Suhler91
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Erstellt: 27.10.07, 12:05 Betreff: Pressespiegel, 27.10.2007 - Die aktuellen Volleyball News - HEUTE: Doppelspielrecht für NA.Hamburg |
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Doppelspielrecht für NA.Hamburg-Talente perfekt Cukseeva wohl schon gegen Dresdner SC in der ersten Mannschaft Die Deutsche Volleyball Liga hat dem Antrag von NA.Hamburg, den Spielerinnen Natalia Cukseeva und Saskia Radzuweit ein Doppelspielrecht zu gewähren, entsprochen. Damit können die Nachwuchstalente sowohl im Zweitliga-Team als auch in der Bundesliga für NA.Hamburg aufschlagen. Ab sofort kann NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten in der Bundesliga bei Bedarf auf zwei neue Kräfte zurückgreifen. Die Deutsche Volleyball Liga erteilte jetzt Natalia Cukseeva und Saskia Radzuweit - eigentlich auf der Mannschaftsliste des Zweitliga-Überraschungsteams NA.Hamburg II - das beantragte Doppelspielrecht. „Es ist das erklärte Ziel des Vereins, mit der Unterstützung der Norddeutschen Affinerie sukzessive junge und talentierte Spielerinnen an den Bundesliga-Kader heranzuführen“, betonte Manager Horst Lüders. Um jedoch die Ziele der zweiten Mannschaft nicht zu gefährden, würden die Einsätze im Bedarfsfall eng mit Trainer Stefan Schubot abgestimmt. Mehr in den NA.Hamburg News
VC Olympia Berlin vor fast unlösbarer Aufgabe Am heutigen Freitag wartet für die 16/17-jährigen Volleyballerinnen des Zuerich Team VC Olympia Berlin die nächste schwere (fast unlösbare) Aufgabe in der erstenVolleyball-Bundesliga der Frauen. Nach dem Schulunterricht geht es um 15 Uhr mit Kleinbussen oder PKW los Richtung Hamburg. Um 20 Uhr ist dort Spielbeginn beim Gastgeber NA Hamburg. Mehr in den VC Olympia Berlin News
Verkrampft und nervös: 0:3 gegen KSC Der USC Münster hat seine Niederlagenserie am Freitagabend auch gegen den Köpenicker SC nicht beenden können. Axel Bürings Volleyballerinnen unterlagen des Team aus Berlin vor heimischer Kulisse am Berg Fidel glatt mit 0:3 (19:25, 23:25, 20:25) und steht nunmehr bei 0:10 Punkten. Mehr in den USC Münster News
Tränen der Enttäuschung Andrea Berg hat mit dem USC schon einiges erlebt. Meister und Pokalsieger ist sie mit der Mannschaft geworden, hat die Fans in Verzückung versetzt. Auch geweint hat sie in der Sporthalle Berg Fidel schon. Wenn es in der Vergangenheit Tränen gab, dann waren das aber solche, die aus Freude vergossen wurden. Gestern Abend nach dem 0:3 gegen den Köpenicker SC dagegen flossen die Tränen aus Enttäuschung. „Ich habe einfach keine Erklärung, warum es bei uns nicht läuft, warum uns im Spiel einfach nichts gelingen will“, konnte die Spielführerin die 0:3-Niederlage nicht fassen. „Wir arbeiten im Training hart, erarbeiten uns dort viele Dinge, können diese im Spiel aber nicht umsetzen“, wirkte sie ebenso ratlos wie Trainer Axel Büring. Der war während des nur knapp 90-minütigen Schlagabtausches s einige Male am Seitenrand sehr laut geworden war, konnte letztlich mit seinen Anweisungen die Mannschaft aber auch nicht erreichen. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
Schlimmer geht’s nimmer Schlimmer geht’s nimmer. Mag sein, dass das abgedroschen klingt. Trotzdem: So wie sich der USC im Oktober 2007 präsentiert, so haben selbst langjährige und eingefleischte Fans die Mannschaft noch nicht erlebt. Gestern Abend sollte nach vier Niederlagen in Folge gegen den Köpenicker SC endlich der Knoten platzen und der erste Saisonsieg eingefahren werden. Doch daraus wurde nichts. Am Ende nahmen vielmehr die Gäste völlig verdient die Punkte mit nach Hause. Mit 25:19, 25:23, 25:20 verwiesen sie die Münsteranerinnen in die Schranken und machten damit den schlechtesten Saisonstart des Teams von Axel Büring perfekt. Mehr in den Westfälischen Nachrichten
DSC kassiert zweite Niederlage Der deutsche Volleyball-Meister Dresdner SC hat binnen vier Tagen die zweite Niederlage einstecken müssen. In Wiesbaden führte das Team von Trainer Ludwig bereit mit 2:0-Sätzen, um am Ende beim 2:3(25:20, 25:22, 23:25, 22:25, 12:15) erneut mit leeren Händen dazustehen. Mehr in den MDR Sport News
Sensation nach 0:2-Rückstand VCW besiegt Meister Dresdner SC im Tiebreak / Bundestrainer begeistert Von Peter Schneider Sensation des VC Wiesbaden. Nach 0:2-Rückstand besiegten die Bundesliga-Volleyballerinnen gestern Abend den Deutschen Meister Dresdner SC mit 3:2 (20:25, 22:25, 25:23, 25:22, 15:12). 1250 Zuschauer waren begeistert. Mehr im Wiesbadener Kurier
SSC-Damen im Schnelldurchgang Von Martina Kasprzak Der deutsche Vizemeister hatte gestern Abend keine große Mühe mit dem Aufsteiger TSV Sonthofen. Die Volleyballerinnen des Schweriner SC machten sich zwar zu Beginn phasenweise das Leben selbst schwer, bezwangen den Bundesliga-Neuling aber letztendlich klar vor rund 500 Zuschauern mit 3:0 (21, 14, 15). Am Vormittag hatten die Schweriner Volleyballerinnen erst einmal einen Schock zu verdauen. Libero Linda Dörendahl verletzte sich im Abschlusstraining. "Es ist eine Zerrung im Oberschenkel und damit geht es auch ein bisschen aufs Knie", erklärte SSC-Trainer Tore Aleksandersen. Man wollte kein Risiko eingehen, so spielte auf ihrer Position die eigentliche Mittelblockerin Sandra Gutsche, die schon beim VCO Rhein-Neckar im Außenangriff und in der Annahme spielte. Aber nicht die Annahme war im ersten Satz das Problem, sondern die Block- und Feldabwehr. Die Gäste kamen ein ums andere Mal richtig gut durch. Außerdem setzte SSC-Außenangreiferin Tina Gollan einige Angriffe in den gegnerischen Block. Beim 8:5 für den SSC dachte man, jetzt rollt alles in die richtige Richtung. Doch die Allgäuerinnen machten vier Punkte in Folge. Aber die Schützlinge von SSC-Trainer Tore Aleksandersen besannen sich auf ihre Stärken, profitierten jedoch von den Fehlern der jungen Mannschaft aus dem Süddeutschen. Eng wurde es noch einmal beim 21:20 für die Gastgeberinnen, doch vier Punkte in Folge sicherten den ersten Satzgewinn. Mehr in der Schweriner Volkszeitung
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