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Suhler91

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New PostErstellt: 20.04.07, 15:54     Betreff: Pressespiegel, 20.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Münsters letztes Spiel

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SSC muss in der Spur bleiben
Von Volker Beier
Für Meisterschafts-Chance Sieg in Hamburg nötig
Ihr viertletztes Saisonspiel bestreiten die Volleyballerinnen des Schweriner SC am Sonntag ab 15 Uhr bei NA. Hamburg. Und dabei zählt nur eins: Um in der Meisterschaft in der Spur zu bleiben und die letzte Chance auf die Verteidigung des Titels zu erhalten, muss der SSC gewinnen. Tabellenführer Dresdner SC, derzeit vier Zähler vor Schwerin rangierend, muss bereits morgen den schweren Gang zu den unbequemen Roten Raben aus Vilsbiburg antreten.
„Wir haben ausgiebig Videos studiert, um uns auf Hamburg vorzubereiten“, sagte Trainer Tore Aleksandersen gestern. „Uns bleiben noch drei Tage, uns gezielt auf den Gegner einzustellen. In erster Linie wollen wir gut spielen, unser Spiel aufziehen, mit Leidenschaft und Herz agieren, mit Freude auftreten und Gas geben.“
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


NA.Hamburg will Talfahrt stoppen
„Wollen wieder guten Volleyball zeigen“
Die NA.Hamburg Volleyballerinnen erleben zum Saisonende noch einmal turbulente Zeiten. Die Verträge von fast der gesamten Mannschaft (acht Spielerinnen) laufen aus und Mannschaftsführerin Christina Benecke hat ihr Karriere-Ende angekündigt. Für die Fischbeker ist nach vier Play-off-Pleiten in Folge die Teilnahme am Europacup kein Thema mehr. Dennoch soll es für die NA-Damen sportlich wieder aufwärts gehen. Gelegenheit zur Wiedergutmachung haben Benecke & Co. im vorletzten Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Schwerin.
Durch die überraschende 2:3-Niederlage des Tabellenführers Dresden gegen den VfB Suhl ist der Abstand auf Verfolger Schwerin auf vier Punkte geschrumpft. Für den dreifachen Pokalsieger ein Grund mehr, sich am kommenden Samstag in der AreNA Süderelbe in Topform zu präsentieren. „Schwerin kann noch Meister werden und hat wieder Blut geleckt. Wir werden uns wie immer akribisch auf die Partie vorbereiten und wollen zurück zu unserer Form finden. Wichtig ist jetzt, dass wir wieder guten Volleyball spielen und die Zuschauer für ihr Kommen belohnen. Wir haben eine ausgezeichnete `Normalrunde´ gespielt und wollen an unsere gute Anfangsform wieder anknüpfen“, hofft NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten auf eine Leistungssteigerung.
Die Planungen für die nächste Saison laufen derweil bereits auf Hochtouren und die NA-Führung schaut sich bereits nach Verstärkungen um. Die Fischbekerinnen stehen vor einem Umbruch und wollen für die Spielzeit 2007/2008 weiter aufrüsten. „Ein Umbruch gibt auch die Gelegenheit zu einem Neuanfang. Wir wollen im nächsten Jahr mindestens eine gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Mannschaft aufstellen können. Uns fehlt noch eine starke Annahme, so ein richtiger Fels in der Brandung. Diese Position wird für die nächste Saison der Schlüsselbereich, den es optimal zu besetzen gilt“, so von Soosten.
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA.Hamburg plant die Zukunft
"So richtig viel wird sich für mich nicht ändern", sagte Kerstin Ahlke (28). Die Außenangreiferin im Bundesliga-Kader der NA.Hamburg wird in der nächsten Saison als "Voll-Profi" geführt. Doch seit Dezember des vergangenen Jahres trainiert die zweitbeste Punktesammlerin des Teams schon unter Profibedingungen, nimmt die Vormittags- und Abendtrainingstermine alle wahr.
"Mitte Dezember war ich mit meinem ersten Staatsexamen durch", sagte die Lehramts-Kandidatin für Sport und Erdkunde. Doch trotz eines Notenschnitts von 1,6 im Examen gab es für die angehende Grund- und Mittelstufenlehrerin keinen Referendariatsplatz. "Ich hatte aber durchaus noch Lust, ein Jahr länger unter optimalen Bedingungen Volleyball spielen zu können", sagte Kerstin Ahlke ohne Enttäuschung. "Sie ist immer besser geworden", lobte Trainer Helmut von Soosten. Den verbesserten Vertrag hat sich "Hammer" Ahlke im besten Sinne verdient erschmettert. Auch Bundestrainer Giovanni Guidetti war bei der Italienreise des Teams auf die Qualität der Fischbekerin aufmerksam geworden, hat ihr eine Einladung zu einem Sichtungs-Lehrgang angekündigt. "Wenn das in meinem Alter noch klappen würde, würde ich das machen", sagte sie. Doch so ganz mag sie noch nicht daran glauben.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Münster bittet zum letzten Tanz
Volleyball-Bundesligist USC Münster bittet zum letzten Spiel der Saison 2006/2007. Am Sonntag (22. April, 15.30 Uhr) empfangen die Unabhängigen den Köpenicker SC und wollen sich selbst und den Fans einen gelungenen Saisonabschluss bereiten.
Exakt 95 Sätze und 4149 Ballpunkte haben die Volleyballerinnen vom USC Münster in dieser Saison gespielt. Nach 25 Partien steht nun für sie am Sonntag (22. April, 15.30 Uhr) gegen den Köpenicker SC das 26. und damit letzte Spiel der Saison 2006/1007 auf dem Programm. Vor heimischer Kulisse sollen noch einmal die letzten Reserven mobiliert werden. „Wir wollen uns mit einem schönen Spiel und einer guten Leistung von unseren tollen Fans verabschieden“, sagt USC-Trainer Axel Büring. „Ihnen, aber auch uns selbst, wollen wir einen schönen Saisonabschluss bereiten.“
Mehr in den USC Münster News

