Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten

PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN

Beiträge können nicht (mehr) eingestellt oder kommentiert werden!

 
Heute in Berlin, gegen 7 Uhr in der Frühe

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 15.04.04, 15:08  Betreff:  Heute in Berlin, gegen 7 Uhr in der Frühe  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

bei herrlichem Sonnenschein flatterte es wild und hektisch auf meinem Balkon umeinander. Großfamilie Spatz tschilpt, schlägt und verträgt sich wieder mal um den reichlich gedeckten „Speisetisch“, den ich extra für meine vielen gefiederten Freunde auf dem Holzplattenboden des schon seit gut vier Wochen rund um unsere Hausfassade aufgestellten Malergerüstes „gedeckt“ hatte. Denn wegen der umfangreichen Arbeiten zur Fassadenrenovierung hatte ich das sonst immer auf dem Balkon stehende reetgedeckte Futterhäuschen in den Keller geschafft.

Schmunzelnd beobachtete ich beim täglichen Frühstücksritual statt des gewohnten Zeitunglesens das muntere Treiben draußen und erinnerte mich an eine ähnlich amüsante Situation in der zweiten Märzwoche ein Jahr zuvor. In einem anderen Forum hatte ich seinerzeit der dortigen community und Leserschaft von meinen Erlebnissen auf Balkonien erzählt. Diese lustige Geschichte habe ich heute wieder hervorgekramt, ein wenig überarbeitet um sie hier in diesem Forum auch Euch noch einmal zu erzählen. Vielleicht erfreut’s ja wieder den einen oder die andere und bringt Euch zum vergnügten Mitschmunzeln.

Vorweg – mein herrlich sonniger Südbalkon ist 6 m lang, ich wohne in der obersten Etage unter’m Dach jucheh und habe über mir nur den freien Himmel, vor mir eine herrliche Aussicht auf unseren gepflegten Wohnblock-Park und in Richtung Berliner City lassen sich das etwa 5 km Luftlinie entfernte Brandenburger Tor und der 371 m hohe Fernsehturm am Alex erahnen. Jedenfalls kann ich an jedem Silvester von meinem Balkon aus das riesige Feuerwerkspektakel am Hotel Adlon und Brandenburger Tor in seiner ganzen Farbenpracht bewundern. Übrigens habe ich aus Balkonien ein kleines Biotop mit Zwergbäumchen, Zwergsträuchern und mehrjährigen Blühpflanzen gezaubert, zwei Nistkästen je links und rechts vervollständigen das kleine Paradies, doch nun endlich zur versprochenen Geschichte aus dem Frühling 2003 – also auf geht's zurück in die Vergangenheit:

wie heute gegen 7 Uhr in der Frühe flatterte es auch damals aufgeregt auf meinem Balkon umeinander und übereinander! Ein rabenschwarzer kecker fescher Amselhahn erkundet Balkonien, inspiziert mit machohaftem Gehabe meine beiden Nistkästen, wobei der eine, bisher leerstehende davon ja extra für Amseln oder Stare gedacht ist, und will damit wohl seiner graugefiederten Amselschönen imponieren, um sie endlich kirre zu kriegen und sich mit ihr auf Balkonien ein paar schöne Stunden zu machen.

Doch da hat das saubere Pärchen die Rechnung ohne meinen Blaumeiserich gemacht! Der kleine tapfere Kerl hat sich das Herumscharwenzeln des Amselhahns schon eine ganze Weile von der ca. 30 m entfernten Birke gegenüber angesehen. Konnte ihm ja egal sein, solange die Meisenmama nicht belästigt wurde und die schwarzgrauen ungebetenen Gäste es nicht unbedingt vor seinem Zuhause trieben, da kamen sie zwar eh nicht rein, dieweil das Türloch für Amselns viel zu klein aber bald wurde es meinem Meisenpapa doch zuviel, er schwirrte in mehreren eleganten Schwüngen von der Birke auf meine anderthalb Meter hohe Salix-Hängeweide, die nun schon das dritte Jahr ein prächtiger Blickpunkt auf meinem Balkon ist. Meisenpapa setzte sich also demonstrativ auf die - auf seine Bäumchenspitze, mitten in die bereits blühenden Weidenkätzchen.

