Dies hier ist die Geschichte meines Zwerges Namens Wanradin Flinkaxt, und es ist Empfehlenswert, sich einige Minuten freizunehmen, um die ganze Geschichte verständlich lesen zu können.

Wanradin Flinaxt wurde 10134 N.EW (Nach der Erschaffung der Welt) als Sohn von Balendilin und Norea Flinkaxt in Himros, am Fusse des Hyjalgebirges Geboren. Schon in jungen Jahren zeigten sich schon Seine fähigkeiten im Axtschwingen und Waffenlosen Nahkampf, und seine Handwerklichen Fähigkeiten waren sehr beeindruckend. Sein Vater war für Wanradin immer ein Grosses Vorbild, und jedes mal als Sein Vater von der Grossen Hyjal-Jagd zurück kam, platzte der kleine Wanradin jedes mal Beinahe vor Stolz auf seinen Vater, der fast jedes Jahr mit einem Gewaltigen Bergmammut im Schlepptau den Berg runterkam, und viele Belohnungen erlangte. Aber es gab auch ebensoviele Neider, die Balendilin auf Schrit und tritt verfolgten, um ihn wegen irgendeiner Negativen Kleinigkeit in die Pfanne hauen zu wollen. Dies Geschah jedoch selten.

Auch seine Mutter Ehrte Wanradin Stolz, den sie war für ihn immer eine höhere Macht, obwohl sie manchmal die fehlende  schlauheit von Wanradin durch ein Walnussholz einzuprügeln versuchte.

Wanradin war in der Schule eher ein Versager , aber im Naturunterricht und im Kraftunterricht (bei uns heisst es EinfachSport) war er fast immer Klassenbester. Er schloss Alle Grund und weiterführende Schulen Erfolgreich ab. Mit 24 Trat er der Militärjugend bei und erlernte nochmehr Fähigkeiten, die ihm später viel Erfolg brachten.

Mit gerademal 29 Jahren erhielt Wanradin schon ein Bergbauzertifikat und mit jungen 36 sein Diplom als profesioneller Schmiedefachmann. Nun nach einigen Angel,-Koch und Erstehilfe Zertifikaten trat Wanradin Flinkaxt mit frischen 50 Jahren in die militante Bergbrecherklan Akademie ein und Absolvierte sie mit 2 Auszeichnungen. Zudem wurde 4 Wochen später in die Front als Major Einberufen, um gegen die Truppen Der Brennenden Legion zu kämpfen. Wanradin erhielt eine Goldhammerauszeichnung und 2 Stählerne Adlerauszeichnungen.

Wanradin Flinkaxt zeichnet sich durch seinen Stählerne Willen, durch seine Flinken, aber mörderisch starken Hände, und zuguterletzt durch ein Knallhartes, aber friedliches Wesen aus.

Nun zu den letzten Minuten, die Wanradin Flinkaxt für immer veränderten:

Weißer Nebel füllte die Schluchten und Täler des gewaltigen Hyjalgebirges. Die Gipfel der Grossen Hämmer, Der Feuerzunge und der anderen Berge erhoben sich trotzig  aus dem Dunst und reckten sich der Abendsonne entgegen.

Zögernd, als fürchtete es sich vor dem schroffen Felsen, stieg die Nacht herab und verdunkelte den Nordpass mit seinem dunklen Hauch. Wanradin Flinkaxt, aus dem Klan der Bergbrecher , stieg schnauffend auf einen getöteten Grubenkommandanten, um mehr sehen zu können. Und legte später nach einer kurzen Ruhepause die rechte Hand über seine buschigen roten Brauen um besser sehen zu können.

Der Zwerg war durch den Aufstieg ausser Atem geraten, und das Gewicht der beiden Äxte und des Schildes drückte schwer auf seine Betagten Beine.

Doch jüngere gab es nicht mehr.

Die Schlacht, welche die letzten Zwerge des Hyjalgebirges gewonnen hatten, hatte viele Leben gekosten.

Der Tod hatte sich vor allem die jungen, Unerfahrenen Jungs gegriffen, und jedoch verschonte der Tod auch die Freunde nicht, Fast die gesammte Armee war gefallen. Doch ihr Opfer war nicht vergebens: Der unbekannte Feind war vernichtet.

Dennoch starben seine Freunde weiter, weil eine tückische ''Krankheit'' umherging, wo keiner wusste, woher sie kam. Sie schwächte die Zwerge, ließ sie Fiebern und raubte ihnen die Kraft. Doch als Wanradins Bruder eines Tages von der Kundschaft zurück kam, hatte er eine Insignie in der Hand, eine Insignie, wo er noch nie gesehen hatte.

