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Perestroika


New PostErstellt: 08.01.07, 05:39     Betreff: Re: Über die Aktion in Mainz (Waschen und Rasieren)

Moin Pixelfool und Bernd!

    Zitat:
    Nee - pixelfool hat sich verabschiedet, weil er keine Lust mehr hat, das dort vorzufindende peinliche Treiben weiter durch seine Anwesenheit zu unterstützen.
Ich hab mich auch aus diesen sinnlosen Diskussionen entfernt. Das einzige wäre noch das Unterforum Grundeinkommen, falls jetzt nicht alle abgezischt sind.

    Zitat:
    Und ich bin ja nicht der Einzige, der da in den letzten Tagen gegangen ist oder aber gegangen wurde, während menschenverachtende Typen wie "Gummisocke" erst betteln und mit der Justiz drohen mussten, um endlich gelöscht zu werden.
Seinen Abgang hab ich gelesen, aber nicht wirklich verstanden, denn da war doch niemand mehr der ihn angegriffen hat. Übrigens haben die alles was nach der neueröffnung kam (also gummisocke) gelöscht und nu gehts weiter.

Guter "versöhnlicher" Beitrag von Dante wegen der Katja Kippling mail.

Die anderen "linke" (WASG) sehen das Happening schon als Flopp an.

http://de.indymedia.org/2007/01/165323.shtml
(weiter unten)

Michael Seeland
(LAK Soziale Bewegungen WASG/NRW)

Das Erklärungsmuster ist aber immer dasselbe: wir haben die richtigen Forderung und wenn keiner kommt, dann haben die Leut nen Dachschaden. Das Zeugenjehova-Syndrom hat unsre selbsternannte "Führung" voll erwischt. Sie sind auf dem richtigen Weg!

    Zitat:
    Anna Fleischer, vom ver.di Bezirkslosenausschuß Wiesbaden, kritisierte die Aushungerungspolitik unseres Sozialstaates. Der Erwerbslose sei so sehr mit seinen existentiellen Bemühungen beschäftigt, die sich nur noch ums nackte Überleben drehen, dass ein wirklicher Sozialprotest immer schwieriger würde.
Diese Anna Fleischer war wohl die nette Dame im Elo-Forum, die unsrem Martin tapfer beigestanden hat?

"Bezirkslosenausschuß"

ist das ein Druckfehler, oder ist das eine neue Methode Erwerbslose zu halbieren?

Selbstkritik ist keine Frage guter Sitten, sondern gehört zur Überlebensstrategie!

    Zitat:
    Peter Grottian, Hochschulprofessor für Politikwissenschaft an der FU in Berlin und Mitglied des Aktionsbündnisses Sozialproteste (ABSP) sieht aus diesem Grunde die Form des profanen Sozialprotestes überholt und fordert eine Radikalisierung der Maßnahmen. Er ist ein Befürworter des Hungerstreiks und sieht nur noch in spektakulären Aktionen die Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, in den Medien präsent zu sein und die breite Masse über die sozialen Mißstände in unserem Lande aufzuklären.
Grottian ist doch auch schon älter. Er müßte doch wissen, daß die breite Masse schon seit mehr als zwei Jahrzehnten in allen Variationen über die sozialen Mißstände "in unserem Lande" aufgeklärt wurden und werden.

Ich hab im letzten Jahr 30 Tage eine Berliner JVA inspiziert (wegen Cannabis), offener Vollzug, und fand in einem Haus 4 über 50% Schwarzfahrer. Da Grottian mal diese Nulltarif-Kampagne / Sozialticket inszeniert hat und sich wirklich weit und breit keine Sau um diese Schwarzfahrer kümmerte (bis heute), sind für mich der Fall solche "spektakulären" Aufrufe und Aktionen sehr fragwürdig.

Um die Medien zu begeistern, sollen wir jetzt wohl noch Selbstmordattentate begehen. Wen interessieren diese Scheißmedien?

Was soll man davon halten?

alles Liebe
Perestroika





[editiert: 08.01.07, 09:54 von Perestroika]
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