So - hier sitz ich - das ist mein Baum und mein Zuhause - sollte das wohl heißen!

Als der Amselwüstling sich nicht sonderlich beeindruckt zeigte und mal hierhin und mal dahin rund um seine Angebetete mit aufgerichtetem gespreizten Schwanz ziemlich albern herumhüpfte und dabei liebestoll von den Balkonkästen jede Menge Erdkrümel auf meinen grünen Kunst-Rasenteppich scharrte, änderte mein Meisenpapa seine Taktik. Ungerührt hopste er zwischenmang mal über mal unter die Amseln, schwang sich kurz in die Höhe um sich dann sogleich im Sturzflug wieder so cirka 20 cm neben dem Amselhahn hinzuplautzen. Das ging so etwa 10 Minuten. Alles bei herrlichem Sonnenschein.

Schließlich wurde es dem eitlen Amselgalan doch zu lästig, dauernd vom Meiserich gestört und beobachtet zu werden, ob und wann er denn nun endlich bei der Amseldame zum Zuge käme kurz, er verlor die Lust und den Schwung und flog ab und davon, ließ seine Schöne einfach auf'm Balkon sitzen! Die hockte noch so etwa 5 Minuten recht grau und ganz traurig herum, machte sich aber, so schnöde alleine gelassen, dann auch davon. Tja, so sind se nu mal, die Männer!

Und auf einmal war auch die Meisenmama zur Stelle, sie muß die heldenhafte Verteidigung ihres Nistkastens durch den Meisenpapa schon die ganze Zeit, versteckt in der schlanken Blautanne rechts neben dem Balkon, wohlgefällig beobachtet haben. Jedenfalls erlaubte sie ihm gnädig, sich neben ihr auf die Salix mang die Weidenkätzchen zu hocken, mit ihr frische Batt-Knospen zu picken und sie dabei noch verliebt zu bezirpsen.

Während ich das hier niederschrieb, war der Meisenpapa bereits wieder in Aktion, um ungebetene Gäste wegzuekeln. Ein lang vermißtes Spatzenpärchen, das vor 2 Jahren auf meinem Sonnenrollo erfolgreich gebrütet und ein Junges großgezogen hat ist nun wieder auf der Suche nach einem geschützten Plätzchen. Meisenpapa plustert sich mit gelber Brust immer dicht neben den Störenfrieden bleibend ganz mächtig auf und zeigt damit, wer hier nun der wirkliche Revier-Inhaber auf Balkonien ist. Spatzenpapa ist zwar größer und dicker und sicher auch kräftiger, läßt sich aber doch von Meisenpapas geschickter psychologischer Kriegsführung beeindrucken, denn er flattert jetzt ziemlich bedröppelt mit seiner empört tschilpenden Spatzenmama davon. Übrigens haben meine sinnesfreudigen Meisen-Untermieter auf Balkonien bereits im Jahr zuvor und auch in 2001 je drei kleine Blaumeisen großgezogen.

Diese Geschichte hat sich, wie schon gesagt, bereits in der zweiten Märzwoche des vergangenen Jahres abgespielt und im darauffolgendem Frühsommer war der Nistkasten wieder Kinderstube für nochmals 3 kleine immer hungrige Blaumeisen. Ziemlich exakt ein Jahr später, also heuer in der dritten Märzwoche, wurde nun rund um unseren Wohnblock ein Außengerüst wegen der Fassadensanierung aufgestellt und die Handwerker sorgen seither für einige Unruhe, weniger bei meinen gefiederten Freunden als vielmehr bei uns zweibeinigen Hausbewohnern.

