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16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!

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bjk

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Ort: Berlin


New PostErstellt: 19.10.07, 23:50  Betreff:  16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

kopiert aus: http://media-bloed.de/bild/deutschland/danke-transnet-danke-gdba-167-millionen-euro-gehalt-fuer-bahn-vorstand-in-2006/


Danke Transnet, Danke GDBA:

16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!


Der Bahn-Vorstand bedankt sich bei der Transnet und der GDBA: 2006 gab es 16,7 Millionen Euro Gehalt für den Vorstand - immerhin 450 % mehr seit 1999, Mehdorn allein bekam 3,18 Millionen Euro in 2006.




Danke Transnet! Danke GDBA! 16,7 Millionen Euro Gehalt für den Bahn-Vorstand in 2006 - da bedankt man sich doch gern, denn ohne die wohlwollende Transnet und GBDA Gewerkschaften wäre dieser Gehalts-Sprung von immerhin 450% mehr seit 1999 nicht möglich gewesen!

Mehdorn selbst, der sich seinem Busenfreund und Transnet-Chef Norbert Hansen zu ganz besonderem Dank verpflichtet fühlt, bekam 3,18 Millionen Euro, außerdem hat er sich sein Pöstchen bis 2011 garantieren lassen. So kann er sich dann noch ein paar Milliönchen für den wohlverdienten Ruhestand einsacken, und wer weiß was er sich bei der Privatisierung der Bahn noch so einstecken kann!


Die GDL - vom Sozialneid zerfressen!

Während die Funktionäre von Transnet und GDBA ihren Gewerkschafts-Mitgliedern seit 1999 gut vermitteln konnten daß Lohnverzicht, Mehrarbeit und ein gut verdienender Vorstand nur zu ihrem Besten und unverzichtbar für den Fortbestand des Unternehmens seien, blüht bei der GDL auf einmal der Sozialneid.

Als was wenn nicht als den Gipfel der Undankbarkeit und des Sozialneids muß man es doch bezeichnen, daß die GDL die zwar spärliche, aber dem höheren Zweck dienliche Gehaltssteigerung von 4,5% ausschlägt und sich darauf versteift, einen eigenen Tarifvertrag zu fordern und zusätzlich noch eine völlig absurde Lohnerhöhung von 31%!

Einen guten Leitartikel zu dem Thema hat Stephan Hebel in der FR geschrieben:

"auf lange Sicht ist der Bahnstreik nichts anderes als eine Episode in einem sehr grundsätzlichen Kampf. Er wird darum geführt, ob es den globalisierten Kapitalismus auch in sozialverträglicher Form gibt."

Via: Frankfurter-Rundschau



Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!


[editiert: 19.10.07, 23:51 von bjk]
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bjk

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New PostErstellt: 21.10.07, 10:22  Betreff:  Re: 16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!  drucken  weiterempfehlen

Großartig! Das wurde Zeit!


zitiert aus: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,512627,00.html



Kunden stellen Strafanzeigen gegen Bahn-Chef Mehdorn


Vor lauter Ärger über den Bahn-Streik schreiten frustrierte Fahrgäste zu extremen Mitteln: Bundesweit sind wegen der Zugausfälle Strafanzeigen gegen Bahnchef Hartmut Mehdorn und weitere Konzernverantwortliche gestellt worden.


[...] Die Strafanzeigen werden in Berlin bei der dortigen Staatsanwaltschaft gesammelt und bearbeitet, weil die Bahn dort ihren Hauptsitz hat.

Oberstaatsanwalt Karlheinz Dalheimer sagte der "Bild am Sonntag": "Uns liegen rund zwölf Strafanzeigen von Antragstellern aus dem gesamten Bundesgebiet gegen Hartmut Mehdorn und andere Mitglieder des Bahnvorstands vor. Dabei geht es auch um den Vorwurf der Nötigung und Schadensersatzforderungen."

[...]



Unbedingt nachahmenswert!



Es ist allerhöchste Zeit, Art. 1, Abs. 1 und Art. 20, Abs. 4, GG, Geltung und Wirkung zu verschaffen!


[editiert: 21.10.07, 10:39 von bjk]
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bjk

Beiträge: 7353
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New PostErstellt: 28.10.07, 14:14  Betreff: Re: 16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!  drucken  weiterempfehlen

Beitrag wurde verschoben aus http://www.carookee.com/forum/freies-politikforum/1/18728575#18728575

    Zitat: Thoughts Words Action
    Auch wenn Streiks ihre eigentliche Effizienz erst erreichen, wenn sie artikuliert werden in der Art historischer Ausrufe wie „Wir wollen alles“, dass heißt der vollständigen Überwindung des kapitalistischen Systems und all seinen sich umgebenen externen Unterdrückungs- und Herrschaftsmechanismen bis zu ihrem unwiederrückerbaren Moment.

