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  VfB 91 Suhl
...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Gerhard
...heult schon den Mond an


Beiträge: 129

New PostErstellt: 29.11.09, 12:29     Betreff: Re: 6.Spiel 2009/2010: Pokalachtelfinale vs. Hamburg

Sandisk Sansa Clip Tragb...
Kompliment

zuallererst der vor Ehrgeiz sprühenden VfB-Mannschaft, dann dem Motivationskünstler J.-P.Staelens und nicht zuletzt den aktiven Suhler Fanclubs, die allesamt für diesen ersten Schritt in Richtung Gerry-Weber Stadion ihr Scherflein zum (K.o) Sieg auf ihre hierfür ausführbare Weise beitrugen. Kompliment aber auch an die „Kupfernen“, die die Spannung in der Wolfsgrube bis zum letzten Schweißtropfen offen hielten. Zehnmal endete ein Spiel zwischen Suhl und Hamburg wieder mal erst im Tiebreak.
Ich weiß gar nicht, wen ich aus der nach dem Motto: „Kämpfen und siegen“ spielenden Mannschaft herausheben soll. Einer für alle - alle für einen, wird der Einstellung zu diesem Pokalspiel wohl am ehesten gerecht werden. Vielleicht war es Paulina, die sich da etwas mehr mit eiskalt erzielten Treffern und dem final erzielten Bigpoint heraus hob. Das wäre aber den Anderen gegenüber unrecht getan. Denn auch die gesundheitlich angeschlagene Natascha, die für das Publikum ein paar Aufschläge zuviel versemmelte, biss sich trotz ihrer langwierigen Fußverletzung durchs Match und erzielte sogar die meisten und auch wichtigen Ballpunkte. Oder müsste man nicht die Leader Grit, Birgit oder Maja nennen. Warum dann aber nicht auch Lina, die einige Male die gegnerische Mannschaft regelrecht austrickste und in der Schlussphase des Tiebreaks mit ihrem Service die Nerven behielt. Auch das von Hamburg auserkorene Opfer Lucija ließ sich nur gelegentlich vom Kurs abbringen. In der Haut der Akteurinnen - aber auch der Einwechselspielerinnen Hiroe, Manja oder Dominice (die mit Hamburg noch ein paar andere interne Eindrücke verbindet) - wollte ich an diesem Abend auch nicht gesteckt haben. Allein schon die Zuschauer standen unter großem emotionalen Druck. In ein bühnengerecht geführtes Spiel sofort hineinzufinden und dann alles andere als einen Fehler zu machen, ist außerordentlich. An dieser Ausbildung hat Trainer J.-P. Staelens eine gehörige Aktie dran. Und dennoch hätte es auch „ungerecht“ enden können. Zu Glück gibt es aber in der Wolfsgrube die deutschlandweit bekannt solidarisch Außenstehenden, die - soweit dies möglich war - mit ihrer stimulierenden Unterstützung mithalfen, den Nordlichtern den Garaus zu machen.
Zu Einzelheiten des Spieles selbst könnte man noch sehr viel schreiben.
Da fasse ich mich kurz: 3.Satz Champagner-Volleyball.


[editiert: 29.11.09, 12:53 von Gerhard]
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