Bisher wurden die Außenfensterbleche rausgerissen, mein 6 m breites Sonnen-Rollo abmontiert und mit den Putzausbesserungen an der Fassade begonnen. Wenn all diese Vorarbeiten rundum hoffentlich bald abgeschlossen sein werden, geben die Maler der in gut 40 Jahren in Ehren ergrauten Fassade mit warmen, unterschiedlich abgesetzten Ockertönen ein neues frisches Gesicht. Mein Balkon sieht zwar momentan ziemlich wüst aus, denn ich muß alle Pflanzenkästen mit meinen meist mehrjährigen Pflanzen wegen der Handwerker ständig hin und her räumen, als da sind Winterjasmin, Feuerdorn, Kletterrosen, Weinranken, Thujabäumchen, Hängeweide, Zwergnadelbäumchen und verschiedene mehrjährige Blühpflanzen. Auch die Nistkästen mußte ich von der Wand abnehmen und an einer für Handwerker weniger störenden Stelle an der rechten Glaszwischenwand anbringen. Denn mein treues Meisenpärchen hat schon längst fleißig begonnen, seine Kinderstube wieder mit Moosen und weichem Flaum auszupolstern. Ihr seht also, liebe FreundInnen und liebe Leserschaft, ich habe ein richtiges kleines Paradies das ganze Jahr über und das will geschützt, gepflegt und gehegt werden.

Als Sommerblühpflanzen habe ich übrigens immer ein buntes Wiesenblumen-Arrangement ausgesät und will das auch heuer tun. Gleich morgen werde ich trotz Bauarbeiten die in breiten Papierbändern eingearbeiteten Samen in die mit frischer Komposterde gefüllten dafür vorgesehenen Pflanzkästen einlegen. Ab dem Rosenmonat Juni, bis dahin ist das Gerüst auch längst wieder abgebaut, sprießen dann die schönsten Wiesenblumen und locken außer fleißigen Bienen und brummenden Hummeln auch großäugige Libellen und diverse andere buntschillernde Käfer wie auch allerlei exotisch aussehende Insekten an, deren Namen ich gar nicht kenne, die zu beobachten aber wahnsinnig interessant ist. Ihr seht also, nicht nur meinen gefiederten Freunden gefällt’s auf Balkonien.

Im Winter steht immer ein großes Futterhäuschen auf dem Balkon, was aber heuer nur von meinen Meisen und der Spatzen-Großfamilie besucht wurde. Die Jahre zuvor waren es noch Grünfinken, Buchfinken, Zeisige, Stieglitz und Amseln, die sich regelmäßig dort eingefunden haben, manchmal sogar ein Buntspecht und ein Eichelhäher! Der Winter heuer war mild und Futterstellen gab es auf vielen anderen Balkonen der Nachbarschaft nun auch, außerdem bietet die nahegelegene Kleingartenkolonie auch im Winter genügend Abwechslung für deren Speiseplan. Als ich aber das Futterhäuschen wegen der Handwerker in den Keller geräumt und das restliche Winterkörnerfutter einfach auf den hölzernen Gerüstboden gestreut hatte, waren all meine Vögel wie auf ein geheimnisvolles Kommando wieder da, so als ob sie sich abgesprochen hätten, ey, kommt alle, beim ollen Kudanek gibt’s jede Menge Leckeres.

Sogar ein sonst scheuer Ringeltäuberich mit seiner Täubin hat sich regelmäßig eingefunden und beide wurden ebenso regelmäßig von dem auch schon mehrere Jahre im Wohnblock-Park brütenden Elsterpärchen wütend tschackernd verjagt. Sobald nämlich der in herrlichem Blauschwarzweiß schillernde Elsterich das Taubenpärchen in „seinem“ Revier entdeckt, jagt er pfeilschnell daher und verscheucht sie in wütendem Attackenanflug. Die kleineren Vögel läßt er dagegen stets unbehelligt, als ob er ihnen das Futter gönnte nur eben den beiden Tauben nicht! Vor der Elstermama hat der Täuberich aber offensichtlich keinen Respekt, von ihr allein läßt er sich nicht stören auch wenn sie noch so scheppernd tschackert. Vor lauter Frust pickt sie sich dann immer eine von den extra für sie ausgestreuten Nüssen und fliegt unverrichteter Dinge in beleidigten Schwüngen davon. Übrigens auf der Birke gegenüber hocken Taubenpärchen und Elsternpärchen sonst stets friedlich und oft sogar dicht nebeneinander und beobachten gemeinsam, was es Interessantes rund herum gibt oder ob etwa gar die unumschränkten gefürchteten Herrscher des Luftraums vom gesamten Wohnviertel im Anflug sind.

