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Suhler91

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Beiträge: 908


New PostErstellt: 27.03.07, 16:36     Betreff: Pressespiegel, 27.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News

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Der Pressespiegel wird mit diesem Beitrag heute 150. Beiträge alt.
Danke an alle Leser, Zeitungen und Vereine.



Kleinigkeiten kosten die Punkte
Von Ulrich Schwaab
Beim 2:3 gegen Dresden bleiben VCW-Mühen unbelohnt
Am Ende fehlte lediglich das Glück: Nach über 2:10 Stunden Spielzeit stand der VC Wiesbaden mit leeren Händen da. 2:3 verlor der Gastgeber vor 1318 begeisterten Zuschauern das erste Heimspiel in der Volleyball-Playoff-Runde gegen Titelaspirant Dresdner SC.
Luis Ferradas mochte gar nicht drumherum reden. "Das tut weh", sagte der VCW-Trainer, nachdem er das soeben Erlebte verarbeitet hatte. Drei Matchbälle besaß seine Mannschaft im fünften Satz, der an Spannung nicht mehr zu überbieten war. Dreimal bot sich dem VCW die Gelegenheit zur Sensation, dreimal wusste Dresden zurückzuschlagen. Dass die Sächsinnen letztlich mit 21:19 im Tiebreak das bessere Ende für sich hatten, lag an Nuancen. "Ein paar Kleinigkeiten", wollte Ferradas erkannt haben, die den Gästen einen viel umjubelten Sieg bescherten: "Annahmeprobleme und Konzentrationsschwankungen. "
Mehr im Wiesbadener Kurier


Mit dem Gespür für die Sekunden
Schiedsrichter-Beobachter sorgt mit Entscheidungen für Verdruss beim Gastgeber
uli.Der Rahmen beim Duell Dritter gegen Erster in der Volleyball-Bundesliga war prächtig: Die Fans sorgten für jede Menge Lärm, die Spielerinnen für jede Menge Freude, doch es gab auch Verdruss. Der Deutsche Volleyball-Verband hatte zum Spiel Wiesbaden gegen Dresden einen Schiedsrichter-Beobachter nach Hessen entsandt. Das blieb nicht ohne Folgen. "Die Unparteiischen waren komisch heute. Sie waren sich nicht so sicher in dem, was sie pfiffen", sagte VCW-Angreiferin Anika Schulz nach dem Abpfiff. Viele Entscheidungen riefen Unverständnis hervor, was jedoch angesichts der schwierigen Aufgabe, die ein Schiedsrichtergespann zu erfüllen hat, völlig undramatisch ist.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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