Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

bjk · Beiträge: 7353 Ort: Berlin

kopiert aus: http://de.indymedia.org/2010/04/279534.shtml

Berlin: Zum polizeilichen Gegenüber

Autonome Gruppen 30.04.2010 04:17

Der erste Mai steht vor der Tür. Alle Jahre wieder ist dieser Tag mit einer Menge Aktivitäten verbunden. Vermutliche Aktionsschwerpunkte in Berlin dürften an diesem 1. Mai die "Revolutionäre 18-Uhr-Demo" und die Aktivitäten gegen den für den Vormittag angekündigten Neonaziaufmarsch im Prenzlauer Berg werden. Und schon am 30. April wollen Antifas der Nazikneipe "zum Henker" in Schöneweide mit einer Demo einheizen, während ab dem frühen Nachmittag wieder das traditionelleKonzert auf dem Boxhagener Platz stattfinden wird. Wie schon in vergangenen Tagen wird das Ganze mit Sicherheit nicht ohne Polizeikontakt über die Bühne gehen.

Aus diesem Grund erfolgt nun die Veröffentlichung einiger ausgewählter Auszüge aus dem im letzten Jahr erschienen "Polizeibericht Berlin 2009", einer Broschüre, die unter anderem Ausrüstung, Strukturen und Einsatzkatiken der Berliner Polizei analysiert.Sämtliche Verweise beziehen sich auf die 108-seitige Druckausgabe der Broschüre, zusammengestellt von autonomen Gruppen, unter dem Titel: "Polizeibericht Berlin 2009 - Ausrüstung, Strukturen, Einsatztaktik, Hintergründe, Analysen, Kritik". Kleinere Kontingente sind nach wie vor in gutsortierten Berliner Infoläden zu finden.

Beitragsverzeichnis

Einheiten
- Greiftrupp BFE BFZ *siehe Grafik 01
- MEK Politisch Motivierte Straßengewalt (PMS) *siehe Grafik 02
- Fahndung Aufklärung Observation (FAO) *siehe Grafik 03
- Aufklärung und Intervention (AuI) *siehe Grafik 04

Struktur
- Taktische Zeichen *siehe Grafik 05

Ausrüstung
- Körperschutzausstattung (KSA) *siehe Grafik 06
- Schutzschild *siehe Grafik 07
- Reizstoffsprühgeräte *siehe Grafik 08
- Einsatzmehrzweckstock (EMS) *siehe Grafik 09
- Fahrzeugschutz *siehe Grafik 10

Taktik
- Einsatzkonzept Demobegleitung *siehe Grafik 11
- Einsatzkonzept stationäre Veranstaltung *siehe Grafik 12
- Einsatzkonzept Neonaziaufmarsch *siehe Grafik 13
- Einsatzkonzept Räumung/Abriegelung Blockaden *siehe Grafik 14

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... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!
von Yossi Wolfson

antifa berlin

noch mehr infos hier http://www.erstermai.nostate.net/web/

bjk · Beiträge: 7353 Ort: Berlin

Teil 1: bjk's Impressionen vom Vormittag des 1. Mai 2010 in Berlin

Nach jahrzehntelanger bewußter Abstinenz beschloß ich, mal wieder wenigstens beim Start einer DGB-Demo in Berlin dabei zu sein. Der "Klassenkämpferische Block", zu dem auch die

FAU gehörte, hatte mein Interesse, meine Sympathie sowieso, geweckt. Insbesondere deshalb, weil u. a. der FAU erst kürzlich in einem absurden

Landgerichts-Gerichtsurteil bei Strafe untersagt wurde, sich Gewerkschaft zu nennen und sich weiterhin als solche zu betätigen. Die FAU hat gegen das Urteil, das geradezu typisch für eine willfährige Herrschaftsjustiz ist,

Berufung eingelegt.

