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Aspartam das süße Gift von der Monsantogruppe

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Autor Beitrag
chipsi

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Beiträge: 139
Ort: Oberösterreich


New PostErstellt: 29.05.08, 10:30  Betreff: Aspartam das süße Gift von der Monsantogruppe  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo,
ich habe heute ein interessantes Mail bekommen, welches sehr zum Überdenken der Ernährung anregt.

Liebe Grüße

Chipsi



http://www.wfg-gk.de/gesund7.html

Aspartam - Light

Jene Menschen,die sich nicht auskennen, und nicht lesen können - aber vor
allem UNINFORMIERT sind, die erwischt das "süße Gift" ASPARTAM.
Aspartam ist eine DNS manipulierte (Gen-Veränderung) chemische Zeitbombe,
die man in rund 3000 (!!!) Produkten weltweit, anstelle von Zucker
verwendet.
Sei finden Aspartam in Light / Lite Produkten, in Medikamenten,
Pharmazeutika, Diätspeisen, Backwaren, Kaugummi, Süßspeisen, Puddings, Malz-
und Frühstückszerealien, Tees, Fruchsäften, Backmixturen,
Multivitamienprodukten, Abführmitteln, gefrorenen Backwaren, Marmeladen,
Joghurts, usw. Aspartam ist ein Produkt der G.D. Searle, die von der
Monsantogruppe gekauft wurde und der Firma Nutriasweet vertrieben wird.
Alles ist im Besitz einer Illuminatenfamilie, nämlich der Rockefeller
Familie in New York.
Zur Verschleierung seiner (Aspartam) tödlichen Eigenschaften wird es auch
unter dem Namen Equal und Spoonfultm in den Verkehr gebracht.

DIE EINZIGE TREFFENDE BEZEICHUNG: EIN CHEMISCHES GIFT !!!

Aspartam besteht aus primär drei Bestandteilen:
1) Aspartic Acid (40 % des Inhalts) - dieser Teil greift die Hirnsubstanz
des Menschen an und kann bis zu 90 Krankheitsbilder vermitteln. Die
betroffene Hirnzelle wird bis zum Punkt der Selbstvernichtung aufgeputscht
und verkalkt - kurzum VERBLÖDET in Langzeitwirkung den Menschen.

2) Phenylalanine (50 % des Inhalts) - ist eine Aminosäure die unter
Umständen tödliche Auswirkungen hat. Nutriasweet selbst meint, nur jeder
15.000'ste Mensch wird von Schizophreniestörungen betroffen.

3) Methanol (10 % des Inhalts) - dieses wird im Körper zu Formicsäure und
Formaldehyd zerlegt. Symptome sind Sehstörungen bis Blindheit.

Aspartam zerfällt in 16 zusätzliche und ununtersuchte Bestandteile, deren
Langzeitwirkungen noch nicht voll erforscht sind.
Die Tatsache, dass man trotz dieses Wissen Aspartam nach wie vor in tausende
Produkte mischt, lässt auf eine "teuflische Absicht" schliessen! Millionen
Menschen werden für den Profit geschädigt und qualvoll krepieren. -
Verblödet selbstverständlich auch!
Diese tödlichen Gefahren aus der Retorte der Chemie und Pharmamafia dient
lediglich internationalsozialistischer Profitsucht.
Hinweise für "Selbstmordkandidaten": Trinken Sie nur jeden Tag 2 Liter
Cola-Light. Sie überschreiten die höchst zulässige Menge, um fast das 10
fache. Prost Mahlzeit!

verfasst von Roland

Ergänzung vom 12.04.06 - folgender Bericht wurde uns von furfor.de zugesandt

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)

Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als
"Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. Absicht?
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken?
Ziemlich sicher nicht. Warum?
Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt
einer normalen Cola = ebenfalls verseucht.... ?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittel keine Hirnschäden, Kopfschmerzen,
der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche
Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit,
Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das
Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das, und noch
ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben es nicht? Lesen Sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam - veröffentlicht von der Federal Drug and Food
Administration (F.D.A.), der amerikanischen Zulassungsbehörde für
Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen,
Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (und Hypoglykämie und
Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der
Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer
Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall,
Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger,
Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne,
Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme,
Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopf-Entzündungen,
Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe,
Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit
und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus,
Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und
Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panik-Zustände, Phobien,
Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden,
Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal Spoonfull, Canderel, Sanecta
oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die
chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4kcal/g (16,8
kJ/g).
Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen
seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen
"Zucker-Geschmacks" ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der
Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in
mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure
und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen
hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des
Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um
Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu
lassen.
Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür. (Quelle: G.Spelsberg,
Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in
seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie
Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen
Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch
einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase,
welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt,
häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in
Phenylbrenztraubensäure umgewandelt.
Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb
müssen Lebensmittel mit Apartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin"
versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Pheneylalalingehalt im Blut
einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen
wie z.B. Depressionen führen kann.
Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serontoninspiegel für Ungeborene
und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der
Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500
wissenschaftliche Referenzen festgestellt, das drastisch hohe Mengen freier
ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der
übrigens Mononatrium Glutamat zu 90% besteht) schwere chronische
neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.
Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen
erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe
Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist
jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt
sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen
chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch
extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der
Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten
auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens,
Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto
und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus
oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.
Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens
genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren
Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven,
ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In
normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt
der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine
Wirkung ab.

Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin
zusammentrifft.
Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn
dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus
Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann
in alle seine guten Bestandteile (s.o.).
Also lassen sie sich die warem Coke oder Coke-Light das nächste Mal "schön"
schmecken....
Nein, im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration , USA) den
Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt
werden. Unglaublich, jedoch wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War
Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt
gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den
Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machten sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd
(Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).
Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und
nicht abgebaut.
Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre
Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den
Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam, also Cola.
Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im
Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen:
Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol
ist 7,8 mg/d.
Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk, wie Cola enthält ca. 56 mg
Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist
die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen,
Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel),
Gedächtnislücken, Taub-heit und reißende Schmerzen in den Extremitäten,
Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene
Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.
Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut,
Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von
verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich
stärker als bei anderen Säugetieren.
Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom
Konzern angestellt werden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem
Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.
-Ohne Kommentar.-
Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein
bekannt ist!
Dafür gibt es zwei Gründe:
erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum
Beispiel Flugzeugabstürze (man könnte Euch dann ja nicht mehr
manipulieren...), und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre
Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum.
Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerzusatz durch
die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die
Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie
der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen
Informationen und Desinformationen.
Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden
sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden
bewusst falsch informiert wurden.
Als kleine Driengabe: Aspartam heute in Cola, etc..... stand bis Mitt der
70er Jahre auf einer CIA-Lister als potentielles Mittel zur Biochemischen
Kriegsführung. Guten Appetit!!!

Die Aspartam-Krankheit
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten
wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemieartig ausbreiten. Einige
Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der
stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam
zu Formaldehyd uns Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im
Stoffwechsel (Azidose).
Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose.
Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose
diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanolvergiftung handelt.
Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung.
Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die
zur Erblindung und zum Tod führen kann.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und
Pepsi-light Trinkern aus.
Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter
einer Methanolvergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die
wenigsten wissen, dass das die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die
Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der
Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen
Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam,
verschwinden die Symptome meisten, aber die Krankheitsfolgen sind nicht
umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiplen-Sklerose-Kranken wurden symptomfrei,
als die Zufuhr von spartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder
ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:
Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschießende Schmerzen,
Gefühlslosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen,
Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache,
unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie
nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht
mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer
Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola und Cola-Light -
plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

Bei der Markteinführung von Aspartam gab es Anhörungen vor dem
amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu
finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen
gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten, und
der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen
und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile
erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu
Formaldehyd umgewandelt wird.
Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen.
Beides sind tödliche Gifte.
Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu
epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten
Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde
ursprünglich als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im
Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es
fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen
gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam
zu meiden, verloren diese neun Kilo Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem
kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem
Aspartamkonsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das
Aspartam, daß den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker
verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma
führen kann. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und
Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und
zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen
Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit
der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

Guter Witz:
Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische
Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz
des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem
Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der
Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dukumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom
Koma bis zum Tod.
Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem
zerstört. Aspartam steckt z.T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach
dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken
wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher
macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heißen arabischen
Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

Aspartam kann neurologische Geburtschäden verursachen.
In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie
mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an
Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs
verursacht.

