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Frage an die Vererbungsspezialisten

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KarHei
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Ort: Bromskirchen-Somplar


New PostErstellt: 13.12.08, 21:02  Betreff: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich habe da mal eine Frage an die Vererbungsspezialisten unter den Geckozüchtern. Ich habe eine Bell Albino Gruppe. Bei der Anschaffung dieser Gruppe war mir auch der Gedanke gekommen, evtl. die Tremper Albinos anzuschaffen. Beim Durchstöbern der einzelnen Verpaarungsbeispiele wurde immer davon abgeraten, beide Albino Linien miteinander zu verpaaren. Wenn dies trotz alledem geschehen wäre, ist doch die gesamte Nachzucht wohl vom Phänotyp (Sichtbild) Nominat, aber alle tragen dann die Gene für Bell Albino und Tremper Albino heterozygot (het = spalterbig) in sich. Was käme jetzt bei folgender Verpaarung heraus:

Bell Albino (reinerbig – homozygot) an einen o.g. Nominat-Partner der ja noch het Bell Albino und het Tremper Albino ist.

Zu dieser Frage bin ich gekommen durch meine WS-Zucht. Wenn ich meine Verpaarungen mache, habe ich schon bevor die ersten Jungen geschlüpft sind, alle möglichen zu erwartenden Farbschläge errechnet. Dies ist für mich sehr leicht, da ich komplette Aufzeichnungen meiner selbst gezüchteten Vögel von den ganzen Jahren habe. Je mehr ich über den Genotyp habe, desto genauer ist auch die anschließende Berechnung, da viele Tiere spalterbig sind und erst durch Kontrollverpaarungen sich vieles erklären lässt.

Aus diesem Grund bin ich auch zu der o.g. theoretischen Verpaarung gekommen – es ist für mich interessant, solche Verpaarungen zu berechnen.

Ich hoffe auf viele Antworten!

Karl-Heinz



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maikind2008
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New PostErstellt: 13.12.08, 22:20  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

ich glaub so wie es klingt,bist du hierunser vererbungsspezialist 

ich kann dir leider  nciht helfe,find es aber toll wie viel ahnung du hast




0.3 Eublepharis Macularius:

0.1 hypo het tremper (Bärbel)
0.1 super hypo het tremper (Elsa)
0.1 tremper albino (Renate)
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KarHei
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Beiträge: 63
Ort: Bromskirchen-Somplar


New PostErstellt: 13.12.08, 23:14  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

 Maikind2008,

schönen Dank für das Kompliment - leider kenne ich mich bei den Leopardgeckos gar nicht so gut aus wie ich es möchte; zumal über die Vererbungs-Zusammenhänge wenig in der Literatur geschrieben steht, und wenn, dann auch nur in meinen Augen oberflächlich und sehr wenig über die vielen Farbformen.

Würdest Du jetzt die Vererbung der Wellensittiche ansprechen, so kann ich Dir nur antworten: als Zuchtrichter dafür sollte man sich schon bestens mit der Vererbung auskennen (zumal bei meiner schriftlichen Prüfung ca. 2/3 der Fragen nur über Vererbung handelten).

Karl-Heinz



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Leoni
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Beiträge: 1421
Ort: 49525 Lengerich



New PostErstellt: 14.12.08, 10:32  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

Bei Bell Albino x Wildfarbe double het Bell und Tremper kommen 50% Bell Albino poss het Tremper und 50% Wildfrabe het Bell poss het Tremper raus.


____________________
www.albino-leopardgeckos.de
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maikind2008
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Beiträge: 459
Ort: 47877 Willich-Anrath



New PostErstellt: 14.12.08, 12:02  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

finde ich voll faszinierend, dass auch zwei völlig verschiedenen farbschlägen ein wildfarbenes tier rauskommt...
ich finde bell albino und tremper albino ham null ähnlichkeit mit wildfarbenen tier...

geil

@ kar-hei

bitte bitte...find  ich nur echt cool




0.3 Eublepharis Macularius:

0.1 hypo het tremper (Bärbel)
0.1 super hypo het tremper (Elsa)
0.1 tremper albino (Renate)
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KarHei
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Ort: Bromskirchen-Somplar


New PostErstellt: 14.12.08, 13:12  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leoni,

ich habe ganz große Probleme mit dem Begriff „poss“, welcher m.E. doch „eventuell“ oder auch anders ausgedrückt „die Möglichkeit besteht“. Liege ich da richtig? Poss bedeutet also bei Deiner Antwort: dass in den Vorfahren auch das ....-Gen vorhanden war/ist und bei diesem Gecko eventuell auch im Genotyp vorhanden sein kann?

