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Suhler91

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New PostErstellt: 06.04.07, 11:17     Betreff: Pressespiegel, 06.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > Ohne neue Halle? Wiesbaden am Ende?

Sandisk Sansa Clip Tragb...
Das Damoklesschwert schwebt über VCW
Neue Halle ist wichtiger als Punkte in Hamburg
Während die Volleyballerinnen des VC Wiesbaden am Sonntag (15 Uhr) bei NA. Hamburg in den Meisterschafts-Playoffs um Platz drei kämpfen, sorgt sich Achim Exner um die Lizenz für die nächste Saison: "Sportlich sind wir erfolgreich wie nie, den Etat für die nächste Saison habe ich zusammen und dann soll es heißen: Schluss mit lustig. Unvorstellbar!" Dem VCW-Manager geht es nicht darum, für künftige Zeiten vorzubauen, über ihm und dem VCW hängt vielmehr das Damoklesschwert: "Wir kriegen keine Lizenz, wenn ich nicht bis zur Liga-Versammlung am 17. Mai einen Parlaments-Beschluss vorlegen kann, dass eine bundesliga-taugliche Halle gebaut wird. Absichtserklärungen helfen uns da nicht weiter." Achim Exner hält die ins Auge gefasste Dachanhebung der Halle am Zweiten Ring für "höchst problematisch" und plädiert für eine neue Sporthalle in Erbenheim. Nägel mit Köpfen können aber erst nach den Osterferien gemacht werden.
Mehr im Wiesbadener Kurier


USC will Platz sieben zementieren
Wenn die Volleyballerinnen vom USC Münster am Ostersonntag (8. April, 16 Uhr) bei WiWa Hamburg antreten, haben sie die Chance, sich endgültig Platz sieben zu sichern. Dazu allerdings müsste Leverkusen zudem gegen Köpenick gewinnen.
Bevor Volleyball-Bundesligist USC am Sonntagnachmittag (8. April, 16 Uhr) zum Auswärtsspiel gegen WiWa Hamburg antritt, stehen erneut Zahlenspiele auf der Tagesordnung. Gewinnen die Unabhängigen (24:22 Punkte, 44:43 Sätze) die Partie beim bereits abgestiegenen Tabellenletzten, könnten sie von Rang sieben und damit dem ersten Platz der Play-down-Runde nicht mehr verdrängt werden. Dafür allerdings ist am drittletzten Spieltag Schützenhilfe vom TSV Bayer 04 Leverkusen gefragt: Gewinnt das Bayer-Team (18:28 Punkte, 42:46 Sätze) gegen den Köpenicker SC (20:26 Punkte, 38:48 Sätze), wäre dem USC Platz sieben nicht mehr zu nehmen. Gewinnen die Köpenickerinnen, haben sie noch die theoretische Chance, an Münster vorbeizuziehen.
„Wir wollen unseren aktuellen Tabellenplatz zementieren“, gibt USC-Trainer Axel Büring so auch klipp und klar als Zielstellung für die Begegnung am Ostersonntag aus und fügt hinzu: „Wir sind Favorit. Wir wollen gewinnen.“ Allerdings ist sich der Coach durchaus im Klaren darüber, dass es die Hanseatinnen seinem Team nicht wieder so leicht machen werden wie am vergangenen Wochenende, als der USC ohne Mühe mit 3:0 gewann. „WiWa hat sehr schlecht gespielt“, so Büring. „Aber wir wissen, dass sie es auch besser können.“
Wie groß die Motivation beim Team um WiWa-Spielertrainerin Marina Cukseeva jedoch sein wird, bleibt abzuwarten. Schließlich steht mittlerweile fest, dass der Verein in der kommenden Saison defintiv nicht in Liga eins antreten wird. WiWa beantragte bis zum Fristende am vergangenen Sonntag keine Erstligalizenz und begründete dies mit mangelnder wirtschaftliche Unterstützung. „Uns ist es bisher nicht gelungen, potenzielle Partner von den tollen Kommunikationsmöglichkeiten, die ein Team in der Bundesliga bietet, zu überzeugen“, sagte Jörn Wessel , der Leiter der Volleyballgemeinschaft WiWa Hamburg.
Auf das Spiel der Münsteranerinnen soll sowohl diese Entscheidung als auch das Auftreten der Hamburger Mannschaft keinen Einfluss haben. Sie sind ohnehin angehalten, sich vornehmlich auf sich selbst und die eigene Leistung zu konzentrieren. Wen Büring zu Beginn auf das Spielfeld schicken wird, ließ sich der Coach noch nicht entlocken. Fest steht, dass Andrea Berg wegen Rückenproblemen passen muss und Atika Bouagaa zwar wieder das Training aufnahm, aber voraussichtlich nur für Kurzeinsätze zur Verfügung steht. Zudem steht nun neben Lea Hildebrand und Teresa Mersmann mit Kathi Holzgreve eine weitere junge Spielerin im Aufgebot, die aus dem USC-Zweitligateam kommt. „Es ist noch nicht entschieden, wer wann und wie viel spielen wird“, sagt Büring. „Alle sollen sich ihre Spielanteile im Training erarbeiten.“
(Quelle: USC Münster News)


