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Eine Massenmörderfreundin und Schäubleversteherin lädt zum Integrationsgipfel

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Autor Beitrag
bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 13.07.07, 17:40  Betreff:  Eine Massenmörderfreundin und Schäubleversteherin lädt zum Integrationsgipfel  drucken  weiterempfehlen

und ist voll auf die Plauze gefallen.

Was Änschie sträflichst versäumt hat, weiß Wedel in der jW


kopiert aus:
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2007/07-13/045.php



Wedel: . was wäre, wenn...

...die Ossis am Integrationsgipfel teilnähmen?



Das wäre zunächst einmal warm zu begrüßen, denn dann müßte die Kanzlerin ihren »breiten Dialog der Kulturen« nicht mit sich allein führen. Die Ossis könnten den vielen Kaffee wegtrinken und die Berge von Fettbemmen vertilgen, die für die »Mosis«, wie Angela Merkel die absen­tierten muslimischen Verbände scherzhaft gern nennt, auf Vorrat gekocht und geschmiert wurden. Sie würden sich ein paar nette Sätze der Kanzlerin über den Wert fremder Kulturen für die deutsche Fest- und Feierkultur anhören, ihren mintgrünen Blazer bewundern und satt wieder nach Hause fahren.

Andererseits wäre es jetzt zu spät. Ein Integrationsgipfel zwischen den Ostdeutschen und der Regierung der westdeutschen BRD hätte Mitte der neunziger Jahre stattfinden müssen. Da zeichnete sich ab, daß die Ostdeutschen auf Dauer Türken im eigenen Land (»Deutsche zweiter Klasse«) bleiben würden - schlecht bezahlt, minder gebildet und mit Eßgewohnheiten, Liedgut und Körpergerüchen behaftet, die man dem Kerndeutschen aus dem westdeutschen Mutterland nicht würde zumuten können. Sie hatten auch ihr Sprachproblem, und das lag nicht nur an den ostdeutschen Dialekten. Deshalb gab es in jenen Jahren zahlreiche Umerziehungskurse für sie. In denen wurde ihnen mühsam ein westdeutscher Min­destwortschatz eingebläut. So wie heute gegenüber den Einwanderern galt der Grundsatz: Wenigstens ohne Hilfe eines Mutterländlers einkaufen, ein Konto eröffnen oder beim Arzt sagen können, wo ungefähr es weh tut - das konnte man von Ostdeutschen, die Deutsche werden wollte verlangen. Außerdem war ihnen die fundamentalistische Welt­anschauung auszutreiben, insbesondere der Glaube an ein sozialistisches Him­melreich, in dem Aktivisten der sozia­listischen Arbeit und Nationalpreisträ­gern täglich eine Jungfrau zugeführt wird. Einige ihrer Lebensgewohnheiten waren absolut nicht tolerabel. Beispiels­weise ihr rabulistisches Frauenbild: Eiskalt trieben sie ihre Weiber in die Produktion. Außerdem bildeten sie triebhaft Kollektive, in denen sie sich unter Umgehung der Supermärkte mit Kartoffeln und Kartoffelschnaps, mit Tabak und auf der Leine getrockneten Katzdärmen (anstelle von Kondomen) selbst versorgten.

Die Ostdeutschen waren ein viel komplizierterer Integrationsgegenstand, als es die Türken, Serben oder Albaner heute sind: Sie konnten auch bei gröb­ster Desintegrationsbemühung nicht ausgewiesen werden. Außerdem durften sie wählen. Schon deshalb mußte man ihnen Renten zahlen und gestatten die Oper zu besuchen. In ihrem Stammesgebiet lernten sie bald das Lachen wieder und wurden stellenweise frech. Wenn sie sich aber im Stuttgarter Raum aufhielten, mußten sie ihre Dialekte hin­ter vorgehaltener Hand verbergen, weil die dort siedelnden Türken der zweiten Generation ihnen sonst auf die Fressen hauten.

Wenn die Ostler am Integrations­gipfel teilnähmen, könnten sie den Leidensbrüdern aus den anderen Ethnien manch guten Tipp zum Überleben geben. Beispielsweise: Nicht auf das Kopftuch bestehen (das religiös auf­geladene Kleidungsstück der Ostdeut­schen war die DeDeRon-Kittelschürze, und Ostlehrerinnen wurde recht bald untersagt, in Kittelschürze zu unter­richten, vor allem beim Sport). Zweiter Tipp: Mit der Errichtung sakraler Bauten nicht die Gefühle der Kerndeut­schen verletzen. (Die Ostdeutschen haben auf ihren Palast der Republik verzichtet und pflegen ihr skurriles Brauchtum nur noch in der Abgeschie­denheit der Hausgemeinschaftske.ller ihrer Plattenbauten, wo sie den ganzen Tag »Wenn ein Mensch lange Zeit lebt« hören und Hallorenkugeln essen.) Drit­ter Tipp: Nicht alle können überleben - aber es kommt darauf an, die wichtig­sten Kultur-Träger der Ehtnie am Leben zu erhalten. Tatsächlich sind die Ost­deutschen heute weitgehend ausgestor­ben, bzw. in ihren Dorfgemeinschaften herrscht ein Durchschnittsalter von 65. Strahlende Vertreter ihrer Rasse - Wolf­gang Stumph, Carmen Nebel, Gunther Emmerlich, Wolfgang Thierse, Angela Merkel - haben sie jedoch prominent im deutschen Kulturraum plaziert.

Natürlich können die Ostdeut­schen gar nicht am Integrationsgipfel teilnehmen. Seit der Auflösung der PDS haben sie keine originäre Glau­bensbruderschaft mehr, die sie dort vertreten könnte. Höchstens noch die »Volkssolidarität«, die ist im Kom­men!


mehr zu Mathias Wedel: http://www.eulenspiegel-verlag.de/



Sprechblasentexte im Foto erdacht und eingefügt von bjk


Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!


[editiert: 13.07.07, 18:10 von bjk]



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