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Suhler91

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New PostErstellt: 12.04.07, 16:40     Betreff: Pressespiegel, 11.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Der Tag, an dem die Erde...
Titelverteidigung adé
Von Martina Kasprzak
Schweriner Volleyballerinnen verlieren gegen Tabellenführer Dresdner SC mit 1:3
Das war’s! Nur die kühnsten Optimisten glauben jetzt wohl noch an die Titelverteidigung. Die Volleyballerinnen des Schweriner SC verloren am Sonnabend das Spitzenduell gegen den Dresdner SC vor 750 Fans in der heimischen Halle mit 1:3 (-18, 22, -20, -22). „Das war nicht nur eine Vorentscheidung, das war die Entscheidung“, gestand denn auch SSC-Präsident Johannes Wienecke nach der Partie ein. Bei noch sechs ausstehenden Spielen in der Meisterrunde müsste die Mannschaft von Schwerins Trainer Tore Aleksandersen schon sechs Punkte und sieben Sätze aufholen. Und das ist wohl eher ein schier unmögliches Unterfangen, zumal „wir es selbst in der Hand haben, sind auf keine Schützenhilfe angewiesen“, sagte Dresdens Kapitän Jana Müller. Aber die Sachsen, die von ihren mitgereisten Fans frenetisch gefeiert wurden, halten den Ball noch flach. „Das war ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns“, sagte DSC-Trainer Arnd Ludwig. Er war „stolz auf meine Mannschaft, was sie hier geleistet hat. Wir haben nie aufgegeben.“
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Trauma beseitigt, neuer Traum im Sinn
Von Henning Kunz
Nach 3:1 ist der Europapokal ein Thema
Als das Trauma endlich ins Jenseits befördert worden war und die Wiesbadener Volleyballerinnen ihren ersten Bundesliga-Sieg bei NA Hamburg überhaupt - ein 3:1 (23:25, 25:23, 25:17, 25:23) - bejubelten, mochte ihr Manager Achim Exner mit Gedanken ein Stück weiter entfernt gewesen sein. Ganz weit weg. Vielleicht in Perugia, Italien. In Burgos, Spanien. Oder etwa in Odintsovo, Russland. Wobei anzunehmen ist, dass auch Exner nicht wirklich weiß, dass diese 130000-Einwohnerstadt im Moskauer Großraum liegt. Muss man auch nicht wissen.
Bei einem interaktiven Ausflug auf die Homepage des Konkurrenten aus Hamburg hatte der Manager erfahren, "dass dieser Sieg sogar noch ein bisschen wertvoller ist als gedacht". Die VCW-Damen, die zuvor alle vier Gastspiele in der Sporthalle Süderelbe im Tiebreak verloren hatten, beseitigten nicht nur das negative Gefühl, dass dort für sie nichts zu holen ist; mit dem "kollektiv sehr starken Auftritt" (Trainer Luis Ferradas) distanzierten sie die Hanseatinnen im Duell um den dritten Platz um zwei Punkte. Und Platz drei, das hat Exner bei seiner Recherche herausgefunden, bedeutet: CEV-Pokal. Dass sich mit dem Thema Europapokal beim VC Wiesbaden noch niemand beschäftigt hat, zeigt die überraschte Reaktion des Managers. Der sagt: "An so ein Thema haben wir ja nicht mal zu hoffen gewagt." Luis Ferradas betont: "Es ist ein schönes Gefühl, auf dem dritten Platz zu sein. Doch über alles andere mache ich mir keine Gedanken." Gleichwohl sagt er auch: "Wir nehmen es, wie es kommt - und so lange genießen wir diese phantastische Zeit."
Mehr im Wiesbadener Kurier



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