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Suhler91

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New PostErstellt: 27.10.07, 11:51     Betreff: Pressespiegel, 26.10.07 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Bundestrainer gegen Ausländerlimit

Hiobs Brüder
Gegen KSC erstmals mit komplettem Kader
Zwei Mal innerhalb von 44 Stunden ist an diesem Wochenende in der Volleyball-Bundesliga der USC Münster gefordert. Der Doppelspieltag beginnt am Freitagabend (19.30 Uhr) vor heimischer Kulisse im Volleydome am Berg Fidel mit der Partie gegen den Köpenicker SC. Am Sonntag (15 Uhr) steht das West-Derby bei Bayer 04 Leverkusen auf dem Programm.
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Den Schalter umlegen
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt (hofft). Diese Erfahrung haben in den vergangenen Wochen auch die Volleyballerinnen des USC Münster gemacht. Mit großen Hoffnungen und Erwartungen waren sie Anfang des Monats in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Um dann allerdings festzustellen, dass die Trauben viel höher als gedacht hängen. Vier Spiele, vier Niederlagen – so liest sich die ernüchternde Bilanz. Kein Wunder, dass vor dem heutigen Heimspiel gegen den Köpenicker SC (Anschlag in der Sporthalle Berg Fidel ist um 19.30 Uhr) eine gewisse Anspannung nicht zu verleugnen ist. „Natürlich steht die Mannschaft nach dem schlechten Saisonstart unter Druck“, sagt Axel Büring, sieht darin jedoch auch eine Chance: „Wir müssen das als Herausforderung sehen.“ Und kämpferisch fügt der USC-Trainer an: „Ich erwarte, dass die Mannschaft Größe zeigt und jede einzelne Spielerin mit der schwierigen Situation wächst.“
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Köpenick sieht sich auf „Augenhöhe“
Der USC Münster ist im deutschen Volleyball seit Jahren eine Institution. Vom heutigen Gegner, dem Köpenicker SC, kann man das sicherlich nicht behaupten. Was für Axel Büring allerdings kein Grund ist, die Gäste als „Kanonenfutter“ zu betrachten. „Köpenick hat eine starke Mannschaft mit einigen außerordentlichen Talenten“, zollt er dem Team von Trainer Alberto Salomoni vielmehr höchsten Respekt.
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Doppelspieltag für NA.Hamburg
Trainer von Soosten erwartet einen Pflichtsieg und eine harte Nuss
Die Damen von NA.Hamburg bestreiten am kommenden Wochenende ihren ersten Doppelspieltag der Saison. Dabei könnten die Voraussetzungen für die beiden Begegnungen kaum unterschiedlicher sein. Während am Freitag gegen VCO Berlin, dem Nachwuchsteam des Deutschen Volleyball-Verbandes, für NA-Trainer Helmut von Soosten ein Sieg eigentlich Pflicht ist, wartet mit Dresden zwei Tage darauf die bislang härteste Aufgabe.
Auch wenn in Sachen Erfahrung und Anspruch Welten zwischen dem Spitzenteam aus Hamburg und den DVV-Juniorinnen liegen, auf die leichte Schulter nimmt man die Aufgabe bei NA.Hamburg nicht: „Immerhin hat das Gros der Mannschaft im letzten Jahr den EM-Titel ich ihrer Altersstufe geholt“, weiß Helmut von Soosten. „Wir bereiten uns auf diese Partie ebenso gewissenhaft vor, wie auf jede andere auch.“ Dennoch sei klar, dass man bei den selbst gesteckten Saisonzielen eine Mannschaft wie VCO Berlin schlagen müsse. „Die Klasse meiner Mannschaft sollte ausreichen, um unseren Zuschauern in der AreNA Süderelbe ein klares Ergebnis zu liefern.“ Zudem sieht der Trainer das Spiel als gute Möglichkeit an, sich auf hohem Niveau optimal auf die darauf folgende Aufgabe beim Titelverteidiger Dresden einzuspielen.
Erstmals von Beginn an als Libera im Team werden die Fans in Fischbek Neuzugang Lisa Rühl sehen. „Sie ist fit und wird für uns eine wichtige Verstärkung sein“, hofft der Coach. „Sabine Verwilt-Jungclaus wird aber auch dabei sein, um in der einen oder anderen Situation einzuspringen.“
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Ein Aufsteiger in Krimi-Laune
Schweriner SC vs. TSV Sonthofen
Im heutigen Heimspiel des SSC treffen der Deutsche Volleyball-Vizemeister und der Bundesliga-Neuling TSV Sonthofen aufeinander. Die Gäste aus dem Allgäu sind trotz dreier Niederlagen im bisherigen Saisonverlauf selbstbewusster geworden. Vor allem im Spiel gegen den Dresdner SC am vergangenen Freitag boten die Gäste aus Sonthofen dem Meister Paroli, obwohl sie das Match mit 3:0 verloren. Im darauffolgenden Spiel gegen den USC Münster am Sonntag in eigener Halle gerieten die Mädels aus Bayern sogar in Krimi-Laune.
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Bundestrainer Guidetti auf Stippvisite
Frauen-Bundestrainer Giovanni Guidetti kommt auf Stippvisite nach Deutschland. Der italienische Nationaltrainer reist am Freitag, 26. Oktober, nach Frankfurt und bespricht zunächst auf der DVV-Geschäftsstelle die Planungen für die kommenden Wochen im Vorfeld der europäischen Olympia-Qualifikation vom 15. bis 20. Januar 2008 im GERRY WEBER STADION in Halle/Westfalen.
Am Abend ist Guidetti Besucher der Bundesligapartie 1. VC Wiesbaden – Dresdner SC, viele seiner Auserwählten sind im Einsatz. Tags darauf geht die Reise nach Stuttgart weiter, wo Guidetti der Zweitliga-Spitzenpartie zwischen Allianz Volley Stuttgart und SV Sinsheim beiwohnt und mit Nationalspielerin Birgit Thumm (Stuttgart) sprechen will. Thumm könnte nach einer Knieoperation erstmals wieder auf dem Feld stehen.
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Bundestrainer ist gegen ein Limit für Ausländer
Guidetti besucht VCW/"Nationalteam ist offen"
Von Peter Schneider

Sechs Spielerinnen aus dem Ausland stehen im Volleyball-Kader des VC Wiesbaden, wenn heute um 20 Uhr die Bundesliga-Partie gegen den Deutschen Meister Dresdner SC angepfiffen wird. Das könnten schon bald zu viele sein. Gerade hat der Weltverband FIVB vorgeschlagen, die Anzahl der ausländischen Spieler und Spielerinnen pro Mannschaft auf drei zu beschränken, auf dem Platz dürften gar nur zwei stehen. Das soll weltweit gelten, für alle Wettbewerbe. Ob und wann das durchgesetzt wird, sei noch offen, sagt Marc Wittmann von der Deutschen Volleyball-Liga DVL. "Ich bin damit nicht einverstanden", sagt Bundestrainer Giovanni Guidetti, der heute das VCW-Spiel vor Ort verfolgen wird. Bemerkenswert: Die Beschränkung soll die Nationalteams stärken - also eigentlich im Sinne Guidettis sein. Der Italiener sagt aber: "Eine Liga muss offen sein, das ist besser für das Niveau der Meisterschaft."
Mehr im Wiesbadener Kurier

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