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ERIC CLAPTON - Live at Wiesbaden, 19. August 2008

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Haribo
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Beiträge: 1156

New PostErstellt: 17.09.08, 20:27  Betreff: ERIC CLAPTON - Live at Wiesbaden, 19. August 2008  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen



Hallo!
Ich hab seit eben endlich meinen Konzertbericht fertig:

SETLIST

  1. Tell The Truth
  2. Key To The Highway
  3. Hoochie Coochie Man
  4. Here But I'm Gone
  5. Outside Woman Blues
  6. Little Wing
  7. Why Does Love Got To Be So Sad
  8. Driftin'
  9. Nobody Knows You When You’re Down And Out
10. Motherless Child
11. Travellin' Riverside Blues
12. Running On Faith
13. Got To Get Better in A Little While
14. Little Queen of Spades
15. Before You Accuse Me
16. Wonderful Tonight
17. Layla
18. Cocaine

Zugabe:
19. Crossroads

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Wie es dazu kam

Was mache ich bei Eric Clapton? Dieser Frage gehe ich jetzt mal – auch im eigenem Interesse - auf den Grund: Das erste Mal, dass ich von einem Musiker namens Eric Clapton gehört hatte, war in der Schule (Kein gutes Omen in der Regel ;-) ). In Religion hatten wir das Thema „Christen und Popmusik“ und unser Lehrer spielte uns die „unplugged“-Version von „Tears in Heaven“ vor (Neben unter anderem Phil Collins mit „Another Day in Paradise“, Genesis mit „Tell me why“, Xavier Naidoo mit „Abschied nehmen“ und den Toten Hosen...), wir kannten das Lied irgendwie alle und, nachdem wir die dazugehörige Geschichte über den Unfalltod von Clapton’s Sohn Conor gelesen hatten, fanden wir – sogar die Hiphopper – den Song noch besser...
Die Jahre vergingen und irgendwann hab ich eine alte Best-Of-CD in unserem CD-Schrank gefunden und Ende 2007 kaufte ich gebraucht die „unplugged“ – DVD, welche mir sehr gut gefiel. Zu Weihnachten hatte ich einen Karstadt-Gutschein geschenkt bekommen und ich hab nichts gefunden, also hab ich in der CD-Abteilung die damals neu erschienene Compilation „Complete Clapton“ auf 2 CDs mitgenommen...
Natürlich hab ich erst die mir bekannten Stücke gehört (Layla und Tears in Heaven, außerdem „Runnin’ on Faith“, welches auch auf der „unplugged“ zu finden ist) und dennoch relativ schnell Gefallen an einigen der anderen Stücke gefunden, wie zum Beispiel die Cream-Sachen („Crossroads“,, „Sunshine of your Love“ und „White Room“)oder Solo-Stücken wie dem Cover von „Knocking on Heaven’s Door“, „Cocaine“ oder „I can’t stand ist“.
Bei der 25%-Woche auf der Frankfurter Zeil Anfang Januar 2008 hab ich noch für Spottpreise die „unplugged“ als CD gekauft (vor allem wegen „Nobody knows you when you’re down and Out“, „Hey hey“ und „Old Love“) und das ´77er Album „Slowhand“ in der Remaster-Version. Außerdem gabs eine DVD mit Eric Clapton, Sheryl Crow und Bob Dylan von einem Benefiz-Konzert Ende der 90er.
Bei Amazon hab ich dann noch relativ preisgünstig die „Live at Montreux“ – DVD vom ´86er Montreux-Festival gefunden, wo u.A. Phil Collins als Gastmusiker an den Drums mitspielt.

(Die Setlist ist sehr Cream-lastig, mit einem bombastischen Layla, White Room und einer der besten „In The Air Tonight“ – Versionen, die ich kenne)...
Das war’s dann auch mal für längere Zeit, da mir die Musik mit der Zeit etwas zu langweilig wurde; ich hab zu der Zeit auch die Nase voll gehabt von Genesis und Yes und hab eigentlich nur noch Peter Gabriel gehört

Irgendwann kam dann ein Eventim-Newsletter in mein E-Mail-Postfach geschwebt und hat mir fröhlich verkündet, dass Mr Slowhand im kommenden Sommer einige Open Air-Gigs in Deutschland spielen wird.
Wiesbaden lag nahe (Alternativen waren Berlin, Leipzig und München) und dann bestellten mein Vater und ich 2 Tickets für das Konzert (Wir wollten eigentlich stehen, aber gerade noch rechtzeitig bemerkten wir, dass aus irgendeinem Grund die Stehplätze weit hinter den Sitzplätzen sein sollten.... Also haben wir die 30€ teureren Sitzplätze gewählt).