Wenn ich nun Deine Antwort nun richtig deute, komme ich zu folgendem  Ergebnis:

25%  Nominat het Bell Albino

25%  Nominat het Bell Albino het Tremper Albino

25%  Bell Albino

25%  Bell Albino het Tremper Albino.

Anders ausgedrückt: 50% der Nachkommen sind vom Phänotyp (Sichtbild) Nominat (Wildtyp). Die Hälfte davon ist heterozygot (het = spalterbig) in Bell Albino und die andere Hälfte ist doppelt heterozygot: in Bell Albino und zusätzlich noch in Tremper Albino.  --  Die anderen 50% sind vom Phänotyp (Sichtbild) Bell Albinos. Hier ist wieder die eine Hälfte homozygot (reinerbig) Bell Albino und die andere Hälfte ist demnach heterozygot (het = spalterbig) in Tremper Albino.

Grundsätzlich kann man nur durch Kontrollverpaarungen feststellen, welcher Gecko die angesprochenen Erbeigenschaften noch verdeckt in sich trägt.

Wenn ich mir WS dazukaufe, lasse ich mir immer einen Stammbaum mit ausdrucken, wo mindestens die Eltern, die Großeltern und auch noch die Urgroßeltern farblich zu erkennen sind. Mit diesen Ausgangswerten lassen sich für mich die Möglichkeiten der Nachzuchten möglichst genau nachrechnen. Vor „Überraschungen“ ist man aber auch hier nicht sicher, da viele rezessive Merkmale sich mehr als nur 3 Generationen verdeckt weitervererben können. Ich kann also ruhig mit meinem Wissen von den WS auch mit der Vererbung der Leopardgeckos weiter arbeiten. Fragen werden sicherlich noch kommen, da ich erst mich mit den Nominat – Tieren und den Albinos beschäftigt habe.

Karl-Heinz



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KarHei
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Ort: Bromskirchen-Somplar


New PostErstellt: 14.12.08, 14:04  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

Hallo Maikind2008,

Vererbung ist schon sehr interessant. Ich kenne die Leopardgeckos ja auch erst, seitdem ich mir im Oktober d.J. 2 Gruppen zugelegt habe.  Was ich aber schon immer gemacht habe wenn ich Tiere verpaare, ist ein Erbschema zu erstellen, d.h. ich verpaare erst einmal auf dem "Papier" um zu sehen, was evtl. aus diesem Paar herauskommen kann. So habe ich es auch mit meinen Geckos vor, leider sind sie noch zu jung, um sie zu verpaaren. Wenn man sich also schon früh genug mit der Genetik beschäftigt, kann man seine Ziele bezüglich der Nachkommen schon vorher bestimmen. Ich bin jetzt erst einmal mit den Verpaarungen Nominat und die 3 Albino-Linien beschäftigt, bisher habe ich erst knapp 70 Verpaarungen auf dem Papier, bin aber auch noch nicht fertig damit. - Ein wildfarbenes Tier (Nominat) kann aber nur schlüpfen, weil in meiner Frage der eine Partner Nominat war.

Karl-Heinz



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maikind2008
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Ort: 47877 Willich-Anrath



New PostErstellt: 14.12.08, 14:11  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

wow, du hast knapp 70 versch. verpaarungen undbistnoch immernicht fertig 
da kommt ja ganz schön was zussammen....

ich habe mir meine drei damen erst vor ca 2 wochen zugelegt, bin also auch noch neuling auf demgebiet...könnte abernach dem was ich mir alles angelesen habe bald ein buch schreiben aber dafür fehlt mirnoch zu viel eigene erfahrungen...

ich persönlich möchte (noch) nciht züchten...aber finde die idee, das ganze vorher auf einer artkonzeptpapier zu berechnen echt tricky




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grmblmonster
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Ort: Münster



New PostErstellt: 14.12.08, 16:17  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

Karl, vollkommen richtig erfasst mit der 4 x 25% Rechnung und dem Ausprobieren, ob die poss. het. Anlagen vorhanden sind.