Ausnahmegenehmigung für Rote Raben
Die Roten Raben haben es geschafft: Bei einer Sitzung der Deutschen Volleyball Liga wurde ihnen noch einmal eine Ausnahmegenehmigung für ein Jahr gewährt. Das heißt, auch in der Saison 2007/2008 wird es für alle Raben-Fans in der Vilsbiburger Vilstalhalle Bundesliga-Volleyball zu sehen geben.
DVL-Geschäftsführer Thorsten Endress versicherte, dass die Anträge der betroffenen Vereine „sehr intensiv geprüft“ worden seien. Hier haben bei den Roten Raben das Schreiben von Bürgermeister Helmut Haider sowie der positive Stadtratsbeschluss den Ausschlag für die einstimmige Zustimmung gegeben. Anderen Vereinen, die in ihren Planungen noch nicht so weit sind, wie beispielsweise der VC Wiesbaden oder der Schweriner SC, wurde im Übrigen die Ausnahmegenehmigung nicht verlängert. Sie haben, laut Endress, eine Frist gesetzt bekommen. Bis dahin müssen sie entweder eine rechtsverbindliche Zusage liefern, dass ihre Halle regelkonform umgestaltet oder neu gebaut wird. Oder aber sie präsentieren innerhalb dieser Frist einen anderen Spielort. Sollte beides nicht gelingen, bekommen sie keine Lizenz für die kommende Saison.
Das muss die Roten Raben jetzt allerdings nicht mehr tangieren; sie haben ihre Ausnahmegenehmigung bekommen. Für Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder eine Entscheidung, die er so erwartet hatte. Schließlich sei der Bau der neuen Ballsporthalle in Vilsbiburg unbestritten. Der entsprechende Arbeitskreis sei bereits mitten in den Detailplanungen. Klar ist für ihn weiter, dass die Ausnahmegenehmigung nur für ein Jahr gewährt wurde, obwohl man bis zur Fertigstellung der Halle beantragt hatte. „Da wir keinen Baubeginn angeben konnten, musste der DVL-Vorstand so entscheiden“, so Jung-Kronseder.
Mit dieser Entscheidung sei auf alle Fälle der Volleyballstandort Vilsbiburg auch in der nächsten Zukunft gesichert. Das bedeutet aber nicht, dass sie jetzt die Hände in den Schoß legen können. Nun können die Planungen für die neue Saison anlaufen. Der Manager wird nach Ostern mit den ersten Gesprächen mit Trainer, Mannschaft und Sponsoren beginnen. Zudem muss der Bau der neuen Ballsporthalle zusammen mit dem TSV Vilsbiburg und der Stadt mit Nachdruck vorangetrieben werden.
(Quelle: volleyball-online.de)



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