Denn Familie Elster muß sich ihrerseits vor diesen mächtigen Herrschern in acht nehmen, nämlich vor einem unnachgiebigen Nebelkrähenpaar, das ebenfalls schon seit Jahren hier zuhause ist. Da sind schon oft manche blauschwarzen Federn bei brutalen Macht-Kämpfen zwischen Elstern und Krähen geflogen bzw. gerupft worden. Im vorigen Jahr ging das mal stundenlang erbittert in der Blautanne gegenüber, als sich das Elsternpaar gerade ein eigentlich gut verstecktes Nest für die Kinderstube gebaut hatte und dies dem Kräherich überhaupt nicht paßte. Letztlich mußten die Elstern anderswo ihre Kinderstube errichten. Heuer haben sie schon vor Wochen die gleiche Blautanne zum neuerlichen Nestbau auserwählt, bisher jedenfalls von den nebelgrauen Eminenzen unbemerkt. Ich bin gespannt, ob sie diesmal ungestört brüten können. Das Krähenherrscherpaar hat selbst vor der gesamten Großfamilie Elster, das sind immerhin mittlerweile stücker 12 in der Rotte, überhaupt keine Angst, ja, sie legen sich sogar mit allen gleichzeitig an und verteidigen souverän ihren Krähenkönigsthron.

Bei aller angemessenen Würde, die ihm Zepter und Thron verleihen ist Kräherich ein sehr aufmerksamer und liebevoller Ehemann. Immer wieder mal schnäbelt er seiner Krähenkönigin zärtlich durch oder auch über’s Gefieder und räumt ihr stets den besten Beobachtungsplatz auf der Birke ein. Auch mein schwarzblauweißer Elsterich ist ein überaus treuer und zärtlicher Ehemann, selbst nach so vielen Jahren des gemeinsamen Miteinanders. Jeden Morgen, schon früh ab 6 Uhr hilft er seiner schönen Gattin bei der Morgentoilette, da wird geschnäbelt, wärmend ein Flügel über sie gelegt und schließlich bei Geflieder- und Hautpflege ihr an den unzugänglicheren Stellen in Nacken und Rücken liebevoll geholfen.

Von allem stets unbeeindruckt bleibt mein mutiges und zutrauliches Blaumeisenpärchen, denen ich mich bis auf etwa anderthalb Meter ganz vorsichtig nähern darf. Der Meiserich ist noch derselbe aber ob’s noch die gleiche Meisin wie in den Vorjahren ist, da bin ich mir nicht sicher. Auf jeden Fall kämpfen beide gemeinsam, um Ruhe rund um ihren Nistkasten zu haben und verjagen alle anderen, ob’s nun größere oder kleinere Vögel sind, von der neuen Futterstelle auf dem Gerüst, oft mit Erfolg. Manchmal müssen sie sich aber doch ehrenvoll zurückziehen und der physischen Übermacht weichen, vor allem wenn zum Beispiel ein frecher Grünfinkerich deutlich größer ist und stärker tut oder gar ein aggressiver Verwandter, ein dicker Kohlmeiserich, auftaucht. Da ist dann doch besser ein strategischer Rückzug angesagt und außerdem weiß meine Meisenfamily, daß mein Vogelfuttervorrat seit vorgestern aufgebraucht und damit endlich wieder Ruhe im Karton ist. Das bequeme Schlemmerleben ist vorbei, jetzt muß und wird Mutter Natur wieder für den Speisezettel sorgen. Lediglich zwei Meisenkugeln und ein Meisen-Nußbeutel hängen noch am Rankgitter und werden außer von Meisens nur noch von einem Grünfinken- und einem geradezu winzigen scheuen Zeisigpärchen besucht.