Und leider ist es so, dass bei der Wellsensittichzucht ein wenig mehr, sagen wir mal, Know-how hintersteckt. Die wenigsten Leopardgeckohalter, die ihre Tiere verpaaren, machen Aufzeichnungen oder kennen sich mit Vererbungslehre aus.
Wo es in der schon lange existierenden Vogelzucht Zuchtvereine gibt, die dafür sorgen, dass solche Dinge aufgezeichnet werden, ist das in der Leopardgeckozucht leider gar nicht verbreitet (in den meisten Farbzuchten von Reptilien ist das nicht weit verbreitet).
Man muss sich quasi entweder an einen Züchter halten, der genau sagen kann, was in dem Jungtier und in den Elterntieren steckt, oder aber ausprobieren. Ich würde, wenn ich mich für Leopardgeckosfarbzucht interessieren würde, ersteres tun.

Allerdings hab ich mein genetisches Steckenpferd eher bei den Kornnattern gefunden. Dort verhält es sich ähnlich wie bei den Leopardgeckos.
Leider sieht das so aus:
Es gibt gute Züchter, die sich mit Genetik auskennen und gezielt verpaaren. Diese Leute verstehen wirklich was davon. Und dann gibt es unzählige Halter, die ihre Tiere vollkommen sinnlos verpaaren, Haufenweise Wildfarbene, Amelanistische, Anerythristische und Amelanistisch-Anerythristische Tiere auf den Markt werfen, sodass diese für minimale Beträge verkauft werden, weil es einfach so viele davon gibt.
Ich hatte mich damals GottseiDank für eine andere Farbvariante entschieden (nämlich Amber) und habe somit das Glück, dass ich, wenn ich eine Verpaarung mache, ziemlich gute Nachzuchten habe. Darum habe ich auch mein Kornnatter Männchen getauscht, gerade weil ich nicht unzählige wildfarbene Nachzuchten auf den Markt werfen will. Bei der ersten Verpaarung habe ich dann auch noch herausgefunden, dass mein Weibchen het. Amelanistisch ist, was mir weiterhin Vorteile bringt Aber das hatte mir der Verkäufer des Tieres nicht gesagt.

Ich gebe meine Nachzuchten grundsätzlich nur mit Angabe und Foto der Elterntiere ab, und natürlich der korrekten Angabe von heterozygoten Erbanlagen.
Aber das ist leider nicht selbstverständlich.

Ich sehe es so: Man muss nicht jedes Gelege ausbrüten, wenn man denn welche hat. Man tut sich selbst echt nichts gutes damit und der Tierart selbst auch nicht (Vorsicht, ich rede jetzt von so weit verbreiteten Tieren wie Leopardgeckos, Bartagamen und Kornnattern). Man bekommt mit, zu welchen Preisen diese Tiere verramscht werden. Ich finde es besser, wenn solche Dinge entweder auf Anfrage passieren, oder Leute das machen, die sich mit Genetik gut auskennen und nicht haufenweise wildfarbene Tiere auf den Markt werfen.
Kein Tier hat es verdient, für 10 Euro auf einer Börse verramscht zu werden und dann bei jemandem zu landen, der sich denkt, dass es nicht lohnt, dass Tier zum Tierarzt zu bringen, weil der Tierarzt mehr kostet, als es das Tier getan hat. Und leider ist diese Einstellung unfassbar verbreitet in Deutschland.

Ich inkubiere Leopardgeckos nur auf Anfrage, alle Gelege, die ich dieses Jahr hatte, sind geschlossen eingefroren und dann an die Bartagamen und Warane von einem Kollegen gewandert.
Ich habe von den Kornnattern nur das eine Gelege aus der Testverpaarung inkubiert, hatte wildfarbene Nachzuchten (das heißt, ich habe ein Tier mit falschen Angaben gekauft, nämlich das Männchen, ist aber eine längere Geschichte) und habe das Zweitgelege dann eingefroren und wieder haben sich die Warane von einem Kumpel gefreut.

Gerade bei Eierlegenden, sehr häufigen Reptilien finde ich Geburtenkontrolle notwendig und richtig. Aber wenn ich mir die Verkaufsanzeigen bei DHD oder ähnliches anschaue, denke ich manchmal, dass ich da ziemlich alleine dastehe.