Im Interview Tatjana Zautys - USC Münster
"Ich habe mich weiter entwickelt"
Mit dem Spiel gegen Köpenick endet am Sonntag (15.30 Uhr) Tatjana Zautys' erste Saison beim USC Münster. Wir sprachen mit der 26-jährigen Angreiferin.
Tatjana Zautys, wie hat Ihnen das erste Jahr in Münster gefallen?
Tatjana Zautys: - Sehr gut. Der Wechsel von Leverkusen nach Münster hat mir gut getan. Die eigene Leistung einzuschätzen, ist natürlich schwierig. Aber ich denke schon, dass ich mich hier weiter entwickelt habe.
Was die sportliche Entwicklung angeht, stehen Sie ja quasi noch am Anfang. Schließlich sind Sie in Sachen Volleyball eine echte Spätstarterin.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Geschäftsführer Karsten Krippner verlässt den USC
Personelle Änderungen beim USC Münster: Nach knapp zwei Jahren verlässt Geschäftsführer Karsten Krippner den Klub aufgrund privater Gründe. Zudem wechselt Pressesprecherin Conny Kurth zum VfB Friedrichshafen.
Nach knapp zwei Jahren verlässt Geschäftsführer Karsten Krippner den USC Münster. Aus privaten Gründen zieht es den 30-Jährigen nach Düsseldorf. Dort findet er auch beruflich ein neues Zuhause. Ab 1. Juni ist er als Projektmanager bei der Sportagentur der Stadt Düsseldorf tätig. Dem Volleyballsport bleibt er dabei treu. Das erste Projekt, dass der Diplom-Betriebswirt betreut, ist das Olympia-Qualifikationsturnier der deutschen Männer-Nationalmannschaft im Mai 2008.
Mehr in den USC Münster News


WiWa Hamburg: Alle für Einen
Die Zahl 1 stand in der fast beendeten Saison der Volleyballerinnen von WiWa Hamburg im Mittelpunkt, daher wird am Sonntag der Eintritt auf 1 Euro gesenkt. Erstmals startete ein Wandsbeker Team in Bundesliga 1. Für 1 Jahr präsentierten sich die besten deutschen Volleyball-Teams nördlich der Elbe. Die mutigen Volleyballerinnen nutzten diese 1-malige Gelegenheit ihre Fähigkeiten mit den Top-Clubs zu messen.
1-zigartig auch das Umfeld: Amateure auf dem Feld und engagierte ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ermöglichen mitreißende Heimspiel-Events. Unbedingt auf Platz 1 einer Hitliste gehören auch die Fans der Wandsberinnen, die das Team über das ganze Jahr mit Motivation versorgten.
Außerdem ist Moderator Axel Chur letztmals in einer Hamburger Volleyballhalle zu genießen: „Ich bin vom Beach-Volleyball in die Halle gekommen und hatte viel Spaß. Jetzt, wo es wärmer wird, freue ich mich schon auf die Freiluft-Saison!“ Die Begeisterungsmaschine verspricht am Sonntag noch mal alles zu geben: „Die WiWa-Family hat soo viel Energie investiert und in der Erstliga-Zeit viel beeindruckendes geschaffen, dafür ist Dank fällig.“ Im Anschluss an das Spiel wird das Foyer in eine Chill-Out-Zone verwandelt in der sich Fans, Spielerinnen, Sponsoren und Interessierte ungezwungen austauschen können.
Sportdirektor Carsten Schmidt ist auch ein wenig wehmütig in der Rückschau: „WiWa Hamburg hat in den letzten acht Jahren seit unserer Meisterschaft in der Hamburger Verbandsliga immer mit einem extrem schmalen Budget gearbeitet und bewiesen, dass sportlicher Erfolg möglich ist. In der 1. Bundesliga war das leider, aber erwartbar, nicht möglich. Jetzt gilt es das erreichte noch mal zu feiern und gegen Bayer Leverkusen Vollgas zu spielen, um den historischen ersten Heimsieg in der 1. Bundesliga zu feiern!“
Am Sonntag, den 22.April tritt Bayer Leverkusen im Hamburger Volleyball-Tempel an der Rüterstraße an. Der Einheitspreis für Alle beträgt 1 Euro. Die letzte Gelegenheiten erstklassigen Volleyball der Frauen in Wandsbek zu genießen.
(Quelle: volleyballer.de)



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