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Suhler91

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New PostErstellt: 17.04.07, 18:50     Betreff: Pressespiegel, 17.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbadens harter Brocken

Michael Jackson's This I...
Auch in Wiesbaden erfolgreich
Von Martina Kasprzak
Volleyballerinnen des Schweriner SC gewinnen Rückspiel in Hessen mit 3:1
Nach dem klaren 3:0 (20, 14, 11) am Freitagabend gegen den 1. VC Wiesbaden gewannen die Schweriner Volleyballerinnen auch gestern das Rückspiel bei den Hessen mit 3:1 (23, -21, 19, 20) . Doch diesmal saß nicht Trainer Tore Aleksandersen auf der Bank, sondern nur sein Co. Felix Koslowski. Der SSC-Coach rechnet täglich oder jetzt schon fast stündlich damit, dass er zum dritten Mal Vater wird. „Es ist noch nichts passiert. Wir hoffen, dass es jetzt wirklich nicht mehr lange dauert“, sagte der Norweger gestern Nachmittag am Telefon. Seine Frau Monica und die beiden Töchter Maren und Tora erlebten am Freitagabend das erste Spiel gegen Wiesbaden noch in der Halle mit. „Ich fahre nicht mit nach Wiesbaden. Ich denke, ich werde noch öfter ein Auswärtsspiel dort erleben, als dass ich Vater werde“, hatte Tore Aleksandersen am Freitag nach der Begegnung gesagt. So hatte er Felix Koslowski die Anweisungen für die gestrige Partie mit auf den Weg gegeben. „Wir haben nicht großartig etwas geändert. Die Stimmung in der Mannschaft ist nach dem Sieg gut. Felix muss jetzt sehen, wie das Spiel läuft“, meinte der SSC-Coach. Nur eine Veränderung gab es in der Aufstellung. „Tina Gollan wird nicht anfangen, da sie wieder Rückenbeschwerden bekommen hat. Und Jana Schumann ist krankheitsbedingt erst gar nicht mitgefahren.“ Für Tina Gollan fing Fernanda de Oliveira an.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Mehr als Aufbäumen ist gegen den Meister nicht drin
Von Peter Schneider
Trotz 1:3 gegen Schweriner SC hat VCW die beste Ausgangsposition im Kampf um Platz drei/Niedenthal lässt Halle am Elsässer Platz vermessen
Ein Eis am Rhein, eine Radtour in den Rheingau oder einfach in den Liegestuhl auf den Balkon. Es gab viele Möglichkeiten, den sonnigen April-Sonntag zu verbringen. Rund 1000 Menschen entschieden sich dafür, in einer stickigen Halle Platz zu nehmen. Sie hofften auf die Sensation des VC Wiesbaden in der Volleyball-Bundesliga, einen Sieg gegen Meister Schweriner SC. Vergebens: 46 Stunden nach dem 0:3 in Schwerin kassierte der VCW zu Hause ein 1:3 (23:25, 25:21, 19:25, 22:25). Doch der beeindruckende Indoor-Besuch bei bestem Open-Air-Wetter beweist, dass Wiesbaden vom Playoff-Fieber erfasst ist.
Das Wichtigste für Trainer Luis Ferradas: "Wir haben die beiden Spiele gegen Schwerin hinter uns und unseren Vorsprung trotzdem gehalten." Tatsächlich verfügt der VCW im Rennen um den angestrebten dritten Platz über die beste Ausgangsposition. Jeweils zwei Punkte vor NA. Hamburg und dem VfB Suhl. Und: "Beide Mannschaften müssen noch an den 2. Ring", unterstreicht Ferradas. Bereits am kommenden Sonntag kommt Suhl. Der Tabellenzweite aus Schwerin, der nach der überraschenden Niederlage von Spitzenreiter Dresdner SC in Suhl (2:3) wieder Hoffnung im Titelrennen schöpft, hatte die Partie in den entscheidenden Phasen im Griff. Allerdings: "Wir hatten hart zu arbeiten", bilanzierte Sylvia Roll, die beste Angreiferin der Bundesliga: "In den ersten beiden Sätzen haben wir zu viele Eigenfehler gemacht, das Spiel fast verschenkt." Der VCW war zur Stelle, sicherte sich Satz zwei, nachdem im ersten Durchgang eine 18:15- und eine 21:20-Führung nicht zum Satzgewinn gereicht hatten.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Münsters Miniaufgebot kämpft, aber verliert
Nach fast zwei Stunden zogen die Volleyballerinnen vom USC Münster mit 2:3 (25:27, 25:16, 25:20, 22:25, 10:15) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen den Kürzeren. USC-Trainer Axel Büring zeigte sich trotzdem mit der Leistung beim letzten Auswärtsspiel der Saison zufrieden.
Es ist Sonntagnachmittag in Leverkusens Sporthalle an der Ophovener Straße. Beim letzten Auswärtsspiel der Saison haben die Fans des USC Münster die Heimspielstätte des TSV Bayer 04 Leverkusen fest im Griff. Gerade einmal gut 200 sind bei strahlendem Sonnenschein gekommen – gut die Hälfte von ihnen aber kommt aus Münster und macht noch dazu einen Lärm als wären es mindestens doppelt so viele. „Unsere Fans haben in Leverkusen einmal wieder unter Beweis gestellt, dass sie die besten der Liga sind“, so USC-Trainer Axel Büring. „Das war wirklich beeindruckend.“
Mehr in den USC Münster News


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