Die Zeit verging und im Juli 2008, ein Jahr nach Genesis, sah ich in einem kanadischen Supermarkt für einen sehr günstigen Preis die neue Autobiographie „Clapton“ als Taschenbuch – Das wurde natürlich sofort gekauft ...
Also hab’ ich das (übrigens sehr privat und interessant geschriebene) Buch gelesen (aber eben auf Englisch, genau wie „Chapter & Verse“) und danach war die Vorfreude auf das Konzert noch größer und plötzlich war’s August...
Eine Woche vor dem Konzert hab ich mir im Internet (auf clapton.de) die bisherige Setlist (aus Leipzig) angeschaut... Meine Meinung darüber war zunächst sehr gespalten, da ich feststellen musste, dass ein großer Teil meiner Lieblingsstücke nicht dabei war – Hits wie Tears in Heaven, White Room und Sunshine of your Love fehlten genauso wie einige Songs seines meitverkauftesten Albums, „unplugged“ (1991) – Zum Beispiel „Old Love“ oder „Lonely Stranger“...
Dennoch fand ich mit „Hoochie Coochie Man“, „Motherless Child“, „Nobody knows you...“ , „before you accuse me“ doch einige Stücke, die ich sehr mochte, außerdem waren neben einige (Blues-) Covers auch noch Rockhits wie die Langversion von „Layla“ im Set, sowie „Cocaine“ und als Zugabe „Crossroads“. Auf „Wonderful Tonight“ hab ich mich ebenfalls gefreut, aber als ich gegen Ende des Sets „Runnin’ on Faith“ laß, mit dem ich gar nicht rechnete und welches wohl mein liebstes Clapton-Stück ist, war ich sehr, sehr froh, dass ich Tickets für das Konzert hatte...
(Obwohl ich immer Angst habe, dass die entsprechenden Songs aus dem Set rausfliegen... So ging’s mir (im Nachhinein völlig überflüssigerweise ) 2007 mit „Mama“ bei Genesis und 2008 auf dem Hessentag mit „Land Unter“, „Flugezeuge im Bauch“ und „Musik nur, wenn sie laut ist“ bei Grönemeyer).

Das Konzert

Der 19. August 2008 war ein regnerischer Spätsommertag und als ich nach 9 Schulstunden, davon 4 Freistunden, klitschnass daheim ankam, war meine Laune relativ weit im Keller, den so hatte ich mir das nicht vorgestellt... Ich hab schnell was gegessen und dann bin ich ins Internet gegangen, um die Setlist zu checken und neue Infos zum Konzert generell zu finden, was nicht der Fall war. Ich hab Hausaufgaben gemacht und dabei via YouTube die Setlist schon mal „probegehört“. Besonders gut gefielen mir „Here but I’m gone“ (ein Cover von Curtis Mayfield) und „Motherless Child“, natürlich hab ich mir Layla und Wonderful Tonight auch einige Mal angeschaut.

Gegen 18:00 sind wir dann losgefahren, bewaffnet mit Regenjacke (Es hatte immer noch nicht aufgehört zu schütten...), Getränken, Tickets und den Alben „Complete Clapton“ , „Unplugged“ und „Slowhand“ für die Autofahrt; gehört haben wir aber nur die CD 1 der „Complete Clapton“, auf welcher uns die Cream-Sachen am besten gefielen und am bekanntesten waren, obwohl wir wussten, dass er’s eh nicht spielen würde...
Dennoch waren wir guter Dinge, ein schönes Bluesrock-Konzert zu erleben.