Die DGB-Demo sollte sich wie in den Jahren zuvor am Gewerkschaftshaus in der Keithstraße nahe dem U-Bahnhof Wittenbergplatz ab 9:00 Uhr sammeln. Der Start war gegen 10 Uhr vorgesehen, die Abschlußkundgebung gegen 11:30 Uhr am Brandenburger Tor. Soviel DGB-FunktionärInnen-Selbstbeweihräucherung wollte ich mir nun keineswegs antun sondern sogleich nach dem Demostart mit der U2 zum

Nazi-Blockadepunkt 3 in der Bornholmer Straße Ecke Schönhauser Allee und der dortigen angemeldeten Kundgebung fahren. Die DGB-Demo setzte sich um 10:15 Uhr in Bewegung, nachdem sich zur Freude der DGB-Bonzen und der Medien-FotografInnen "zufällig" geplant Klaus Wowereit und etwas später ausgerechnet noch der Wendegewinnler Wolfgang Thierse eingefunden und medienprofessionell Hand an's Front-Transparent gelegt hatten. Die Botschaft war klar, DGB und SPD haben sich wieder lieb, - was aber nicht nur Insider sowieso nie bezweifelt hatten.

Daß im vorderen Drittel des Demozuges sogar GdP-Mitglieder mit ihren grünen GdP-Flaggen unverfroren und ungestört mitgelatscht sind, während alle anderen, dem DGB mißliebigen Gruppen und Organisationen des klassenkämpferischen Blocks hinten an's Ende verbannt wurden, hat nicht nur bei mir Empörung hervorgerufen. Wir erinnern uns, der GdP-Chef, Konrad Freiberg, polemisierte Mitte April in übelst reaktionär-volksverhetzender Weise von

möglichen Toten auf den diesjährigen 1. Mai-Demos vor allem bei linken (Gegen-)Demos in Berlin, weil dort angeblich zu wenige (Prügel-)"Polizisten" eingesetzt werden könnten. Wie auf Stichwort gab daraufhin SPD-Innensenator Körting nun stolz bekannt, die Anzahl der (Repressions-)Einsatzkräfte sei am 1. Mai 2010 mit über 7.000 BeamtInnen aus mehreren Bundesländern deutlich höher als in 2009 gewesen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Die GewerkschaftlerInnen in der Basis, sogar die in der GdP - so sie denn PolizistInnen im Sinne von Schutzmann und-frau sind, die mal eben der Oma über die Straße helfen, ihr die geklaute Handtasche wiederbeschaffen oder den Verkehr regeln usw - haben mit ihrem ehrlichen Engagement für eine Solidar-Gemeinschaft aller Erwerbslohn- und Einkommens-Abhängigen einschließlich derer, die aus eigenen Kräften nicht mehr für ihren Lebensunterhalt sorgen können - all diejenigen aufrechten GewerkschaftlerInnen haben meinen allerhöchsten Respekt. Für die von Mitgliederbeiträgen schmarotzenden und vielfach zusätzlich Aufsichtsratbezüge abkassierenden DGB-Bonzen mit ihrer beflissenen Enddarmkompatibilität zur herrschenden Politkaste bleibt dagegen nur abgrundtiefe Verachtung übrig.

Nachdem die von dauergrinsenden DGB- und Politbonzen angeführte, etwas mehr als 1.500 TeilnehmerInnen zählende Gewerkschaftsbasis - der DGB schwadronierte später, es seien über 10.000 am Brandenburger Tor gewesen - vorbeimarschiert waren, setzte ich mich wie geplant so kurz nach 10:30 Uhr in die U2 und fuhr vom Wittenbergplatz in Richtung Pankow, Jedenfalls stand beim Eintreffen der U-Bahn noch auf der Anzeigentafel, daß der Endbahnhof der S- und U-Bahnhof Pankow sein solle. Doch als wir im U-Bahnhof Potsdamer Platz hielten, kam plötzlich die Lautsprecher-Durchsage, die Polizei habe den U-Bahnverkehr ab der Station Rosa-Luxemburg-Platz sowie jegliche alternativen Bus- und Straßenbahn-Verbindungen bis auf weiteres, mindestens aber bis 14 Uhr, gesperrt. Im Klartext hieß das nichts anderes, als daß der rotrote Senat, also der entsprechend sattsam bekannte Innensenator Dr. Ehrhart Körting, grünes Licht für restriktivste Polizeiterror-Maßnahmen gegen zigtausende Anti-Nazi-DemonstrantInnen, Kiez-AnwohnerInnen, TouristInnen und BesucherInnen gegeben hatte.

