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Heftige Heimskandale in Bayern?Wer sich hierwehrt, Dr. Beckstein,wird noch ganz anders abgestempelt

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Akkakladde
New PostErstellt: 28.10.07, 21:24  Betreff: Re: Heftige Heimskandale in Bayern?Wer sich hierwehrt, Dr. Beckstein,wird noch ganz anders abgestempelt  drucken  weiterempfehlen

Da hast du schon recht das es wirklich teilweise kinder und jugendliche gibt ,die unter absolut misserablen umständen leben.
aber da stellt ich mir die frage wie kann man was dagegen tun. da es
meistens an den menschen liegt sprich den psychologen und dem übrigen personal z.b und somit nicht an der idee . daher finde ich keine klare idee wie man etwas dagegen tun kann.
wenn es eine möglichkeit gibt dann bin ich echt gespannt



Hey, hast Du die Vorschläge auf www.akkak.de gelesen?

Da gibts eine Schlusserklärung ( bei den Becksteinfragen) die ein bischen
drauf eingeht, woran das liegen könnte, dass sich für diese Kids niemand interessiert. Die Hauptaufenthaltsorte für sie sind halt Elternhäuser und Sozialarbeiterräume. Und Schule noch. Alles Pflichtfächer aus meiner Sicht. Auch die "freien". Welche Wahl habensie also ? Die Alternativendazu werden eher abgelehnt und bekämpft. Auch beiden"Linken" Die aber von denen ich berichte, die pfeifen auf die Bedenken PC korrekter Aufenthaltsbestimmer. Sie haben überhaupt keine von den drei Möglichkeiten, wo sie es aushalten würden.

Aber warum lasten wir es den Kids an, ich meine beschneiden deren Selbstbestimmung, wenn wir es doch sind, die darin versagen, ihnen eine Umgebung zu schaffen, wo ihre Selbstbestimmungsrechte nicht ausgenutzt werden können? Und zwar auf KEINE Weise. Ich meine aber nicht, innerhalb von Familien-und Kommune- inselchen ein Hin - und Her von Kindern nach ihren Wünschen zu ermöglichen, sondern durchaus
auch komplette Trennung von Herkunftseltern (und zuziehen anderer, nicht "leibeigener" Kinder, wenndie es halt so wollen. Warumdie ewigenFixierungenauf die "eigenen" Kinder? Warum sollte das nicht möglich werden, diese Fisxierungen zu lösen? Ohne die hohen Ansprüche der Jugendämter, die sowieso kaum Kinder in alternative, eher anarchische Zusammenhänge lassen würden.

So brutal das klingt: die Beispiele auf dieser Internwetseite sind Realität, was passiert, wenn man die jungen Leute ständig wegkascht, einbuchtet, und brutal "integriert"

Kids loszulassen einfach so ist natürlich ein zweischneidiges Schwert ,aber in der Tendenz richtig. Was man sicher auch einsieht, wenn man die Schicksale ernst nimmt,
die allesamt wohl mit verboten zu tun haben sich bewegen zu können, wie man will,

Wenn wir es nicht schaffen, Selbstbestimmungsrechte für alle Menschen durchzusetzen, was sollen wir uns dann an den Folgen dieses Mangels abmühen ? Es bringt eh nix, sich daran aufzureiben.

Der erste Schritt in Richtung Freiwilligkeit kann nur darin bestehen, dass die, die sich für eine bestimmte Lebensforum ausserhalb herkömmlicher Lebensfahrpläne entschieden haben, von der Öffentlichkeit massiv unterstützt werden, dass man sie nicht mehr so einfach von ihren Plätzen wegschleppen kann, unter Umständen sie damit auch dorthin treibt, wie auf den Seiten beschrieben.