    Trotz alledem sind Streiks, so auch der der GdL, die sich der andauernden Repression des kapitalistischen Systems in Form von Kündigung, Lohneinbußen und somit auch die Zukunft der Sicherung persönlicher und familiärer Existenz, eine Zeitlang widerstehen, in dem Falle grundlegend erst mal solidaritätswürdig, da in Momenten wie diesen Menschen praktisch Solidarität und Autoritätsverweigerung zu einem bestimmten Grade erproben und somit Räume geschaffen werden, in denen diese verbessert, gestärkt und damit experimentiert werden kann. Sie stellen somit eine Art entgegen wirken der Entfremdung zwischen den Individuen untereinander, bedingt durch das vorherrschende Strukturgebilde und all seiner mit ihm einhergehenden Ethiken, dar.
    Auch wenn der Streik gekennzeichnet ist, durch Gewerkschaftsführer der GdL die einer Bahnprivatisierung mit offenen Armen gegenüberstanden, Forderungen die wieder nur auf ein Minimum an lebensverbessenderer Lebensqualität hinauslaufen und vor allem dass wieder nur das Wohl des eigenen Klientels berücksichtigt wird, dass heißt z.B. diejenigen die die Bahnsteige putzen, deren Verbesserung der Lebensqualität wird nicht berücksichtigt.

    Solidarität gilt allen Menschen der Gesellschaft die sich dem Streik anschließen, unter Vorbehalt die Forderungen so antagonistisch wie nur möglich gegenüber Herrschaft (und damit auch Ausgrenzung) und Kapital dieser gesellschaftlichen Realität zu äußern.

    Außerdem wollen wir Einzelpersonen und Zusammenhänge aufrufen, sich ebenfalls an den Debatten um soziale Kämpfe zu beteiligen, die dem sonst eher abgeneigt gegenüber stehen, da solch Kämpfe eher selten (bzw. gar nicht) dem emanzipatorischen Anspruch dieser Einzelpersonen und Zusammenhängen gerecht werden.
    Meist ist dem auch nur zuzustimmen, aber trotzdem sollte es unserer Meinung nach, nicht die Möglichkeit nehmen, den eigenen emanzipatorischen Anspruch mit einfließen zu lassen und soziale Kämpfe längerfristig zu stärken und zu verbessern.
    Gesellschaftliche Progressivität lebt von ihren Konflikten, aber auch dem solidarischen Umgang miteinander. Lasst uns sie öffentlich machen.
    Für ein Leben in Freiheit…
    Kritische Solidarität mit dem Streik der Lokführer! und weiteren Sozialen Kämpfen!
    Kritische Solidarität geht ebenfalls raus an die Arbeiter in der besetzten Fabrik in Nordhausen! Haltet durch, seid Realistisch und versucht das Unmögliche. Für ein Übernehmen der Fabrik in Eigenverwaltung!
    Keep Loving, Keep Fighting!

    Thoughts – Words – Action
    www.thoughtswordsaction.blogsport.de

    Dieses Schreiben soll sich möglichst den Weg in verschiedenste Zusammenhänge und zu diversen Einzelpersonen bahnen. Vor allem aber soll es die Streikenden dieser Zeit erreichen, um ihnen zu zeigen, dass reges Interesse an der von ihnen erzeugten Reibung in der Maschinerie besteht.
    Bitte verbreitet es.

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bjk

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New PostErstellt: 30.10.07, 11:38  Betreff: Re: 16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!  drucken  weiterempfehlen




kopiert aus: http://www.jungewelt.de/2007/10-30/060.php


Keine Lokführerstreiks bis einschließlich Freitag

Fahrpersonalgewerkschaft GDL will Gerichtsurteil abwarten und Berufspendler schonen

Von Rainer Balcerowiak



Obwohl die Deutsche Bahn AG die ultimative Forderung der GDL nach einem neuen Tarif­angebot – die Frist lief am Montag um 15 Uhr ab – verstreichen ließ, wird es vorerst keine Streiks im Nahverkehr der Bahn geben. Man wolle die Berufspendler nicht erneut in Mitleidenschaft ziehen und werde das Urteil des sächsischen Landesarbeitsgerichtes am Freitag abwarten, erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der GDL, Claus Weselsky, am Montag in Frankfurt am Main. Das Gericht entscheidet über den Widerspruch der Organisation gegen das in der ersten Instanz verhängte Streikverbot für den Güter- und Fernverkehr. Im Erfolgsfall will die Gewerkschaft die Bahn AG mit massiven Arbeitsniederlegungen in der Gütersparte zum Einlenken zwingen. Bei einer Niederlage wird die GDL umgehend das Bundesverfassungsgericht anrufen. Die starre Haltung des Unternehmens nannte Weselsky »absolut unverständlich«. Offenbar wolle der Bahn-Vorstand seinen »tarifpolitischen Streichelzoo mit Transnet nicht gefährden«.

