieg seit 1999 und der fünfte in der Königsklasse. Platz drei sicherte sich Marichal durch einen 3:0-Sieg über Zürich.
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