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PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN

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Anna_Kap


New PostErstellt: 12.08.06, 00:56     Betreff: Re: Demo der Antideutschen „Gegen den Friedensmob“

ich stimme dem leserbrief auch in dem teil zu, dass linke die geistigen......nein, dass nationalsozialisten die geistigen kinder......ähhhh, oder doch eher die geschwister von linken sind.
führen wir uns doch einmal das manifest der kommies vor augen und
dann das parteiprogramm der nsdap:
manifest der kommies:
Zitat:
  • Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben.
  • Starke Progressivsteuer.
  • Abschaffung des Erbrechts.
  • Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.
  • Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.
  • Zentralisation des Transportwesens in den Händen des Staats.
  • Vermehrung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente, Urbarmachung und Verbesserung der Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan.
  • Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau.
  • Vereinigung des Betriebs von Ackerbau und Industrie, Hinwirken auf die allmähliche Beseitigung des Unterschieds von Stadt und Land.
  • Öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder. Beseitigung der Fabrikarbeit der Kinder in ihrer heutigen Form. Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion usw.


das parteiprogramm der nasen:
Zitat:
  1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
  2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen
Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und An-
siedlung unseres Bevölkerungs-Überschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein,
wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher
Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß
unter Fremdengesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem
Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig wel-
cher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet
werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur
nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und
Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevöl-
kerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-
Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß
alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort
zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen.
Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit versto-
ßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft.
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom
Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am
Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts)
Betriebe.
14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung,
sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen
Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbe-
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treibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform,
Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige
Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation. *
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätig-
keit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber
usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische
Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.
20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und
damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründ-
lichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne
aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das
Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die
Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders
veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staats-
kosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz
der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der
körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht,
durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäfti-
genden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volkshee-
res.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre
Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermögli-
chen, fordern wir, daß:
a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache
erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
b) nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung
des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
c) jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung
durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für Übertretungen
die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes, sowie die sofortige Ausweisung der
daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den
gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literatur-Richtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die
gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht
dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germani-
schen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich
konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-
materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung
unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentral-
gewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das
gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich er-
lassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für
die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.


*
Zu diesem Programm hat Adolf *** am 13. April 1928 folgende Erklärung verlaut-
bart:
Erklärung. Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 des Programms der
N.S.D.A.P. von seiten unserer Gegner ist folgende Feststellung notwendig. Da die
N.S.D.A.P. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, dass der
Passus „Unentgeltliche Enteignung“ nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten
Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den
Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet
sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundspekulationsgesellschaften.



wie man sehen kann, wurden 8 von 10 punkten mit einer radikalität durchgesetzt, die marx geradezu entzückt hätte. wahrscheinlich hätten linke auch hitler abgefeiert, wenn er nicht so ein krankhafter antisemit gewesen wäre.



Demokratie beruht auf drei Prinzipien: auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen. Mark Twain
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