Nach der relativ kurzen Autofahrt von ca. 55 Minuten suchten wir, die noch nie in Wiesbaden waren, einen kostenlosen Parkplatz in einer Seitenstraße, den wir auch zügig fanden – Nicht so, wie das Kurhaus bzw. den Bowling Green, wo das Konzert stattfinden sollte. Wir fragten einen Polizisten, der sich bestens auskannte, und fanden die Straße zum Kurhaus, die bereits mit Gleichgesinnten gesäumt war... Das Durchschnittsalter der potenziellen Konzertbesucher lag zwischen 40 und 55, meist Ehepaare, was durchaus zu erwarten war aber dennoch meine Stimmung trübte. Wir fanden den Eingang und prompt wurde mein Rucksack nach kriminellen Dingen wie Apfelsaftschorle-Flaschen durchsucht (Man kann’s ja mal probieren...) und schon war ich um zwei Plastikdeckel ärmer....
Wir suchten unsre Plätzen und schauten uns um (Tolle Kulisse!), anschließend gönnten wir uns 2 Bier und 2 Würstchen und lauschten vom Getränkewagen aus der Vorgruppe in Form von Bob Dylan’s Sohn Jakob., welcher ansprechende, aber keine besondere Musik irgendwo zwischen Poprock und Weltmusik machte und vom Publikum (oder dem, was sich schon auf seinen Plätzen befand) mit Höflichkeitsapplaus belohnt wurde.
Anschließend suchte ich einen Merchandising-Stand, um mir ein Clapton-T-Shirt zu kaufen, aber meine Suche war vergebens.

Mittlerweile war es etwa viertel vor 8 und wir setzten uns auf unsre Plätzen und machten einige Fotos. Glücklicherweise war es offenbar den ganzen Tag lang schon trocken gewesen in Wiesbaden und der Blick zum Himmel verriet uns, dass es wohl auch so bleiben sollte, dennoch war es trüb und bewölkt und die Sonne ging langsam unter. Die Plätze füllten sich und langsam wurde das Publikum unruhig...
Irgendwann war Mr. Dylan Junior fertig, die Bühne wurde umgebaut und irgendwelche Bluesmusik sollte uns das Warten auf Mr. Slowhand erträglicher machen.
Gegen 20:40 ungefähr war’s dann so weit und Eric Clapton plus Band (bestehend aus dem zweiten Gitarristen Doyle, einem Keyboarder, einem Schlagzeuger, einem Bassisten und 2 Backgroundsängerinnen) kamen von der anderen Seite der Bühne, also von rechts auf selbige Hinaufgelaufen und es ging auch schon gleich los mit dem ersten Stück, welches ich vor dem Konzert nur ein, zweimal gehört hatte: TELL THE TRUTH beeindruckte durch guten, druckvollen Sound auf dem Bowling Green. Danach ging’s fast nahtlos weiter mit KEY TO THE HIGHWAY, mir ebenfalls relativ unbekannt, aber genauso gut gespielt von einem offenbar gut gelaunten Eric Clapton, der im Anschluss an eine Ansage verzichtete und stattdessen nur etwas wie „Thank you... and Good Evening!“ murmelte. (Bis auf weitere „Thank you!“ sollte es auch dabei blieben, Clapton lies seine Gitarre bzw. seine fantastischen Soli dafür sprechen). Anschließend gab’s das erste Highlight des Abends, nämlich den sehr rockig vorgetragenen HOOCHIE COOCHIE MAN, welcher dem Publikum offenbar sehr bekannt war (mir natürlich auch) und dementsprechend gut aufgenommen und honoriert wurde. Danach gab’s (zum Glück!) das von mir heiß ersehnte Curtis Mayfield-Cover HERE BUT I’M GONE, welches sehr nah an der Studioversion war (mit Ausnahme des Gitarrensolos) und mich dahingehend überraschte, wie gut der Sound der Studioaufnahme reproduziert wurde.
Im Anschluss ging Slowhand zurück in die Cream-Zeit und packte den OUTSIDE WOMAN BLUES aus, ebenfalls mit vielen Soli, die aufgrund der großen Leinwände zu Seiten der Bühne gut einsehbar waren und vom Publikum sehr gut angenommen wurden. Nach LITTLE WING (Ein Cover von Jimi Hendrix!) und WHY DOES LOVE GOT TO BE SO SAD ? kam ein Song, auf den ich mich sehr gefreut hatte: DRIFTIN’ hatte auf meiner „Eric Clapton and Friends in Concert“ - DVD einen guten Eindruck bei mir hinterlassen, so auch diesmal J
Ab DRIFTIN’ kam dann der mir besser bekannte Teil der Setlist, los ging’s mit einer tollen Version von NOBODY KNOWS YOU WHEN YOU’RE DOWN AND OUT, mir bestens bekannt als fantastische Akustik-Version der unplugged- CD bzw. –DVD.
Im Anschluss spielte Eric Clapton einen meiner Lieblingssongs von „From The Cradle“ (1994), nämlich MOTHERLESS CHILD, ebenfalls richtig, richtig gut – Entsprechend fiel auch der Applaus aus, da dieser Song jedem bekannt gewesen sein dürfte.
Anschließend gabs es natürlich wieder was weniger poppiges, vielmehr bluesiges: den TRAVELIN’ RIVERSIDE BLUES, und schon wirkte das Rockkonzert, das es eigentlich war, wieder viel mehr nach einem örtlichen Bluesfestival – Mit dem Unterschied, das da vorne nicht irgendeiner sondern Eric Clapton stand und mächtig in die Seiten haute, aber mit Gefühl!
Da mir die Setlist bekannt war, holte ich bereits vor dem nächsten Stück meine Digitalkamera aus der Tasche, um meinen wahrscheinlich absoluten Lieblingssong von Clapton zu filmen – RUNNIN’ ON FAITH wurde in einer atemberaubenden Version dargeboten, gleich nach dem ersten Takt gab es Beifall.... Die Lightshow passte perfekt und Clapton und Band spielten die wirklich schönste Version dieser Ballade, die man sich vorstellen kann – Sie klang mehr nach der Studioversion von „Journeyman“ als nach der „unplugged“ - Version, was mich aber sehr gefreut hat. Es gab 2 schöne, sehr gut passende akustische Gitarrensoli und einen relativ schrägen, aber dennoch gut integrierten Orgel-Part, der den Höhepunkt des Songs einleitete, welcher von Eric stimmlich sehr, sehr passend dargeboten wurde. Spätestens jetzt hatten sich die knapp 100€ pro Ticket voll bezahlt gemacht, aber das Konzert war ja noch nicht vorbei und die großen „Crowd - Pleaser“ sollten ja noch kommen....!
Vorher gab es jedoch noch GOT TO GET BETTER IN WHILE – den Titel kann man auch auf das Publikum beziehen, welches sich – das sollte man fairerweise erwähnen – bis zu dem Zeitpunkt schon ganz ordentlich gesteigert hatte (Nicht zuletzt durch Nobody knows you..., Motherless Child und „Runnin’“); im Anschluss die „LITTLE QUEEN OF SPADES“ , was mir weniger vertraut war, aber dennoch gefiel.
Danach gabs noch mal einen kurzen Abstecher zu „unplugged“ – „BEFORE YOU ACCUSE ME“ klang – im Gegensatz zu Runnin’ – mehr nach „unplugged“ als nach „Journeyman“, was dem Song aber sehr gut steht.
Mittlerweile war es stockdunkel geworden, das Wetter hatte gehalten und es war eine angenehme Nacht... um nicht zu sagen eine wundervolle Nacht – Was den nächsten (von mir gefilmten) Titel vorweg nimmt, WONDERFUL TONIGHT. Wonderful Tonight war mir immer zu kitschig, aber diese Interpretation hat es zu einem meiner „All-Time“ - Favoriten gemacht.... Toll gesungen, mit sehr schönen Gesangvariationen im Vergleich zur Studioversion und einem sehr „alternativen“ Gitarrensolo, aber dennoch eine enorme Steigerung zur Studioversion! Fantastisch!

... und es wurde noch besser! Nach einem enormen Applaus setzte das wohl bekannteste Gitarrenriff der Welt ein und plötzlich brach eine Hysterie los und man sah nur noch Menschenmengen richtig Bühne rennen, zu LAYLA. Geile, wirklich geile Version, so viel besser als das Original.... Das hat einfach gerockt, und auch wenn Clapton nicht mehr singt wie vor 30 Jahren, machte auch der Gesang diese Version noch viel besser als die Studioversion; Teil 2 ist live sowieso musikalisch ein umwerfender Moment, habe ich sehr genossen, auch wenn man deutlich gesehen hat, dass der Großteil der Konzertbesucher auch nach 30 Jahren noch nicht kapiert hat, dass LAYLA nach 3 Minuten noch nicht fertig ist, sondern erst richtig los geht....!
Der letzte Ton ging phänomenal über in einen weiteren Hit, COCAINE; welches sich ebenfalls eine Menge Beifall abzuholen wusste. Der Setcloser wurde in einer „Up-Tempo“-Version gespielt und rockte noch mehr als die Studioversion.
Danach gingen die Lichter aus und die Band verschwand; aber nur für ein paar Minuten.
Die einzige Zugabe war CROSSROADS, wie gewohnt mit tollem Solo und etwas länger als die Live-Version auf „Complete Clapton“. Dass danach nichts mehr folgte, wusste ich bereits aus dem Internet , deshalb machten wir uns nach einem der tollen Leistung Eric Claptons entsprechenden Abschlussapplauses auf den Weg, unser Auto in der Wiesbadener Innenstadt zu suchen. Mittlerweile war er kurz vor 12 und nach relativ kurzer Heimfahrt waren wir zu hause, ich musste ja am nächsten Tag wieder zur Schule.