Erstmals hat sich ein Landesverband der Partei Die Linke hinter die Forderungen und die Kampfmaßnahmen der Lokführer gestellt. Der Landesvorstand von Nordrhein-Westfalen beschloß am Wochenende auf seiner konstituierenden Sitzung eine entsprechende Erklärung. Dort heißt es unter anderem: »Eine Niederlage der Lokführer würde einen weiteren Dammbruch bei der Verteidigung sozialer Errungenschaften in Deutschland bedeuten; ein Erfolg kann hier eine Trendwende einleiten und auch den Privatisierungskurs bremsen.«

Die in der Bundestagsfraktion und der Parteispitze zahlreich vertretenen DGB-Funktionäre hatten eine Unterstüzung des GDL-Arbeitskampfes auf Bundes- und Landesebene bisher verhindert, da sie die Tarifhoheit der konzernhörigen DGB-Gewerkschaft Transnet verteidigen wollen.


...........................................................................................................





... nicht nur DGB-Funktionäre innerhalb der Linkspartei sondern auch die sogenannten (neoliberalen) LINKE-Reformisten tröten von "Standesdünkel" der GDL und preisen die "Segnungen" eines DGB, der die verhartzte Agenda 2010 mitkonzipiert und mitunterzeichnet hat und gemeinsam mit den Arbeitgebern kungelnd für die nocharbeitsplatzbesitzenden Mitglieder seit vielen Jahren immer tiefere Lohneinschnitte abschließt !

... von daher ist wirklich begrüßenswert, wenn sich wenigstens ein Landesverband mit den streikenden Lokführern solidarisch zeigt !

bjk
ALG II-Unterschichtler



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[editiert: 30.10.07, 11:39 von bjk]
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bjk

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New PostErstellt: 02.11.07, 17:28  Betreff:  Großartiger Sieg für die GDL !!!  drucken  weiterempfehlen

soeben kommt auf allen Nachrichtenkanälen die Meldung, das Sächsische Landesarbeitsgericht hat das Streikverbot gekippt. Die GDL darf auch den Güterverkehr bestreiken, was Mehdorn und Konsorten mit Zähnen und Klauen und Lügen verhindern wollten.

GROSSARTIG GDL !!!


Ein wichtiger Etappensieg.


solidarische Grüße
bjk
ALG II-Unterschichtler






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[editiert: 09.08.11, 13:58 von bjk]
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bjk

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New PostErstellt: 02.11.07, 17:54  Betreff: ... und wie war das noch gleich mit dem DGB in Sachen GDL?  drucken  weiterempfehlen

... so hat der sozialdemokratische DGB-Oberbonze noch am Mittwoch getrötet:


kopiert aus:
http://www.jungewelt.de/2007/11-01/048.php



DGB-Chef Sommer für Lohnverzicht

Berlin.
DGB-Chef Michael Sommer hat am Mittwoch erneut die Forderung der Fahrpersonalgewerkschaft GDL nach deutlich höheren Löhnen und einem eigenständigen Tarifvertrag kritisiert und ihr eine Niederlage prophezeit. Im Sender N24 sagte Sommer, wenn die Bahn AG darauf einginge, »wäre doch der nächste, der kommen würde, der Rangiermeister«. Die DGB-Bahngewerkschaft Transnet hat bereits einen Tarifvertrag abgeschlossen und unterstützt anders als die GDL auch den Plan der Konzernführung, das Unternehmen samt Schienennetz an die Börse zu bringen. Morgen entscheidet das sächsische Arbeitsgericht in Chemnitz, ob die GDL ihre Streiks auf den Güter- und Fernverkehr ausweiten darf. Mehrere Industrieverbände warnten vor »unkalkulierbaren volkswirtschaftlichen Schäden« bei Streiks im Schienengüterverkehr.






... der DGB ist der Verein, der seinerzeit Hatz IV und Agenda 2010 mitentwickelt und mitunterschrieben hat

... noch Fragen?

bjk
ALG II-Unterschichtler



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New PostErstellt: 09.11.07, 09:51  Betreff:  Re: 16,7 Millionen Euro Gehalt für Bahn-Vorstand in 2006!  drucken  weiterempfehlen

zitiert aus: http://www.jungewelt.de/2007/11-09/034.php

(...] Bei den Teilnehmern des Gewerkschaftstags der IG Metall in Leipzig stößt der Arbeitskampf der Lokführer auf ein geteiltes Echo. Der neue IG-Metall-Chef Berthold Huber hatte in seinem »Zukunftsreferat« vor den rund 500 Delegierten am Mittwoch vor den wirtschaftlichen Folgen einer Tarifpolitik für einzelne Berufsgruppen gewarnt. »Das bedeutet, daß die Wertschöpfungskette jederzeit unterbrochen werden kann – ich halte das für falsch«, so Huber. Ein Teil der Funktionäre seiner Organisation denkt offenbar genauso. Andere Metaller zeigen sich hingegen solidarisch mit den Forderungen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL).