''Woher hast du das Ding, und wo warst du Solange?'', fragte Wanradin Flinkaxt.

''Ich habe sie von Goldbart. Der Dicke sagt er hat sie während der Schlacht zufällig am Boden gefunden, und zu deiner zweiten Frage, ich musste noch mit Tendran sprechen, wie es weitergehen soll. Falls es so weitergeht, dann werden wird bald vom Erdboden verschwinden...''

Wanradin Flinkaxt starrte auf die Insignie, und er fühlte, wie sich die Insignie in seinen Kopf zu versuchen Zwängte. '' Närrischer Hund!'' flüsterte plötzlich eine teuflische stimme in seinem Kopf,'' Ihr könnt und werdet diese Schlacht nicht gewinnen! Ihr sterblichen, denkt ihr, ihr könnt es mit der Brennenden Legion aufnehmen? Pah , Ihr werdet untergehen, wie bisjetzt alle anderen Völker in diesem Universum! Ergebt Euch und wir werden euch einen kurzen Tod gewähren, tut es nicht, und wir werden euch als Ewiglebende Untote durch die Reiche der Dämonen führen lassen und werdet niemals Ruhe finden! Richte das deinem Anführer aus und nun Sterblicher, man nennt mich Sargeras, Falls Ihr jemals den Tod vom Himmel steigen seht, dann seht Ihr mich!'' Wanradin wurde von der Insignie weggeschleudert, und blieb an der Wand Kopfüber liegen.'' Was ist Geschehen?'' Schrie Wanradins Bruder,'' Bruder, Bruder geht es dir gut? Bitte sag doch was!'',, Jaja es geht schon,'' sagte Wanradon mürrisch'', Ich hatte eben nur einen Traum.''

''Wie ein Traum sah es aber ebengerade nicht aus Wanradin'', murmelte Thoridan, der Bruder von Wanradin, '' Du hast wirres Zeug geredet, und warst von einer Dunklen pulsierenden Wolke umgeben, und die Insignie leuchtete Blutrot!''

''In dem fall war es doch kein Traum'', dachte sich Wanradin. Wanradin überlegte kurz, und aufeinmal brüllte er los:'' Beim Donner und beim Berg des Urvaters!'' rief Wanradin,'' Wo ist Angrim? Schnell holt ihn her!'' Einige Minuten später kam Angrim, der Heerführer des Bergbrecherklans. '' Was ist los Wanradin, Sohn von Balendilin Flinkaxt?'' '' Heerführer Angrim ich weis jetzt mit wem wir es zu tun haben, unser Feind bekennt sich zu einer Armee, die sich Die Brennende Legion nennt.'' '' Erzähl mir mehr!'' forderte Angrim. Nun erzählte Wanradon alles was er gesehen und gehört hatte, und Angrims Blick wurde immer trauriger.

''Dan ist es also wahr...'', sagte dann Angrim langsam. '' Was ist wahr Heerführer Angrim?''

'' Tungdil der Weise hat es vor 2000 Mondzyklen Vorausgesagt, das uns das Ende der Zwergheit bevorsteht , und er hat Recht behalten. Wir können nicht mehr kämpfen die Krankheit hat uns Dezimiert, der Krieg hat unsere Äxte Verringert, und gegen eine Brandung wie diese uns noch bervorsteht, haben wir keine Chance es zu überstehen...''

'' Nicht solange ich Lebe Vetter Angrim! Ich werde verhindern das die Legion durchbricht!''

''Zuspät Wanradin...zuspät, sie sind bereits hier... Flieh nach Azeroth und fange ein neues Leben an, tu es solange es du noich kannst!''

'' Aber Angrim! was ist mit dem rest unserer Armee, und wie oder was ist Azeroth?'' ''Die Armee gibt es nicht mehr'' sagte Angrim und zeigte in den Schwarzen Himmel, '' Siehe Da!'' flüsterte Angrim, und eine gewaltige Gestalt, die Aussah als bestehe sie nur aus Brachialischer Bosheit, stieg langsam vom Himmel herab,

und das letzte was Wanradin hörte war nur ein '' Vergib mir Vetter...'' danach wurde es Dunkel

Wanradin Flinkaxt wachte in einem großen Bett auf, und er fühlte sich Frisch und Munter, aber er spütre eine Düstere, Eisige kälte in seinem Herzen. Er stellte sich sekundenspäter aber sofort die Frage: Wo bin Ich? Wo ist Thoridan und Angrim? was bedeutet das alles?...

''Grüsst Euch Fremder Vetter!'', sagte eine Fremde Frauenstimme, '' Willkommen im Eisklammtal, ich hoffe, Ihr werdet bald wieder Gesund und sagt uns, wer Ihr seid und woher Ihr kommt! Ich bin Antristha Stahlzahn.‘‘

'' Grüsst euch Edle Frau Antristha Stahlzahn!'', sagte Wanradin freundlich,'' Ich bin Wanradin Flinkaxt, Balendilins Sohn, und komme von Himros.''