Konkret bedeutet das einerseiuts, die Kontakte mit denbetroffenen halten, ihnen beizustehen, wenn die jugendamtliche Welle usw. anrollt, sich andererseits aber auch ökonomisch über Wasser zu haltenund gleichzeig möglichst noch auf die ewige Suche nach Menschen zu begeben, die bereit sind, an so einer Art kollektiven Bewegung mitzuarbeiten. Denn klar ist: Nur eine aktive Person mehr, das ist wie eine Hoffnung die ausserordentlich stark machen kann. Dafür ist wohl die Lebensform der Kommune die beste Möglichkeit, den Sterss und den Mob, der dann auf einen einprallt, abzuwehren. Die Probleme sind damit aber lange nicht klar. Denn sobald mehr Aktive da sind, erhöht sich die Zahl derer, die sie um Unterstützung bitten, gleich um ein Vielfaches.

von
Akkakladde
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Gast
New PostErstellt: 15.10.07, 13:40  Betreff: Re: Heftige Heimskandale in Bayern?Wer sich hierwehrt, Dr. Beckstein,wird noch ganz anders abgestemp  drucken  weiterempfehlen

Zitat:
Speziell möchte ich aber gern diskutieren,
was, wenn Kinder und Jugendliche
es nirgendwo aushalten,
wenn sie nicht mehr nach Hause zurück
können oder wollen, weil dort z.B. sofort die Polizei
eingeschaltet würde
und sie wieder dahin befördern würde,
wo sie gerade
geflüchtet sind
es aber auch in den ihnen angebotenen pädagogischen
Einrichtungen
e b e n f a l l s (und oft zu recht) nicht aushalten,
weil sie dort ebenfalls sich mehr
oder weniger unverstanden
oder misshandelt fühlen
und abhauen.





Da hast du schon recht das es wirklich teilweise kinder und jugendliche igbt ,die unter absolut misserablen umständen leben.
aber da stellt ich mir die frage wie kann man was dagegen tun. da es
meistens an den menschen liegt sprich den psychologen und dem übrigen personal z.b und somit nicht an der idee . daher finde ich keine klare idee wie man etwas dagegen tun kann.
wenn es eine möglichkeit gibt dann bin ich echt gespannt^^
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Akkakladde

Beiträge: 10

New PostErstellt: 13.10.07, 16:57  Betreff: Heftige Heimskandale in Bayern?Wer sich hierwehrt, Dr. Beckstein,wird noch ganz anders abgestempelt  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo, betrifft: www.akkak.de

ein kurzes Info für alle,
die noch immer der Auffassung sind,
dass die Wörter "Kinder
und Jugendliche" und ihre Menschenrechte
nicht aus
der Themenliste von
Demokraten und Anarchisten
gestrichen werden dürfen

Ein paar linke Aussenseiter haben sich auf den Weg gemacht
und Herrn Dr. Günter Beckstein und Kollegen Minstr
am Tage seines Amtsantritts
einen netten, offenen Brief geschrieben , in dem er zu
mehreren Dutzend tatsächlichen und beinahe Todesfällen
in engerem und weiteren Zusammenhang zum sogenannten "Jugendhilfesystem" befragt wird.

Meine Frage hier ist, ob es jemand gibt,
der ähnliche Erlebnisse hatte,
diesen Brief unterstützt
und bestätigen kann,
dass die Sachen wirklich
auf breiter Front so ablaufen

Wer ist beispielsweise bereit ,
ein Interview
über seine Geschichte
in unserem Akkak-Seiten zu
veröffentlichen ?

Und den garantiert darauf folgenden
MOBB mit abzuwehren?

Speziell möchte ich aber gern diskutieren,
was, wenn Kinder und Jugendliche
es nirgendwo aushalten,
wenn sie nicht mehr nach Hause zurück
können oder wollen, weil dort z.B. sofort die Polizei
eingeschaltet würde
und sie wieder dahin befördern würde,
wo sie gerade
geflüchtet sind
es aber auch in den ihnen angebotenen pädagogischen
Einrichtungen
e b e n f a l l s (und oft zu recht) nicht aushalten,
weil sie dort ebenfalls sich mehr
oder weniger unverstanden
oder misshandelt fühlen
und abhauen.

hier nochmal die Seite:

www.akkak.de

gepostet von

Akkakladde


[editiert: 13.10.07, 16:59 von Akkakladde]
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