Das war ein durch nichts aber auch rein gar nichts zu rechtfertigender polizeistaatlicher Machtmißbrauchsskandal und kaum noch zu übertreffender Eingriff in grundgesetzliche BürgerInnen- und Menschenrechte, verantwortet ausgerechnet durch eine rotrote Regierung !!! - Und wieder einmal mehr bestätigten die alten Antifa-Parolen "Deutsche Polizisten schützen die Faschisten!" und "BRD - Bullenstaat, wir haben dich zum Kotzen satt!" ihre grundsätzliche Berechtigung.

Polizeiführung und rotrote Regierungsverantwortliche sind nämlich de facto zu feige, ganz offiziell den Nazis jedwede Propaganda-Plattform auf Berlins Straßen zu untersagen und z. B. wie folgt zu begründen: Sicherheit, Ordnung und Unversehrtheit von Personen seien mit vertretbaren polizeilichen Mitteln nicht zu gewährleisten. Wie höhnisch und zynisch klingen deshalb die ständigen infamen Rechtfertigungsversuche von Polizeiführung und von Körting, sie müßten das Demonstrationsrecht der Nazis schützen auch wenn - so jedenfalls machen sie uns krokodilstränenumflort regelmäßig weis - sie, die Rotroten, ja eigentlich auch gegen die Nazis seien. Doch "leider" sei ja der (Alibi-)Versuch, die NPD zu verbieten, erst kürzlich vor dem obersten BRD-Gericht gescheitert. Gerne wird dabei verschwiegen, daß in Wahrheit "Verfassungsschützer" wohl fast aller Bundesländer ihre Agenten in die NPD-Führungen eingeschleust haben und sie an deren Enttarnung bei einem NPD-Verbot nicht das geringste Interesse haben. Verschwiegen wird auch, daß der Faschismus ein bürgerliches und wegen seiner häßlicher Fratze und schlimmsten Untaten nur heimlich geliebtes Kind ist und deshalb jegliche Elternschaft daran in der Öffentlichkeit verleugnet wird.

Bei den mehrmals wiederholten Lautsprecher-Durchsagen im U-Bahn-Waggon, daß ab sofort Endstation nicht in Pankow sondern schon am Rosa-Luxemburg-Platz sei, gab es außer mir keinen Fahrgast, der protestierte sondern nur allgemeines Schulterzucken. Da dachte ich wie einst Einstein: "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." Und weil ich ein rotes aber kein dämliches Schaf bin, stieg ich am Alexanderplatz aus, um mit 'nem Bauch voll Wut heimzufahren. Denn einem kilometerlangen Fußmarsch zur

Anti-Nazi-Kundgebung in der Bornholmer Straße Ecke Schönhauser Allee mit der Aussicht, dort auch direktem physischen Bullenterror ausgesetzt zu werden, fühlte ich mich nun doch nicht (mehr) gewachsen. Anders die fröhliche Gruppe junger Antifas, die trotz Durchsage am Alex zustiegen und vom Rosa-Luxemburg-Platz zu Fuß weitergehen wollten. Kurz überlegte ich, ob ich mich ihnen anschließen sollte, ließ es aber, weil ich mit dem Marschtempo der sympathischen jungen Leute auf Dauer eh nicht Schritt halten und sie deshalb nur in ihrem Elan bremsen würde. Um alternativ wie in den Jahren zuvor zur "Revolutionären Mai-Demo" um 13 Uhr auf dem Oranienplatz zu fahren, war es noch zu früh und ich zu gestreßt, also fuhr ich heim.

Teil 2 mit der Foto-Berichterstattung vom Nachmittag und frühen Abend folgt in Kürze.

Bernd Kudanek alias bjk

49 Foto-Impressionen vom Vormittag des 1. Mai

Sämtliche Demo-Fotos dürfen bei namentlicher Nennung des Knipsers und Angabe der Quelle gerne für nichtkommerzielle Zwecke heruntergeladen, gespeichert und weiterverbreitet werden.

