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Suhler91

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New PostErstellt: 19.04.07, 18:59     Betreff: Pressespiegel, 19.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbaden bald in neuer Halle?

Ich bin dann mal weg. 6 ...
Kerstin Ahlke wird Voll-Profi
„Will mit NA.Hamburg einen Titel gewinnen“
Die Volleyball-Saison 2006/07 neigt sich langsam dem Ende zu und die Verträge von gleich acht NA.Hamburg Volleyball-Spielerinnen laufen aus (Kozuch, Ahlke, Wedekind, Costa Caldara, Nemtanu, Krohe, Kaufhold und Verwilt-Jungclaus). Während NA-Kapitänin Christina Benecke ihren bis 2008 laufenden Vertrag wegen Schwangerschaft aufgelöst hat, konnte Stammspielerin Kerstin Ahlke für ein weiteres Jahr an den Verein gebunden werden. Ab dem 1. Juni 2007 wird die sprunggewaltige NA-Angreiferin nicht nur mit einem verbesserten Vertrag ausgestattet, sondern erstmals als Volleyball-Profi geführt. „Kerstin hat sich immer wie ein Profi verhalten und auch so benommen. Jetzt hat sie es auch schriftlich. Das hat sie sich nach all den Jahren bei uns verdient. Kerstin hat sich immer durchgebissen“, freut sich NA.Hamburg Teammanager Horst Lüders über die weitere Zusammenarbeit mit der Leistungsträgerin.
Zum ersten Mal in ihrer Karriere kann die ehrgeizige Diagonalangreiferin sich ganz auf Volleyball konzentrieren. Nach ihrem Uni-Abschluss hat die gebürtige Hamburgerin keinen Lehramtsplatz erhalten, so dass sich Ahlke ganz ihrem Sport widmen kann. Am vergangenen Sonntag beim Auswärtsspiel in Vilsbiburg unterzeichnete die 28-Jährige ihre Vertragsverlängerung um ein Jahr (bis 30. April 2008). „Ich will es noch einmal wissen und mich ganz auf Volleyball konzentrieren. Mein Ziel ist es, im nächsten Jahr mein eigenes Spiel zu verbessern und mit NA.Hamburg endlich einen Titel zu gewinnen. Im Sommer 2008 beginne ich dann voraussichtlich mein Referendariat. Ich weiß nicht, wie aufwendig das ist und ob ich den Spagat zwischen Beruf und Leistungssport dann noch schaffe“, so Ahlke.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Hamburg: Ein Team will hoch, eins muss runter
Simone Kollmann ist eine hilfsbereite Persönlichkeit. Und so sagte die 39-jährige, frühere Mannschaftsführerin der Volleyball-Frauen des TV Fischbek (heute NA Hamburg) sofort zu, noch einmal für ihren alten Klub aufzulaufen. Zwar nicht mehr in der Bundesliga, wohl aber für das zweite Team, das am Wochenende Gastgeber der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga sein wird. "Die Personalnot ist riesengroß", weiß Kollmann. So sind zum Beispiel die beiden Beach-Spezialistinnen und Leistungsträgerinnen Jana Köhler und Claudia Lehmann zum Sand-Trainingslager in Italien. Die Angreiferinnen Arian Sultan (Handbruch) und Katharina Wulff (Rücken) fallen verletzt aus. In den Turnier-Vergleichen mit dem TSV Rudow (Fr., 18.30 Uhr, Rüterstraße), dem TuS Iserlohn (Sa., 15 Uhr) und dem VfL Oythe (So., 15 Uhr, jeweils Halle Meessen in Oststeinbek) muss mindestens Platz zwei für den Aufstieg herausspringen.
Die einen wollen hoch, die anderen müssen runter: Am Sonntag (15.30 Uhr) feiern die Frauen von WiWa Hamburg mit dem Spiel gegen Bayer Leverkusen Abschied von der Bundesliga. Derweil laufen die Personalplanungen für die neue Saison in Liga zwei. Zuspielerin Swantje Basan, Libera Jule Schneider und Mittelblockerin Sandra Landvoigt haben sich auf die Transferliste setzen lassen, Junioren-Nationalspielerin Natalia Cukseeva ist bei NA Hamburg im Gespräch. Trainer Marina Cukseeva hat ein Angebot für eine Vertragsverlängerung. "Ich mache das nur, wenn es auch ein echtes Leistungssportkonzept gibt", sagt die frühere kasachische Nationalspielerin.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Der Umzug ist eine Alternative
Von Peter Schneider
Hallenproblem: OB Diehl verspricht, eine Lösung für den VCW zu finden
Die Stadt Wiesbaden prüft mehrere Möglichkeiten, um den Volleyballerinnen des VC Wiesbaden eine bundesligataugliche Halle zu bieten. Vielleicht auch ohne Neubau. Oberbürgermeister Hildebrand Diehl verspricht: "Wir finden eine Lösung für den VCW."
Liegt die Lösung ganz nahe? Im Wiesbadener Westend, am Elsässer Platz? Spielen die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden künftig in der dortigen Sporthalle? Ja - wenn es nach Sport-Stadtrat Erhard Niedenthal (CDU) geht. Seine Idee war es, die Halle vermessen zu lassen. Der Magistrat beschloss den Einsatz des Vermessungsamtes mit Laser. Jetzt liegen die Daten vor: 10,17 Meter über dem Spielfeld-Mittelpunkt, am Rand sind es immer noch 9,95 Meter. Diese Zahlen nennt Niedenthal. Die von der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) geforderte Deckenhöhe von neun Metern wäre also erfüllt. "Wir prüfen, ob es geht", hat Oberbürgermeister Hildebrand Diehl die Halle am Elsässer Platz in die Lösungssuche aufgenommen. VCW-Manager Achim Exner ist mit der neuen Alternative nicht einverstanden: "Man sollte eine schlechte Lösung nicht durch eine noch schlechtere ersetzen." Der Ex-OB hofft weiterhin auf einen Neubau. Nicht nur er: Weil Exner die Hermann-Ehlers-Schule als Hallen-Standort ins Spiel gebracht hat, wurden dort Erwartungen geweckt. Eine "Deckung der Interessen" sieht Schulleiterin Annegret Lilge. Seit 1995 wartet die Erbenheimer Schule auf die geplante neue Halle. Da kommt die Bau-Idee des VCW wie gerufen, "um endlich die dritte Sportstunde zu gewährleisten", so Lilge.
Mehr im Wiesbadener Kurier



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