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Aus Helmas Tagebuch

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Helma Hammerhand
Mitglied

Beiträge: 87


New PostErstellt: 09.02.09, 13:13  Betreff: Aus Helmas Tagebuch  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  


14ter Tag des Mondfestes im Jahr 2532 nach dem Verlassen von
Uldum



Die Niederlage der Zwerge in Bael Dun im Brachland.

 

Ich war spät dran eigentlich hät ich schon In Theramore sein
müssen als ich das Schiff in Menethill besteigen hab. Nun die Wildhämmer sind
noch nie durch übertriebene Pünktlichkeit aufgefallen und den Tadel würd ich
überleben. Als ich aber in Theramore
sah ich Boghmir allein am Kay stehen. Ich war verwirrt und fragte ob die
anderen schon auf dem Marsch seien.

'Nein du bist die Erste’ war die knappe Antwort gefolgt von
der Frage ob ich wüsste wie viel Wildhämmer noch kämmen. 'Uii das weiß ich’
nich!'
musst ich antworten. ‚Es war beschlossen euch beizustehen und ich hab von
einem auch sein Wort bekommen.’
fügte ich hinzu.

Boghmir nickte und sagte: Gut bis halb zur 19ten Stunde
werden wir noch warten.

Die Minuten vergingen zäh und bei jedem Schiff das ankam
flammte die Hoffnung bekannte Zwerge zu sehen auf, nur um kurz darauf
enttäuscht zu werden.

Als es Zeit wurd aufzubrechen waren wir immer noch zu Zweit.

Boghmir lachte und es war ein hohles Lachen, ‚Sie kommen
immer zu spät aber sie kennen ja den Ort .Lasst uns aufbrechen vor der Stadt
warten schon ein par Gebirgsjäger.’

Vor der Stadt warteten tatsächlich einige Zwerge aber neben
3 Veteranen waren es nur 4 Rekruten die mir noch unerfahrener vorkamen als ich
selber.

Mit einem etwas mulmigen Gefühl marschierte ich dann mit den
anderen durch die Düstermarschen und das Brachland bis nach Bael Dun.

Dort angekommen machte sich ein Späher auf die Stärke des
Feindes auszukundschaften.

Es wurde ein Feuer angezündet und es gab Bier und wir
sprachen uns gegenseitig Mut zu auch wenn manches Gelächter eher hohl klang
wuchs die Zuversicht. Dann kamen auch noch 2 Zwerge zur Verstärkung und der
Späher brachte die Nachricht das im Lager des Gegeners noch nichts zu sehen
sei. Vielleicht hatten sie die selben Probleme wie wir?

Die nächste Meldung war aber dann schon beunruhigend der
Späher berichtete das der Feind in der Übermacht sei. Die Minuten glitten zäh
dahin ich blickte die ganze Zeit nach Norden in der Hoffnung das doch noch
einige meines Klans oder auch andere Zwerge zur Verstärkung kommen würden. Dann
als der Späher warnte der Feind sei auf dem Weg kam Cinola im wilden Galopp
angeritten. Ich spürte gleichzeitig Freude über ihr Erscheinen und Enttäuschung
über das Ausbleiben der Anderen. Doch keine Zeit mehr für Gefühle, schnell
meinen Platz finden und die letzten Vorbereitungen treffen denn man konnte die
ersten Tauren schon sehen.

Oha.... erfahrene Krieger mit guten furchteinlösenden Waffen
in bester Rüstung wie sollen wir bestehen? Unser Schicksal war besiegelt.

Und dann kam er auch schon der Sturm der Tauren. Ich hat mir
einen Gegner aus ihren hinteren Reihen ausgesucht, er war mir durch seine
Unsicherheit aufgefallen. Ich sprang zur Seite ließ die Tauren durch und griff
meinen Gegner im Rücken an. Er war unerfahren und ich hät ihn besiegt, aber
einer der erfahrenen Tauren hatte ein Auge auf ihn und schickte mich mit einem
Schlag in die Bewusstlosigkeit.

Als ich schon kurz darauf wieder zu mir kam lagen fast alle
Zwerge verletzt oder besingungslos auf dem Boden der Feind hatte sich etwas
zurückgezogen und ich konnte einige Zwerge verarzten. Dann lautete der Befehl
Rückzug in den Eingang der Burg erneut bezogen wir Stellung und wie vorher auch wurden wir überrannt oder
zurückgedrängt. Schwer angeschlagen versammelten wir uns im Keller und der
Kommandant gab nach einigen Diskussionen den Befehl mit den Dampfpanzern
durchzubrechen und das Heil in der Flucht zu suchen. Nur wenige wollten folgen,
aber das Argument das wenn wir am Leben blieben könnten wir später versuchen
den Stützpunkt zurückzuholen gab dann den Ausschlag.

Die Flucht ging erstaunlich einfach fand ich und war froh
drüber.

Später in Eisenschmiede wurde viel diskutiert was man besser
machen könnte und so fort.

Wenn aber eins sicher is’... ich kenn einen Zwerg der keiner
is’, weil er sein Wort nich’ hält und wenn der mir das nächste mal übern Weg
läuft dann setzt’s Ohrfeigen und was mit’m Nudelholz und dann wird ich ihm den
Bart abschneiden weil er nich’ wert is’ einen zu tragen, der zu kurz geratene Mensch...!

 

Und Lügen oder Entschuldigungen kann der sich sparen der
Feigling.... ein Dunkeleisen ist ehrbarer als der. 





The apples of the valley hold the seeds of happiness,
The ground is rich from tender care, repay, do not forget.
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Dolkin
Mitglied

Beiträge: 261


New PostErstellt: 10.02.09, 04:57  Betreff: Re: Aus Helmas Tagebuch  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Dolkin murmelt beschämt in seinen Bart: "Aye!"


____________________
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Wanradin der Verlogene
Gast
New PostErstellt: 12.02.09, 13:15  Betreff: Re: Aus Helmas Tagebuch  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Jawohl da ich nun als Schwurbrecher dastehe, werd ich die Gilde verlassen, da ihr keine Wortbrecher in eurer Gilde braucht.

Auf Folgende Zitate usw Werd ich nicht mehr antwertoen, ich habe das letzt mal mit euch Gesprochen.

Der Wortbrecher

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Helma Hammerhand
Mitglied

Beiträge: 87


New PostErstellt: 12.02.09, 14:37  Betreff: Re: Aus Helmas Tagebuch  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

ooc
Nun wenn du dir den Schuh anziehst wird er dir wohl passen, hab ich dir schon IG gesagt. 

Mag sein das du glaubst hier großartig die Konsequenzen gezogen zu haben für mich is es aber kneifen wenn's unangenehm wird.

Nicht zu den Konsequenzen zu stehen die sich aus Fehlern ergeben is naja.... aber das mußt du mit dir selber ausmachen am Ende kannst du nich vor dir selber weglaufen.




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