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Fronttranspi des Klassenkämpferischen Blocks

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Nümmes ( http://www.nuemmes.de/joomla/index.php ) in Aktion

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Berlins Regierender Bürgermeister, Klaus Wowereit (SPD), wird bestaunt

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Klaus Wowereit (Bildmitte) mit seinem Lebenspartner, Jörn Kubicki (links neben ihm)

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als Hahn im Korbe, den FotografInnen zuliebe

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ich bin doch viel fotogener - oder

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grinsender, nelkentragender DGB-Bonze mit ebenfalls nelkentragendem Jörn Kubicki

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jetzt hat sich Klaus Wowereit dazwischen geschoben

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Wolfgang Thierse wollte mit seinem struppigen Bart auch fotografiert und gefilmt werden und hat sich links neben Kubicki gezwängt

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jeder Kommentar hierzu von mir könnte nur beleidigend ausfallen

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GdP - - - mehr Worte braucht's nicht für einen schnellen Griff zur Kotztüte

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die sind mir allemal sympathischer

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und Nümmes ( http://www.nuemmes.de/joomla/index.php ) macht weiter Stimmung

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meine Anarchistenfreunde ehren den Kampftag der Arbeiter, zur Feier des besonderen Tages sogar mit Schlips und hellem Hemd

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die FAU'istas sind auch durch ein absurdes Gerichtsurteil nicht klein zu kriegen!

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Generalmajor

Jagath Dias, ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher ist jetzt anerkannter Diplomat in der BRD

Teil 2 mit der Foto-Berichterstattung vom Nachmittag und frühen Abend des 1. Mai folgt in Kürze.

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von Yossi Wolfson

antikapitalist

schöner bericht von dir auf http://de.indymedia.org/2010/05/279944.shtml und schöne fotos hier auf deiner page.

noch mehr fotos von der dgb-demo gibt's noch unter http://de.indymedia.org/2010/05/279681.shtml

bjk · Beiträge: 7353 Ort: Berlin

... hier schon mal meine Impressionen von der 18 Uhr-Demo, Textbericht folgt in Kürze

27 Fotoimpressionen von der Revolutionären 18 Uhr-Demo

Sämtliche Demo-Fotos dürfen bei namentlicher Nennung des Knipsers und Angabe der Quelle gerne für nichtkommerzielle Zwecke heruntergeladen, gespeichert und weiterverbreitet werden.

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Kottbusser Damm in Richtung Kottbusser Tor gegen 18:45 Uhr

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auf der Kottbusser Brücke

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Polizeikamera-Team provoziert inmitten der Demo aber keine/r kümmert sich um sie, außer ihren ...

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... vier Einsatzleitern auf dem Dach und diese wiederum werden von der Friedenstaube beobachtet

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Uwe Hiksch von den Naturfreunden zeigt gerne Flagge, sein Nachbar mit dem roten Pullover ist offenbar ein Fan des SPD-Rambos Ludwig Stiegler aus der Oberpfalz

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der Vorsitzende des VVN-BdA,

Heinrich Fink, am Mikro

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AktivistInnen von www.avanti-projekt.de werben mit bunten Flublättern für die Demo "Parade für ein Recht auf Stadt. - Tempelhof für alle! Der Zaun muß weg!" am 8. Mai, 14 Uhr auf dem Hermannplatz

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Bullenriegel sperrt den Hermannplatz, ...

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... damit wir ja nur die "genehmigte" Sonnenallee für unsere Demo nutzen können

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es geht vorbei am abgeriegelten Hermannplatz in die Sonnenallee

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Antifa-Auftritt auf dem Dach zur solidarischen Begrüßung

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Feuerwerk signalisiert das Ende der Vorstellung

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bye bye - bis demnächst mal wieder

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vom Dach aus werden wir mit der Polizei-Kamera abgefilmt

... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!
von Yossi Wolfson

bjk · Beiträge: 7353 Ort: Berlin

Zitat: bjk

... hier schon mal meine Impressionen von der 18 Uhr-Demo, Textbericht folgt in Kürze

... leider dauert's noch mit dem Textbericht, bin am Nachmittag doch nicht mehr dazu gekommen und muß auch gleich wieder wech, hier aber noch schnell ein Foto, das ich auf indymedia entdeckt habe und mir auch gemailt wurde, dafür ein herzliches DANKE.

... ich tue was Linke tun, Ungerechtigkeit bekämpfen!
von Yossi Wolfson