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Suhler91

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New PostErstellt: 25.06.07, 17:12     Betreff: Pressespiegel, 25.06.2007 - Die aktuellen Volleyball News

Guidetti-Team kassiert im letzten Vergleich mit Japan eine Niederlage – 2:3!
Die deutschen Frauen haben die Länderspielserie gegen den WM-Sechsten Japan mit einer Niederlage abgeschlossen: Im vierten Spiel gab es die erste Niederlage, vor 800 Zuschauern in Heilbronn hieß es am Ende 2:3 (22-25, 25-23, 25-14, 28-30, 16-18), nachdem die deutsche Mannschaft im vierten Satz vier Matchbälle nicht nutzen konnte. Zuvor hatte es 3:1-Siege in Tübingen und Ulm sowie ein 3:2 in Mühlacker gegeben. Punktbeste Spielerinnen in Mühlacker waren auf deutscher Seite Maren Brinker (15), Corina Ssuschke und Christiane Fürst (je 12), bei Japan punkteten Megumi Kurihara (22) und Saori Kimura (17) am besten. Das Spiel aus Heilbronn wird am 25. Juni (19.00 Uhr) in der Sendung „Fanblock“ unter www.l-tv.de in einem Beitrag zu sehen sein. Die DVV-Frauen genießen nun drei Tage Pause. Am 28. Juni trifft sich das Team in Kienbaum zum nächsten Lehrgang, dann u.a. auch Angelina Grün (Bergamo), Kerstin Tzscherlich (Dresden) und Kathleen Weiß (Schwerin), die bei den Japan-Spielen pausierten.
Bundestrainer Giovanni Guidetti begann mit Mareen Apitz im Zuspiel, Dominice Steffen auf der Diagonalposition, Christiane Fürst und Kathy Radzuweit im Mittelblock, Margareta Kozuch und Maren Brinker auf den Außenpositionen und Atika Bouagaa als Libero.
Japans Trainer Shoichi Yanagimoto ließ Yoshie Takeshita, Megumi Kurihara, Saori Kimura, Erika Arakia, Shuka Oyama, Sachiko Sugiyama und Yuka Sakurai beginnen.
Wie schon die Partien in Ulm und Mühlacker entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die Zuschauer sahen zum Teil lange Ballwechsel. Während die deutschen Spielerinnen ihre Größenvorteile in die Waagschale warfen, zeigten die Japanerinnen – angeführt von WM-Superstar Yoshie Takeshita – ein schnelles und kombinationsreiches Angriffsspiel. Nach zwei ausgeglichenen Sätzen, die schwesterlich geteilt wurden, war es der deutsche Druck im Angriff und Block, der die Japaner im dritten Satz an die Wand spielte. So gelang den Japanerinnen erst beim 9-0 der erste Punktgewinn. Nach der Satzführung wechselte Guidetti munter durch, um auch die anderen Spielerinnen zu sehen. Die Folge: Der Spielfluss ging etwas verloren. Dennoch hatte der Gastgeber vier Matchbälle, ohne jedoch den entscheidenden Punkt setzen zu können. Auch ein 8-5 im finalen Satz reichte nicht aus. Die Japanerinnen gaben alles, um wenigstens einen Sieg in der Serie zu landen und wurden am Ende für ihren aufopferungsvollen Kampf belohnt.
Mehr in den DVV News


Im Interview Atika Bouagaa
„Wir wollen bei der EM unter die besten Vier!“

Mit 25 Jahren gehört Atika Bouagaa schon zu den „alten Hasen“ in der Nationalmannschaft. Atika Bouagaa war bereits mit der Juniorinnen-Mannschaft bei Europa- und Weltmeisterschaften und debütierte 2002 bei den DVV-Frauen. Bei der WM 2002 in Deutschland belegte sie mit den DVV-Frauen den 10. Platz. Und auch bei der EM 2003 in der Türkei, bei der es die DVV-Frauen auf einen beachtlichen 3. Platz brachten, war sie mit am Ball und überzeugte als Außenangreiferin. Sie war bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen (Platz 9) und letztes Jahr bei der WM in Japan (Platz 11). Nun steht wieder die Europameisterschaft vor der Tür (20.-30. September in Belgien und Luxemburg).
Vor den vier Länderspielen gegen Japan stellte sich Atika Bouagaa einem kurzen Interview in der Sportschule Ruit.

Atika, du hast schon insgesamt 114 Länderspiele bestritten. Gehören Länderspiele für dich inzwischen zur Routine?
Bouagaa: „Länderspiele sind dazu da, um zu testen, wo die Mannschaft steht, Verschiedenes auszuprobieren. Natürlich ist man etwas gelassener, wenn man schon länger dabei ist und mehrere Länderspiele hinter sich hat. Aber es kommt auch immer darauf an, was für ein Spiel man vor sich hat.“

Du hast in der vergangenen Saison beim USC Münster in der 1. Bundesliga gespielt und bist in der Nationalmannschaft. Wie sieht dein Trainingsalltag aus?
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