Jetzt werde ich sicherlich wieder eins auf den Deckel kriegen, aber das nehme ich in Kauf für meine Meinung.

LG
Katrin
 







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KarHei
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Ort: Bromskirchen-Somplar


New PostErstellt: 14.12.08, 20:31  Betreff: Re: Frage an die Vererbungsspezialisten  drucken  weiterempfehlen

Hallo Katrin,

Ich habe Deine Antwort sehr interessiert durchgelesen und muss leider als Fazit ziehen, dass gerade bei der Vererbung/Genetik die Leopardgecko-Züchter nicht so bereitwillig Auskunft geben können oder wollen. Es muss doch für alle gewissenhafte Züchter ein MUSS sein das sie bestrebt sind, so viel wie möglich über die Zusammenhänge der Vererbung zu erfahren. Je mehr man über die gemachten Verpaarungen sammelt (z.B. bestens geeignet ist doch so ein Forum wo man auch noch darüber diskutieren kann), desto einfacher und verständlicher wird doch das Ganze. Wenn ich mir aber die vielen Farbbezeichnungen anschaue muss ich leider sagen, dass bestimmt nicht alle Züchter ihre Verpaarungen preisgeben wollen oder können. Wenn ich die Berichte über die letzten Jahre so richtig interpretiere, sind die Geckos doch wohl eine Tierart, die erst seit den letzten ca. 30 Jahren so richtig durchgezüchtet werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass fast alle phänotypischen Farbformen (ich habe eine Übersicht die ca. 120 Farbbezeichnungen umfasst) alle eigenständige Mutationen sind – vielmehr vermute ich, dass viele dieser Farbbezeichnungen aus der Verpaarung einzelner Mutationen miteinander herausgekommen sind – ob gewollt oder ungewollt – darüber kann ich mir noch kein Urteil erlauben. Aus diesem Grund habe ich mir die Vererbung/Genetik der Nominat- und der Albino Geckos vorgenommen, selbstverständlich auch mit den spalterbigen  Eigenschaften, da ich vermute, dass diese beiden Formen schon gut durchgezüchtet sind. Auch unter den WS-Züchtern gibt es noch viele, die die Vererbung außer acht lassen, das sind aber solche, die hauptsächlich für die Zoohändler oder Börsen schöne bunte Vögel züchten wollen. In meinen Augen sind solche einfach nur „Vermehrer“ von WS aber keine Züchter. Die ersten WS wurden 1852 nach Deutschland importiert und es gibt mittlerweile für die Ausstellungszüchter weltweit anerkannte Standards für die einzelnen Farbschläge. Die letzte bekannte Mutation bei den WS kam Mitte der 80iger Jahre nach Deutschland zu wirklich anerkannten Züchtern. Innerhalb von ganz kurzer Zeit wurden dann die Erfahrungswerte veröffentlicht und somit jedem zugänglich gemacht. Alle Ausstellungszüchter müssen organisiert sein und erhalten ihre Fachzeitschriften, damit sie auch immer auf einem aktuellen Stand sind. Aufgrund der doch „wenigen“ Geckozüchter müssten diese doch bereit sein, ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen auf Anfrage weiterzugeben bzw. in diesem Forum zu veröffentlichen. Wir WS-Züchter haben z.B. Interessengemeinschaften für einzelne Farbschläge, die sich einmal im Jahr treffen und ihre gesammelten Erfahrungen weitergeben und diskutieren. Es wäre für mich z.B. wünschenswert, dass sich viele Züchter bereit erklären würden ihre Erfahrung in einem Art „Stammtisch“ (wie auch immer man es nenne möge) zu veröffentlichen und durch andere gemachten Erfahrungen evtl. bestätigen lassen.

Nur in Deinem letzten Punkt muss ich Dir widersprechen: wer Kritik über die eigene und veröffentlichte  Erfahrungen macht, der hat mit Sicherheit auch etwas zu verbergen. Ich bin jederzeit gerne bereit meine Erfahrung wiederzugeben und zur Diskussion zu stellen. Persönliche Anfeindungen sind mir zuwider und haben auch nichts in einem Forum zu suchen – da kann man sich andere Wege aussuchen um einig zu werden.

mfG

Karl-Heinz



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