'' Himros, hmmm?'', sagte die Junge Frau nachdenklich, '' Noch nie Gehört'', meint sie Kopfschüttelnd.

'' Es liegt am Fuße des Hyjalgebirges, hübsche Frau.'' , erklärte Wanradon weiter, ‚‘liegt Nordöstlich vom Grossen Hammerberg.‘‘

‚‘Es tut mir leid Wanradin, aber ich kenne diese Gegend nicht woher Ihr kamt. Was ist Geschehen? Ich fand Euch auf einer grossen Tanne, und ihr wart zum Teil sehr schlimm Verwundet, kommt ihr von einem Krieg oder wurdet ihr Überfallen? ‘‘ fragte Antrhista Stahlzahn.

‚‘Ich komme von, von…‘‘ Wanradin wusste nicht was Erzählen, daher Entschied er sich, ‚‘ Wollt ihr eine Geschichte hören?‘‘, fragte Wanradin dann.

‚‘Ja sicher, gerne. Ich höre gerne neuigkeiten aus aller Welt, und erst Recht wenn sie aus Unbekannten Orten kommt!‘‘ sagte Anthrista fröhlich.

Nun erzählte Wanradin alles der Bildhübschen faru, an was er sich noch erinnern konnte, und es war nicht wenig, den sein Gedächtniss began langsam wieder zu Arbeiten.

‚‘Ah sehr Interessant, und wie sied Ihr hierher gekommen Wanradin Flinkaxt?‘‘, fragte Antristha etwas verwundert.

‚‘Ich weiss es nicht… Ich erinnere mich nur an schwärze und eigenartige Lichter, und auf einmal stehe ich hier… Gibt es hier inin dieser Welt ‚Azeroth‘ Eine Zwergische Armee oder eine Zwergische Gemeinschaft?‘‘

‚‘Ja,‘‘ Antwortete die schöne Zwergenfrau,‘‘ Es gibt da eine bestimmte Gemeinschaft, aber zu ihr können nur die besten der besten, Die Gemeinschaft nennt sich WIldhammerklan , Ihr findet sie in der Regel In der Burg der Wildhammer im Hinterland.‘‘

‚‘Danke Sehr Vetterin, ich werde es Ihnen eines Tages Vergelten!‘‘

‚‘Oh dankeschön und viel Erfolg bei deiner Reise Wanradon Flinkaxt, aber Ich gebe Ihnen noch einen Tipp: Macht keinen Ärger…Hier landet mal schnell am Pranger!‘‘

‚‘Die Berge segnen Euch Auf Wiedersehen Antristha Stahlzahn!‘‘ sagte Wanradon höchst Anständig.

‚‘Gelebt Euch Wohl!‘‘, rief Antristha Gedankenversunken hinterher.

‚‘Was kommt auf Azeroth zu…‘‘ dachte sie traurig,‘‘wiso wurde Sargeras nicht getötet, als noch Zeit war…‘‘ Antristha schnippte kurz mit dem Finger und flog als Drachengestalt davon.

Von da an wusste Wanradon Flinkaxt, welche Aufgabe  zu erfüllen war, und Er würde nicht eher Ruhen, bis er endlich Den Mächtigen Wildhammerklan gefunden hätte , und mit ihrer Hilfe Die Legionen ‘Der Brennenden Legion‘ Entgültig zu Vernichten und Azeroth vom Unheil Abzuwenden… Eine Hoffnung fand Wanradon bereits, er traf Afdrif und führte einige kurze, aber Sehr Ausführliche Gespräche.

‚‘Jetzt nich Aufgebn,‘‘dachte Sich Wanradon,‘‘Wen du jetzt aufgibs Alter, dan kansd du gleich von der Klippe springn…‘‘

Erfunden und Geschrieben von Wanradon Flinkaxt, Balendilin Flinkaxts Sohn

Nun zu mir:

Ich heisse Philipp S. und komme aus der Schweiz, aus Zermatt. Ich bin 16 Jahre alt, und gehe schon in die Lehre. Ich spiele seid Ende November World of Warcraft, und mich hat das ‚‘WoW Fieber‘‘ schon ein bisschen Gepackt.^^

 Nun ich hoffe, das Eure Gilde mich annimmt, denn Die Steinfäuste haben mich Abserviert, und es war schon immer Mein Traum in einer Authentischen Gilde zu sein, und nicht immer in Kindskopfclans.

Wer Schreibfehler findet, der darf sie behalten!