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Suhler91

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New PostErstellt: 05.04.07, 11:20     Betreff: Pressespiegel, 05.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Das verlorene Symbol
Wer schmettert weiter?
Von Manfred Schäffer
Trotz unsicherer Zukunft will sich das Fischbeker Frauen-Team erstmals für den Europapokal qualifizieren.
Heute treffen sich die Verantwortlichen der Volleyball-Frauen der NA Hamburg, um die Eckpunkte zu besprechen, wie das Team der nächsten Saison aussehen soll. Ins Kalkül gezogen wird dabei die angestrebte erstmalige Teilnahme am Europapokal. Voraussetzung: Die Fischbekerinnen müssen am Ende dieser Bundesligaspielzeit Rang drei belegen. Zurzeit sind sie Vierte.
Eine Vorentscheidung über den von Namensgeber Norddeutsche Affinerie gewünschten Aufbruch nach Europa fällt am Sonntag (15 Uhr, Neumoorstück) mit dem Spiel gegen den punktgleichen Konkurrenten 1. VC Wiesbaden (3.). Die wichtigste Frage bei der Planungssitzung indes wird sein: Wer schmettert in der nächsten Serie noch für NA?
Mehr im Hamburger Abendblatt


NA.Hamburg spielt am Ostersonntag
Mit dem ganz großen Zuschaueransturm rechnet Horst Lüders, Manager der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg, für das Heimspiel gegen den 1. VC Wiesbaden nicht, da die Fischbekerinnen als einziges Team der Bundesliga-Meisterrunde am Ostersonntag spielen (15 Uhr, Sporthalle Süderelbe, Neumoorstück). "Wir standen bei der Saisonplanung zwischen der Alternative Sonnabend oder Sonntag", sagte der Manager. Es gab die Befürchtungen, dass viele der ehrenamtlichen Helfer am Sonnabend nicht zur Verfügung stehen, weil "sie lieber zum Osterfeuer gehen würden", so Horst Lüders, "beide Termine haben Nachteile, wir mussten uns entscheiden." Auf die Idee, am Sonnabend schon um 15 Uhr zu spielen, ist er nicht gekommen. "Der Sonnabend wäre auch für die Spielerinnen schöner gewesen", sagte Trainer Helmut von Soosten.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Endspiel um die Bronzemedaille
NA.Hamburg will Heimvorteil nutzen
Durch die zweite Play-off-Pleite am vergangenen Wochenende (0:3 gegen Dresden) sind die Volleyball-Damen von NA.Hamburg zwischenzeitlich auf den – hinsichtlich der europäischen Wettbewerbe – undankbaren vierten Rang abgerutscht. Der direkte Konkurrent VC Wiesbaden konnte seine erste Endrundenpartie gewinnen (3:1 gegen Vilsbiburg) und somit an den Fischbekerinnen in der Tabelle vorbeiziehen. Damit kommt es am Ostersonntag zum großen Showdown in der AreNA Süderelbe. „Die Leistung gegen Dresden werden wir versuchen, vergessen zu machen. Gerade vor eigenem Publikum wollen wir Wiedergutmachung betreiben und die Niederlage wettmachen“, so die Kampfansage von NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten.
Die gute Nachricht vorweg: Die in der letzten Woche noch pausierende Margareta Kozuch hat sich von ihrem grippalen Infekt erholt und nimmt am Trainingsalltag in der Halle am Neumoorstück bereits wieder teil. Die Nationalspielerin wird ihrem Team im Kampf um Platz drei voraussichtlich wieder zur Verfügung stehen.
Neben der Rückkehr von Diagonalangreiferin Maggi Kozuch, der Scorerliste anführenden Spielerin der Liga, vertraut das Trainergespann von Soosten/Schöps auch auf die ausgezeichnete Punktausbeute in Fischbek. Von bisher elf Partien durften Benecke & Co neunmal in eigener Halle jubeln und haben sich zu Recht den Titel als eines der heimstärksten Teams der Liga erkämpft. „Wiesbaden ist ähnlich heimstark wie wir, daher sollten wir unbedingt die Partie am Sonntag gewinnen. Wenn wir Platz drei holen wollen, müssen wir sie am besten zweimal besiegen. Ich rechne mit einem würdigen Spiel um Platz drei. Es wird mit Sicherheit ein sehr spannendes ‚kleines Finale’ in der AreNA Süderelbe“, fiebert von Soosten dem Entscheidungsspiel entgegen.
Im Gegensatz zur Dresden-Partie will der Tabellenvierte im Block und der Feldabwehr wieder stabil stehen. Besonderes Augenmerk wird auf die beiden schlagkräftigen VCW-Außenangreiferinnen Anne Friedrich und Steffi „La Bomba“ Lehmann gelegt, die es zu stoppen gilt. Fraglich ist der Einsatz von Wiesbadens Leistungsträgerin Bojana Marjanovic, die vor drei Wochen noch operiert wurde (Bänderriss) und gegen Vilsbiburg zum Kurzeinsatz kam.
Im Hinspiel der regulären Saison besiegte NA.Hamburg den Rivalen Wiesbaden noch knapp mit 3:2. Das Rückspiel verloren die von Soosten-Schützlinge mit 0:3.
(Quelle: NA.Hamburg News)


DVV bewirbt sich um Olympia-Quali der Frauen
Die Olympia-Qualifikation der Männer richtet der DVV vom 23. bis 25. Mai 2008 im ISS Dome in Düsseldorf bereits aus. Nun sollen auch die DVV-Frauen bei der Vergabe der Olympiatickets Heimrecht genießen. DVV-Präsident Werner von Moltke gab am Wochenende am Rande des Champions League Finals in Moskau die Bewerbung für das europäische Olympia-Qualifikationsturnier ab. Die DVV-Frauen sollen im neuen deutschen Volleyball-Mekka, im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen, vom 14. bis 20. Januar 2008 gegen sieben gegnerische Teams den Kampf um das eine zu vergebene Ticket aufnehmen und ein erneutes Wunder schaffen.
Neben Halle hatte auch Hamburg eine Bewerbung für die Ausrichtung abgegeben, den Ausschlag zugunsten der ostwestfälischen Stadt machte die zuletzt bei den Pokalfinals bewährte professionelle Zusammenarbeit, die deutlich größere Zuschauerkapazität und Hallenqualität. Ob der DVV und Halle/Westfalen den Zuschlag bekommen, entscheidet sich voraussichtlich erst im Juni, wenn die CEV über die Vergabe entscheidet. Neben Deutschland hat auch Polen Interesse an einer Ausrichtung.
Die DVV-Frauen hatten zuletzt drei Mal in Folge das europäische Olympia-Qualifikationsturnier gewonnen: 1996, 2000 (in Bremen) und 2004 (in Baku/AZE) gelang den deutschen Spielerinnen das „Wunder von Bremen bzw. Baku“.
(Quelle: volleyball.de)


Olympia-Quali in Halle statt in Hamburg?
Der deutsche Verband (DVV) will die Olympia-Qualifikation der Frauen (14.-20. Januar 2008) ins Gerry-Weber-Stadion nach Halle (Westf.) holen. Kosten: rund eine Million Euro. Im Vorfeld war auch eine Bewerbung Hamburgs mit Color-Line-Arena und Sporthalle im Gespräch. Der Weltverband FIVB entscheidet im Juni.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


[editiert: 05.04.07, 11:21 von Suhler91]
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