Suhler91
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Erstellt: 28.04.07, 10:29 Betreff: Pressespiegel, 28.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Köpenick auf Trainersuche |
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Gallardo und KSC gehen getrennte Wege Guillermo Gallardo, Trainer der Erstligamannschaft des Köpenicker SC wird Berlin mit Ende der Saison verlassen. Der Vorstand der Volleyballabteilung des KSC und Guillermo Gallardo einigten sich auf eine vorzeitige Auflösung des eigentlich auf 2 Jahre abgeschlossenen Vertrages. Der KSC-Coach hatte darum gebeten, da ihm andere interessante Aufgaben angeboten worden waren. Schweren Herzens lassen die Köpenicker Volleyballerinnen ihn ziehen, denn mit der Arbeit des 36-jährigen Argentiniers in der vergangenen Saison war man sehr zufrieden. Ein guter Teil des Erfolges des Teams in der 1.Bundesliga geht auf die Kappe seiner Arbeit. Für die Zukunft wünschen alle Köpenicker Volleyballverantwortlichen, Fans und Mannschaft Guillermo alles Gute. Somit befindet sich der Köpenicker SC auf Trainersuche für das Erstligateam. Vorsitzender Oliver Scholz: "Wir werden dabei nichts überstürzen und den Markt in Ruhe sondieren. Erste Kontakte sind natürlich schon hergestellt. In erster Linie ist uns wichtig, dass wir jemanden finden, der längerfristig Interesse daran hat, ein Team aus jungen Talenten mit Perspektive weiter zu entwickeln." (Quelle: DVL News)
In letzten Spielen Zeichen setzen Volleyballerinnen des Schweriner SC empfangen Vilsbiburg In der Volleyball-Bundesliga geht es dem Endspurt entgegen. Und spannend ist es noch allemal, obwohl die Damen des Schweriner SC als Zweiter mit vier Punkten und fünf Sätzen gegenüber dem Tabellenführer Dresdner SC im Hintertreffen liegen. Am drittletzten Spieltag empfängt der SSC morgen um 18 Uhr die Roten Raben Vilsbiburg. Die Partie wird von der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft präsentiert. Dresden spielt zu Hause gegen Wiesbaden. Mehr in der Schweriner Volkszeitung
Rote Raben in dieser Saison ein dankbarer Gegner Von Martina Kasprzak Bislang drei Siege / Heute soll für SSC-Damen der vierte folgen Um überhaupt noch die Minimalchance zu wahren, den Meistertitel erfolgreich verteidigen zu können, müssen die Volleyballerinnen des Schweriner SC heute gewinnen. Ab 18 Uhr ist der Tabellensechste aus Vilsbiburg zu Gast in der Volleyballhalle am Lambrechtsgrund. Die Roten Raben waren in der bisherigen Saison ein dankbarer Gegner für die Schwerinerinnen. Alle drei Vergleiche gewannen die Schützlinge von SSC-Trainer Tore Aleksandersen. In der Normalrunde gab es zweimal ein 3:1 für den SSC. In der Meisterrunde gewannen die Mecklenburgerinnen das Hinspiel bei den Bayern gar ganz deutlich mit 3:0 (11, 20, 14). Mehr in der Schweriner Volkszeitung
Die Suche nach "erster Sahne" Von Peter Schneider Zum wahrscheinlichen Meister führt die vorletzte Saison-Reise des VC Wiesbaden. Vor der Partie am Samstag, 18 Uhr, beim Dresdner SC wird die Zukunftsplanung des hessischen Volleyball-Bundesligisten diskutiert. Auch wenn der Trainer dies nicht gerne hört. Am 17. Mai hebt er ab, der Flieger. Frühmorgens gegen 4Uhr werden die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden in Richtung Mallorca starten. Ein Sponsor bezahlt den Flug, die Spielerinnen können - ganz unter sich - vier Tage lang in der Sonne den Saisonabschluss feiern. Es besteht keinerlei Zweifel daran, dass sich das VCW-Team dies verdient hat. Egal, wie die letzten drei Playoff-Spiele laufen werden. Schon jetzt steht fest, dass die Mannschaft die Erwartungen übertroffen hat. Der Blick geht aber schon nach vorne in die nächste Saison, in der Tabelle weiter nach oben. Mehr im Wiesbadener Kurier
NA.Hamburg II steigt in die 2. Bundesliga auf Zwei Siege aus drei Partien reichten der Mannschaft von NA-Trainer Stefan Schubot, um den Traum von der Bundesliga zu verwirklichen. Am Freitag besiegte der Regionalliga-Meister Nord in eigener Halle (Wandsbek) den Meister Nordost, TSV Rudow Berlin, mit 3:1. Am Samstag wurde dann in der Sporthalle Oststeinbek nach drei spannenden Sätzen der bis dahin ungeschlagene TuS Iserlohn (West) mit 3:0 in die Knie gezwungen (25:20/25:23/31:29), was bereits den Aufstieg für die Wandsbekerinnen bedeutete. So konnten sich die Schubot-Schützlinge sogar eine 0:3-Niederlage im abschließenden Match am Sonntag gegen den VfL Oythe erlauben. Die anschließende Aufstiegsfeier wurde durch die unerwartete Pleite keineswegs getrübt. „Wir waren nach der langen Saison und den zwei Aufstiegsspielen einfach platt. Uns fehlte gegen Oythe am Ende die Kraft. Gegen Iserlohn am Samstag haben wir unsere beste Leistung gezeigt. Jetzt freuen wir uns über den Aufstieg. Nach einer schwierigen Saison sind wir stolz, es trotzdem noch geschafft zu haben. Wir haben in der Aufstiegsrunde gezeigt, dass wir in die zweite Bundesliga gehören“, so NA-Mannschaftsführerin Tanja Röhrs. (Quelle: NA.Hamburg News)[u]
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