Übrigens ist mein neugieriger Blaumeiserich schon oft durch die meist offene Balkontüre einfach ins Zimmer geflogen, hat sich dann kurz auf meinen Schreibtisch unter die tiefhängende chinesische Deckenleuchte gehockt und mich beobachtet, was ich da am Computer gerade so machte! Die vorsichtigere Meisenmama hat sich das erst ein einziges Mal im vergangenen Jahr und auch nur ganz kurz getraut.

Mal sehen, vielleicht klappt es in diesem Jahr, daß ich die Meisenkinderstube dann auch bis zum Flüggewerden beobachten und hoffentlich sogar fotografieren kann. Denn der Nistkasten hängt ja diesmal wegen der Handwerker vorübergehend an der Glas-Seitenwand in Brusthöhe, für mich also sehr gut einsehbar, und ich habe ja zudem keine pfiffigen Zimmertiger mehr, die sich sonst zu gerne mal so nebenbei und ganz unauffällig ein leckeres Meisen-Zwischenmenü stibitzen würden! Alle Jahre zuvor war dann leider die komplette Meisenfamilie, sobald die Jungen flügge waren, regelmäßig quasi über Nacht schnöde einfach ausgeflogen. Dafür, daß sie bei mir in Teilpension - und das noch umsonst - wohnen, könnten sie sich eigentlich ruhig wenigstens auch verabschieden – oder?! Den Sommer und Herbst über bekam ich sie dann nicht mehr zu Gesicht. Erst im Winter ließen sich, als ob nix gewesen wär‘, Meisenpapa und Meisenmama wieder bei mir blicken aber jedesmal ohne ihre Sprößlinge. Diese wird der Blaumeisenpapa wohl spätestens nach der herbstlichen Abschlußprüfung in Sachen Überlebenstraining in der freien Wildbahn verjagt haben, damit sie sich ein neues eigenes Revier suchen, ihm nicht mehr auf der Tasche liegen oder bevor gar ein vorwitziger frühreifer Sohnematz ihm die (jedesmal neue hübsche jüngere?) Meisenmama abspenstig machen würde!

Tja, mensch sollte sich ja nicht einbilden, etwas besonderes sein zu wollen und/oder etwa hochnäsig über solch scheinbar profane Dinge zu stehen. Wir sind nämlich ebenso ein Teil des Ganzen, wie alles, was da wächst, kreucht und fleucht – nicht weniger aber auch kein bißchen mehr!


Gott schläft in den Steinen,
atmet in den Pflanzen
und träumt in den Tieren
und erwacht im Menschen


Rabindranath Tagore, aus dem indischen Weg


[editiert: 15.04.04, 18:18 von bjk]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Anja.

Ort: Mainz

New PostErstellt: 15.04.04, 18:26  Betreff: Re: Heute in Berlin, gegen 7 Uhr in der Frühe  drucken  weiterempfehlen

Vielen DAnk, lieber bjk, für diese schöne Geschichte

So sieht man (und frau ), dass auch die Kleinen gegen die Großen gewinnen können - auch, ohne großartig ihre Gewehre, Pistolen und Mordmaschinen herauszuholen, sondern, indem man einfach den Mund aufmacht und die "Großen" stört, bei ihrem GEtue und GEhabe!

Wünsch Dir noch viel Spaß in Deiner "Sonnenoase" !

Liebe Grüße

Anja

"Zu vergessen und zu lächeln ist weit besser, als sich zu erinnern und traurig zu sein"
nach oben
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © subBlue design
. . . zum Politikmagazin auf diesen Button klicken >> bjk's Politikmagazin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .