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Doctor Doom
Administrator
Beiträge: 1087 Ort: Braunschweig, in Niedersachsen
Geschlecht: männlich
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Erstellt: 21.01.07, 21:45 Betreff: Prestige - Die Meister der Magie
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(The Prestige)
Dt.Start: 04. Januar 2007
Genre: Mysterythriller Darsteller: Hugh Jackman (Robert Angier), Christian Bale (Alfred Borden), Michael Caine (Cutter), Piper Perabo (Julia McCullough), Scarlett Johansson (Olivia Wenscombe), Ruth Hall (Sarah Borden), David Bowie (Tesla), Andy Serkis (Alley) Regie: Christopher Nolan Inhalt Ende des 19. Jahrhunderts treffen die beiden aufstrebenden Magier Robert Angier und Alfred Borden in London erstmals aufeinander. Ihr zunächst freundschaftlicher Wettstreit artete im Laufe der Jahre zu einer erbitterten Rivalität aus. Getrieben durch Eifersucht und Besessenheit lassen sich die beiden auf einen gefährlichen Wettstreit ein, bei dem ihr gesamtes Umfeld in Gefahr gerät.
Quelle + Trailer: http://www.moviemaze.de/media/trailer/2835/prestige-die-meister-der-magie.html
War schon jemand in dem Film? Ich möchte mir den Film umbedingt ansehen. Die Filmhandlung hört sich ganz interessant an und außerdem spielen 2 meiner Lieblingsschauspieler die Hauptrollen (Hugh Jackman u. Christian Bale). Bisher habe ich auch ziemlich gute Kritiken gelesen.
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[editiert: 22.01.07, 21:14 von Doctor Doom]
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cara
Mitglied
Beiträge: 225
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Erstellt: 12.02.07, 00:06 Betreff: Re: Prestige - Die Meister der Magie
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ich hab den film inzwischen gesehen und bin richtig begeistert. ich war eigentlich nich sooo scharf drauf ihn zu sehen, aber im nachhinein bin ich echt froh drüber, das ichs doch getan hab.
hat sich auf jeden fall gelohnt!
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Doctor Doom
Administrator
Beiträge: 1087 Ort: Braunschweig, in Niedersachsen
Geschlecht: männlich
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Erstellt: 02.06.07, 22:15 Betreff: Re: Prestige - Die Meister der Magie
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Ich habe den Film nun auch endlich gesehen (hätte ihn gern im Kino gesehen) und bin im begeistert! Teilweise muss man wirklich aufpassen wie ein Luchs, um der Handlung folgen zu können. Was ist auch bemerkenswert fand, dass man keiner der beiden Hauptfiguren weder die volle Sympathie, noch die volle Abneigung entgegenbringen konnte. Es gab auf beiden Seiten weder einen Guten noch einen Bösen. Zwei Männer, die ihren Beruf zu ihrem Leben machen, und mit ihrer Besessenheit, den anderen zu übertrumpfen, auch teilweise zu moralisch fragwürdigen Mitteln greifen.
Das Ende fand ich ausgesprochen genial:
Achtung Spoiler! (Hier klicken für Inhalt)
Borden ist gar keine Einzelperson, er setzt sich aus Zwillingsbrüdern zusammen, die sich 'Borden' nicht nur während ihrer Aufführung teilen, sondern auch Privat. Nicht mal die Gefährtinnen der beiden wissen die Wahrheit. Das ist auch die Erklärung dafür, warum 'Bordens' Frau sich an einem Tag von ihm geliebt fühlte und am nächsten Tag wieder nicht. Da bekommt auch der Satz zu Anfang einen neue bedeutung, als Borden zu Angier sagt, man müsse seine Rolle die ganze Zeit ausführen, um ein guter Magier zu sein. Schon allein wegen diesem und den ganzen anderen kleinen Details ist dies ein Film, den man sich mehrmals oder zumindest zweimal ansschauen sollte, damit der Film seine volle Wirkung entfaltet.
Die Schausspieler fand ich durch die Bank sehr gut besetzt, allen voran Hugh Jackman, Christian Bale und Michael Caine.
Die funktionsweise der Maschine gegen Ende war irgendwie ziemlich krass. Sie dupliziert anscheinend Gegenstände und Lebewesen und Angier hat sich bei jeder Vorführung dupliziert und die Duplikate sind jedes mal unter der Bühne in den Wassertanks ertrunken. Und der original-Angier ist dann immer aus irgendner Ecke gekommen um sich dem Puplikum zu präsentieren. Habe ich das so richtig vertanden? In dem Fall hat Angier in diesem Wettstreit auf jeden fall mehr Leichen im Keller bzw. in den Wassertanks als die beiden Bordens. |
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