Einig sind sich die in Leipzig versammelten Gewerkschafter darin, daß den in der GDL organisierten Beschäftigten das Streikrecht nicht verwehrt werden darf. Es sei »absolut richtig«, daß das sächsische Landesarbeitsgericht letztlich doch im Sinne der Lokführer entschieden habe, sagte der Göttinger Betriebsrat Robert Lautenberg. »Auch daß die Forderungen der GDL gerechtfertig sind, steht außer Frage.« Es müsse aber an dem Prinzip der Einheitsgewerkschaft festgehalten werden. »Wir Metaller hätten auch Probleme, wenn einzelne Gruppen wie Ingenieure oder IT-Leute auf einmal für sich alleine kämpfen würden«, gab er zu bedenken. Wenn, dann solle die GDL alle Beschäftigten mitnehmen, meinte auch Walter Ries aus dem baden-württembergischen Biberach. Gudrun Drosselmeier, Betriebsrätin bei einem Maschinenbauunternehmen in Osnabrück, erklärte: »Für die Forderungen der Lokführer habe ich durchaus Verständnis, aber eine Zusammenarbeit mit Transnet wäre sicher sinnvoller.«

(...)





zitiert aus: http://www.jungewelt.de/2007/11-09/060.php

(...) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat auf dem Gewerkschaftstag der IG Metall in Leipzig am Donnerstag bekräftigt, an ihrer »Reformpolitik« festhalten zu wollen. Unter anderem verteidigte sie in ihrer Ansprache, die nur selten von Unmutsäußerungen der Delegierten unterbrochen wurde, die Rente ab 67 Jahre als »richtigen Beschluß«.

(...)






... die staatsmachtragenden Hubers sind die Totengräber-Funktionäre der Gewerkschaftsidee

... und die Delegierten-(Betriebsrat-)Funktionäre sind mehrheitlich die willigen Arbeiterverräter


Solidarität mit den streikenden Lokführern!

bjk
ALG II-Unterschichtler



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tutnichtszursache
New PostErstellt: 15.11.07, 16:41  Betreff: + + + GDL aktuell + + + GDL aktuell + + + GDL aktuell + + +  drucken  weiterempfehlen

die schweinebande schlägt zurück, die GDL wird auf 5 millionen schadeneratz beim arbeitsgericht frankfurt/main verklagt, melden n-tv und spiegel-online

SOLIDARITÄT MIT DEN STREIKENDEN LOKFÜHRERN !!!
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bjk

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New PostErstellt: 20.11.07, 15:27  Betreff:  Fotobericht zur Bahnstreik-Solidaritätsdemo in Berlin  drucken  weiterempfehlen

Gestern, am 19.11., fand in Berlin um 17 Uhr auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof (Nordseite) eine Bahnstreik-Solidaritätsdemo statt. Kurzfristig dazu aufgerufen hatte unter http://www.bahnstreik-soli.de/index.php?id=1005 das am 15.11. aus mehreren Organisationen und Aktiven gegründete Solidaritätskomitee für die streikenden Lokführer.

Als ich kurz nach 17 Uhr dort eintraf, hatten sich bereits trotz des eisigkalten starken Windes und des extrem kurzfristigen Aufrufs immerhin gut 150 MitstreiterInnen auf dem dunklen Europaplatz versammelt und lauschten der engagierten Rede des eremitierten Professor Peter Grottian. Alles fror und bibberte auf dem zugigen schlecht beleuchteten Platz, auch ich - nur dem kernigen Peter Grottian in seiner offenen Strickweste schien der eisige Wind nichts auszumachen.

Nachdem ich die Eröffnungsreden gehört und einige Fotos gemacht hatte, verabschiedete ich mich. Die Demo führte dann mit Zwischenkundgebung am Brandenburger Tor wie im Aufruf angekündigt zum Potsdamer Platz. Die Rede von Winfried Wolf auf der Zwischenkundgebung am Brandenburger Tor hier

Der Fotobericht ist auch eingestellt unter http://www.carookee.com/forum/WISP/4/19047023#19047023

bjk
Unterschichtler



Unter http://de.indymedia.org/2007/11/200093.shtml sind weitere Berichte und Fotos veröffentlicht.













Professor Peter Grottian am Mikro, ihm scheint der eisige Wind nichts auszumachen




im Vordergrund mit rotem Schal, Winfried Wolf, verkehrspolitischer Sprecher DIE LINKE











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[editiert: 20.11.07, 15:30 von bjk]
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