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Suhler91

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New PostErstellt: 07.10.07, 10:19     Betreff: Pressespiegel, 07.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Der Saisonstart

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Schweriner SC schlägt Bayer 04 Leverkusen 3:1
Einen besseren Einstand in die neue Volleyballsaison hätten sich die Spielerinnen und Fans des Schweriner SC nicht denken können. In einem kampfbetonten Match schlug der SSC in seinem ersten Heimspiel den Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen 3:1 (22:25, 25:19, 25:11, 25:21).
Mehr in den Schweriner SC News


USC verliert Tiebreakdrama in Hamburg
Der Volleyball-Bundesligist USC Münster ist zum Saisonauftakt hauchdünn an einem Sieg vorbeigeschrammt. Trotz zweier Matchbälle mussten sich die Athletinnen von Trainer Axel Büring am Ende einer hoch dramatischen Partie mit 2:3 (20:25, 25:14, 28:26, 15:25, 15:17) im Tiebreak dem Gastgeber NA Hamburg geschlagen geben.
„Wenn mir jemand vor der Partie gesagt hätte, dass wir unter dieser Voraussetzungen hier fünf Sätze spielen, wäre ich sehr zufrieden gewesen“, so Büring in Anspielung auf die Verletzungssorgen, die dem Coach und seinem Ensemble in der Woche schwer zu schaffen gemacht hatten. „So aber, wo wir zwei Matchbälle hatten und Hamburgs vorletzter Punkt per Netzroller zu Stande gekommen ist, bin ich natürlich schon traurig, dass wir nicht gewonnen haben.“ Angesichts der Tatsache, dass die medizinische Abteilung des USC unter der Woche mit Verletzungen von Libera Lisa Thomsen, Tatjana Zautys, Andrea Berg, Lea Hildebrandt, Anika Brinkmann und Neuzugang Karolien Verstrepen alle Hände voll zu tun hatten (lediglich Zautys und Verstrepen konnten die Reise in den Norden nicht mit antreten), lieferten die Münsteranerinnen eine ausgezeichnete Partie ab.
Mehr in den USC Münster News


NA.Hamburg feiert glücklichen Auftaktsieg
„Zwei Punkte eingefahren, aber noch viel Luft nach oben“
Hamburg, 6.10.2007 – „Das war der erwartet schwere Auftakt. Am Ende kann ich lediglich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden sein“, konstatierte NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten. Zu viele unnötige Fehler und eine „große Nervosität“ hatte er bei seiner Mannschaft zum Saisonauftakt gegen den USC Münster ausgemacht. Dennoch: Der erste Sieg ist geschafft, auch wenn noch eine Menge Arbeit vor der Mannschaft liegt.
Nach dem Anpfiff sah zunächst alles nach einem kurzen Abend für Mannschaft und Fans aus. Die Münsteranerinnen schienen mit ihren Gedanken noch in der Kabine zu sein. Die Heimmannschaft um Rückkehrerin Sabine Verwilt-Junclaus, die den Vorzug vor der jungen Libera Julia Rühl erhielt, punktete nach Belieben und der Block um Spielführerin Kerstin Ahlke schien unüberwindbar. So stand es schnell 5:1 und wenig später sogar 11:2. Gegen Ende des ersten und im zweiten Satz kamen die Gäste besser ins Spiel. Vor allem die Sprungangaben, vor denen Trainer von Soosten im Vorfeld gewarnt hatte, stellten die NA.Hamburg-Damen in der Annahme vor einige Probleme. Zudem ließen sich die Gastgeberinnen von einigen zweifelhaften Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns etwas verunsichern.
Erst im dritten Durchgang kämpften sich die Hamburgerinnen zurück in die Partie und gestalteten die Begegnung wieder offener. In dieser Phase wurden die USC-Damen bei einigen Ballwechseln vom Glück begünstigt, so dass die favorisierten Hamburgerinnen auf einmal mit 1:2 Sätzen zurücklagen. In der Satzpause mussten die Trainer die richtigen Worte gefunden haben, denn nun nahmen die Gastgeberinnen das Heft wieder in die Hand und gewannen Satz vier klar mit 25:15, auch wenn man sich viele Punkte hart erkämpfen musste.
Die Entscheidung fiel im Tie Break: In einem spannenden Schlagabtausch hatte diesmal NA.Hamburg das nötige Quäntchen Glück - etwa, als der Ball beim vorletzten Punkt auf der Netzkante tanzte, ehe er ins Feld der Münsteranerinnen tropfte.
„Man hat gesehen, dass meine Mannschaft heute sehr nervös war. Jeder hat von uns hier einen Sieg erwartet, der Druck war für die Mannschaft schon sehr groß“, sagte Helmut von Soosten nach der Partie. „Nach dem ersten Satz haben wir es nicht mehr geschafft, unsere körperliche Überlegenheit gegen die deutlich kleineren Gegnerinnen auszunutzen. Zudem standen wir in der Abwehr nicht so gut, da müssen wir mehr Stabilität gewinnen, aggressiver zur Sache gehen.“ Auch im Block hätte es an vielen Stellen noch nicht ganz gepasst.
Lobende Worte fand der Trainer für die „Feuerwehr“ Sabine Verwilt-Jungclaus: „Ich bin froh, dass Sabine uns in dieser Phase aushilft, bis die verletzten Spielerinnen wieder einsatzbereit sind und wir die Feinabstimmung erreicht haben, die wir uns wünschen. Auch wenn sie erst seit kurzem wieder trainiert, strahlt sie doch auf dem Feld eine Ruhe aus, die sich auf die Anderen auswirkt.“ Die wird die Mannschaft auch im kommenden Auswärtsspiel beim Köpenicker SC am 13. Oktober um 19.30 Uhr brauchen. In der Vorbereitung hatte NA.Hamburg gegen die Hauptstädterinnen nämlich noch deutlich das Nachsehen.
NA.Hamburg – USC Münster 3:2 (25:20; 14:25; 26:28, 25:15, 17:15)
(Quelle: NA.Hamburg)



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