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Suhler91

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New PostErstellt: 13.04.07, 10:40     Betreff: Pressespiegel, 13.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: WiWa steigt ab! Schöps verlägert!

Hiobs Brüder
In letzten Spielen das Können zeigen
Heute und Sonntag Wiesbaden der SSC-Gegner
mark - „Ich hoffe, dass wir die letzten sechs Spiele noch einmal unser Können zeigen und gut spielen“, sagt SSC-Trainer Tore Aleksandersen. Auch wenn die deutsche Meisterschaft wohl verloren ist, geht es für die Schwerinerinnen schon heute um den weiteren Aufbau einer Spitzenmannschaft. Und dass sie es sind, haben sie mehrfach bewiesen. Das auch dem eigenen Publikum zu zeigen, ist heute die Prämisse, wenn es gegen den Tabellendritten aus Wiesbaden geht.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


NA.Hamburg will zu alter Form finden
Trainer Michael Schöps verlängert um ein Jahr
Durch die bittere 1:3-Endrundenniederlage gegen den direkten Konkurrenten VC Wiesbaden ist der Traum von der internationalen Bühne für die NA.Hamburg Volleyball-Damen in weite Ferne gerückt. Nach der insgesamt dritten Play-off-Pleite sind die Fischbekerinnen auf den vierten Rang abgerutscht und haben durch das Doppel-Wochenende die Chance zur Wiedergutmachung. Die Mannschaft vom Trainergespann Helmut von Soosten und Michael „Mike“ Schöps trifft innerhalb von drei Tagen zweimal (13. April in der AreNA Süderelbe, 15. April in der Vilstalhalle im Sportpark) auf den Tabellensechsten Rote Raben Vilsbiburg.
„Auch Vilsbiburg hat die letzten Partien verloren und sich nicht gerade in Höchstform präsentiert. Dennoch haben sie sich nicht ohne Grund für die Meisterrunde qualifiziert und sind nicht zu unterschätzen. Wir wollen uns gegen Vilsbiburg rehabilitieren und zu unserer alten Form finden. Mit einem Überraschungssieg gegen Dresden oder Schwerin können wir die Wiesbaden-Niederlage vergessen machen und uns den dritten Rang zurück erobern“, äußert sich NA-Mannschaftsführerin Christina Benecke optimistisch.
Mit zwei Siegen gegen die Roten Raben könnten die NA-Damen zumindest auf die Konkurrenz aus Wiesbaden aufschließen und sich doch noch Hoffnungen auf die Teilnahme am Europacup machen. „Wir haben eine anstrengende Saison gespielt und standen lange auf Platz vier. Wir sind gut beraten den vierten Rang zu festigen und den maximalen Erfolg gegen Vilsbiburg zu erzielen. Vielleicht haben wir am letzten Spieltag dann noch einmal die Chance, auf Rang drei vorzurücken und zum Endspiel nach Wiesbaden zu reisen“, rechnet NA-Trainer Schöps die Ausgangslage vor.
Schöps wird auch in der nächsten Saison zusammen mit Helmut von Soosten das Trainergespann der NA.Hamburg Volleyball-Damen bilden. Der gebürtige Bonner hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert und wird auch in Zukunft gemeinsam mit von Soosten die sportlichen Geschicke der Damen-Mannschaft leiten. „Ich wollte mich bewusst nicht langfristig binden, da ich eventuell noch einmal als erster Trainer woanders arbeiten will. Die Zusammenarbeit mit Helmut von Soosten und dem Team klappt sehr gut und auch mit dem Umfeld bin ich sehr zufrieden. Auch eine langfristige Bindung hier in Hamburg möchte ich nicht ausschließen. Man muss sehen, inwieweit die gute Entwicklung weiterhin fortschreitet“, so Schöps.
Auch NA.Hamburg Teammanager Horst Lüders freut sich über ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit mit dem erfolgreichsten Volleyball-Trainer Deutschlands (drei Meistertitel, zwei Pokalsiege): „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass unser Trainergespann gut harmoniert und Helmut sowie Mike sich hervorragend ergänzen. Wir sind froh, dass Mike weitermacht und wir auch in Zukunft auf seine Erfahrung zurückgreifen können.“
(Quelle: NA.Hamburg)


Heute kommt Vilsbiburg
Auf der Suche nach der Form, damit waren die Volleyballspielerinnen der NA.Hamburg und die Team-Verantwortlichen nach dem ernüchternden 1:3 im Punktspiel der Bundesliga gegen den 1. VC Wiesbaden beschäftigt. "Es hat am Dienstag eine Teambesprechung gegeben", berichtet Mannschaftsführerin Christina Benecke. Dabei wurde Ursachenforschung für die zuletzt nicht überzeugenden Leistungen betrieben. "So schlagen wir nämlich auch die Roten Raben Vilsbiburg nicht", vermutet Benecke. Am heutigen Freitag um 20 Uhr ist der Tabellensechste und damit der Letzte der Meisterschaftsrunde zu Gast in der Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück. Schon am Sonntag um 15.30 Uhr kommt es in Vilsbiburg zum direkten Rückspiel.
Mehr im Hamburger Abendblatt