Fazit

Alles in allem war das Konzert musikalisch wohl das beste, das ich gesehen habe, die Akustik und vor allem die Bässe waren aber in Homberg/ Efze bei Grönemeyer (Siehe Bericht!) etwas besser, die Stimmung ebenso - Dazu mag ich auch noch mal anmerken, dass bestuhlte Front- Stage -Bereiche völlig sinnfrei sind, weil dort einfach überhaupt keine Stimmung aufkommen kann....
Abschließend kann man getrost sagen „It was wonderful ... tonight.“


Auf der Homepage gibts langsam aber sicher Bilder & Videos:

http://www.repage4.de/member/squonk/ericclaptonlive.html
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Topographic
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New PostErstellt: 17.09.08, 21:17  Betreff: Re: ERIC CLAPTON - Live at Wiesbaden, 19. August 2008  drucken  weiterempfehlen

Ganz große Klasse, dein Bericht. Humorvoll und mit viel Gefühl! Danke auch für die schöne, lange Einleitung...hat viel Spaß gemacht beim Lesen!
Schade, dass Eric so wenig von Cream spielt - den Teil seiner Konzerte mag ich am liebsten!



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JJG
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New PostErstellt: 17.09.08, 23:51  Betreff: Re: ERIC CLAPTON - Live at Wiesbaden, 19. August 2008  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Topographic
    Ganz große Klasse, dein Bericht. Humorvoll und mit viel Gefühl! Danke auch für die schöne, lange Einleitung...hat viel Spaß gemacht beim Lesen!
    Schade, dass Eric so wenig von Cream spielt - den Teil seiner Konzerte mag ich am liebsten!
Little Wing und Hoochie Coochie Man hätte ich auch gern mal von Clapton gehört/gesehen, obwohl ich nicht so ein großer Fan von ihm bin. Live ist er sicher eine Bank!

Haribo zolle ich meinen Respekt !


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Haribo
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Beiträge: 1156

New PostErstellt: 18.09.08, 17:19  Betreff: Re: ERIC CLAPTON - Live at Wiesbaden, 19. August 2008  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Topographic
    Ganz große Klasse, dein Bericht. Humorvoll und mit viel Gefühl! Danke auch für die schöne, lange Einleitung...hat viel Spaß gemacht beim Lesen!
    Schade, dass Eric so wenig von Cream spielt - den Teil seiner Konzerte mag ich am liebsten!


    <hr>And for a moment when our world had filled the skies<br>Magic turned our eyes
Vielen, vielen Dank
Mit so einem netten Kommentar hatte ich nicht gerechnet

Das mit Cream sehe ich genauso; generell hätte ich gerne folgende Stücke gesehen:

+ WHITE ROOM !!! Das ist so ein Brett
+ Sunshine of your Love
+ Badge
+ Presence of the Lord
+ TEARS IN HEAVEN!
+ OLD LOVE !


Ich will aber nicht meckern - Ich hatte mein geliebtes RUNNIN ON FAITH (Damit hatte ich überhaupt nicht mehr gerechnet, als ich die Setlist las! War eine postive Überaschung!), ein absolut wunderschönes WONDERFUL TONIGHT (Ich hab aus meinen Videos zum Teil richtig gute mp3s machen können!), LAYLA in der Langversion, MOTHERLESS CHILD, HERE BUT I'M GONE (war richtig, richtig gut!), CROSSROADS und NOBODY KNOWS YOU.

Auch Danke für dein Kommentar, Jan - Du hast verpasst ;-)

Wie gesagt, am Wochenende lad ich noch Bilder und Videos auf die Homepage, hatte nur die Woche 2 Klausuren...
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