In Leverkusen Appetit auf Köpenick machen
Beim letzten Auswärtsspiel der Saison am Sonntag (15. April, 15 Uhr) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen will Bundesligist USC Münster Werbung für das letzte Heimspiel eine Woche später gegen den Köpenicker SC machen. Dabei allerdings müssen die Münsteranerinnen wieder einmal personell gehandicapt antreten.
Die Bilanz des USC Münster gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen könnte in dieser Saison durchaus besser sein. Vier Mal standen sich beide Volleyball-Bundesligisten bisher gegenüber – drei Mal davon zogen die Münsteranerinnen den Kürzeren. Knapp drei Wochen liegt das letzte Aufeinandertreffen zurück, das USC-Trainer Axel Büring und seinem Team dank des Resultats von 0:3 schmerzlich im Gedächtnis geblieben ist. Kein Wunder also, dass der Coach vor dem fünften Westderby am Sonntag (15. April, 15 Uhr) in Leverkusen Wiedergutmachung anstrebt. „Das ärgert uns noch immer“, sagt er. „Wir wollen uns dafür revanchieren.“
Mehr in den USC Münster News


WiWa steigt ab!
WiWa Hamburg will wieder siegen
Der Vorstand der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) hat gestern entschieden WiWa Hamburg keine Fristverlängerung zur Beantragung der Lizenz zur 1. Bundesliga zu gewähren. Bundesspielwart Werner Schauss hatte WiWa Hamburg zu einem solchen Antrag geraten, angesichts von lediglich vorliegenden Anträgen auf Lizenzerteilung. Lediglich der Tabellenführer der 2. Bundesliga Süd, der TSV Sonthofen, will aufsteigen. In den Planungen der DVL ist in der kommenden Saison eine Erhöhung auf 13 Teams geplant gewesen, mittelfristig auf 16.
Aus Sicht der Verantwortlichen von WiWa Hamburg ist weniger die sportliche Leistung ausschlaggebend für den Abstieg, sondern die mangelnde Unterstützung von Unternehmen in der Sportstadt Hamburg. „Uns ist es bisher nicht gelungen, potentielle Partner von den tollen Kommunikationsmöglichkeiten, die ein Team in der Volleyball-Bundesliga bietet zu überzeugen“, bilanziert Jörn Wessel, der Leiter der Volleyballgemeinschaft WiWa Hamburg. „Auf sportlicher und organisatorischer Ebene konnten wir durch den mutigen Schritt in die 1. Bundesliga viel lernen und haben viele neue Freunde und Partner gefunden – indes nicht genug, um unseren eigenen Ansprüchen an eine Zugehörigkeit zur Eliteliga in der kommenden Spielzeit zu erfüllen.“
Während die Spielerinnen als bestes Amateur Team Deutschlands die anstehenden Spiele in der Play-Down-Runde noch einmal genießen können, ist das Augenmerk der Verantwortlichen nun auf eine erfolgreiche Saison 2007/2008 in der 2. Bundesliga Nord gerichtet. Jörn Wessel weiß jedoch, dass nicht nur ihm weiterhin viel Arbeit bevorsteht: „Dass viele Mitglieder der WiWa-Familie das Bundesliga-Team ehrenamtlich, durch Anpacken und Mitmachen unterstützt haben, verdient Dank und Anerkennung: Nur mit dieser Hilfe konnten die Heimspiele zu attraktiven Events rund um Volleyball ausgebaut werden. Daher richten wir für alle Fans, Freunde und Helfer des Teams nach dem letzten Heimspiel ein Bundesliga-Chill-Out aus.“
Sportlich wird WiWa Hamburg den eingeschlagenen Weg fortsetzen und in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga Nord wieder möglichst viele Spiele gewinnen. „Erfolgserlebnisse sind ein wichtiger Motivationsfaktor und davon hatten wir in den letzten Monaten wenige“, weiß Sportdirektor Carsten Schmidt. „Im Optimalfall wird der Kern des Teams in Wandsbek bleiben, und wir können den direkten Wiederaufstieg anstreben – die entsprechenden Gespräche werde ich nun zügig mit Trainerin Marina Cukseeva und den Spielerinnen führen.“ Marina Cukseeva ist gewillt WiWa Hamburg weiterhin als sportliche Leiterin zu führen. Ohne Gram blickt der langjährige Trainer der Wandsbekerinnen auf die zurückliegende Erstliga-Saison: „Die Mehrzahl der Spielerinnen hat sich in beeindruckender Weise weiterentwickelt. Allein diese Tatsache war es wert aufzusteigen. Den Aktiven war von Beginn an klar, dass wir - ohne Profis im Kader - allen anderen Teams von der Papierform her deutlich unterlegen sein würden. Angesichts dieser Tatsache sind die gezeigten Leistungen der Spielerinnen umso beachtlicher – viele Sätze wurden nur knapp verloren. Wer weiß, was passiert wäre, wenn …“
Beim noch anstehenden Heimspiel will WiWa Hamburg keinen wehmütigen Abschied inszenieren, sondern mutig angreifen: Am 22.April tritt Bayer Leverkusen im Hamburger Volleyball-Tempel an der Rüterstraße an. Die letzte Gelegenheiten erstklassigen Volleyball der Frauen in Wandsbek zu genießen.
(Quelle: volleyballer.de)


WiWa muss absteigen
Die Volleyballfrauen von WiWa Hamburg werden nächste Saison in der Zweiten Bundesliga starten. Der Vorstand der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) lehnte einen Antrag des Bundesligaletzten ab, die Frist zur Beantragung der Erstligalizenz zu verlängern. Damit ist der Abstieg amtlich. NA Hamburg tritt heute (20 Uhr, Neumoorstück) in Bestbesetzung zum Meisterschaftsrundenspiel gegen die Roten Raben Vilsbiburg an. Der zweite Trainer Michael Schöps verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um ein Jahr.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)



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