Das Süßungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum
kalorienfreien Süssen verwendet werden.
Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde (???) FDA den Gebrauch
und den Verkauf von Stevia verhindert, um die Firma Monsanto, welche gerade
das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu
bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Cola und
Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz
derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe
Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der
Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden.
Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende
Studien zeigen an, daß acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und
Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2%
Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung
eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.
5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%,
reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50%
geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel
lebendiges Wasser, wie Sie sollten?

Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen
Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem
Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.

Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die
Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde
ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt
Rückstände von der Keramik.

Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen:
Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie
ab, welche Sie in Cola getränkt haben.

Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen
Sie eine Dose über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.

Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola
getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.

Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die
Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze
backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die
Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine
köstliche braune Bratensoße zu erhalten.

Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in
die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre
Programm laufen. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie
beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information:
Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH-Wert ist 2,8.
Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem
zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca
Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer
Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Matererialien gekennzeichnet sein. Die
Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren
ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?


Kommentar Max:

Die ganzen Artikel über die Nahrung und deren Zusätze
erübrigen sich, wenn Sie sich merken die Finger von allem
verpackten und unverpackten Nahrungsangebot zu lassen. Es
gibt einfach keine Nahrungsmittel in den Supermärkten mehr
welche nicht mit Kunstdünger, Pestizide oder Haltbarmachern
vorbehandelt wurden.
Auch unverpacktes Gemüse fällt da darunter.

Es ist Sommer! Pflanzen Sie sich ihre Nahrung selbst an.
Boykotieren Sie alle Supermärkte und gehen Sie wenn schon
dann in kleine Bioläden.




===8<===========End of original message text==



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Nist

Mitglied

Beiträge: 680
Ort: Mannheim


New PostErstellt: 29.05.08, 10:55  Betreff: Re: Aspartam das süße Gift von der Monsantogruppe  drucken  weiterempfehlen

Hallo Chipsi und alle ANDEREN,

ja, das bestätigt nur das was ich schon immer vermutet habe!
Es gibt ein Komplott zwischen Regierung, Pharma-Industrie und Lebensmittel-Industrie!
Alle profitieren voneinander und die entsprechende Lobby bzw. Gelder erübrigen den Rest! Korruption funktioniert auch immer, man muß nur an die richtigen Stellen gehen! Und die Ethik oder Ehre (nach dem Motto, Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern) da hapert's sowieso!

Auf jeden Fall, danke für den Beitrag, das bestätigt auch, wieso die EU so massiv und vehement gegen die Einführung von Stevia als Nahrungsmittel-Stoff (eine Alternative zu Zucker und Süßstoffen) vorgeht, obwohl tonnenweise in Japan über Jahre schon verwendet, keine Nachteile bzw. Krankheiten durch Stevia entstanden sind! Das wären Milliardenverluste, das würde auch heißen umdenken, umstrukturieren usw.

Noch ein Hinweis: Heute Abend 23.14 Uhr kommt der Film "Monsanto, mit Gift und Genen" im WDR!

Liebe Grüße

Nist


____________________
Wer in kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen. (Bibel)

Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer. (Francois Mauriac)
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LIZ
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.05.08, 11:59  Betreff: Re: Aspartam das süße Gift von der Monsantogruppe  drucken  weiterempfehlen

Whouw, da stehen einem ja die Nackenhaare zu Berge.
Ich habe gerade auf meiner Streusüße,ein großes Glas HUXOL Streusüsse von 75 g, gelesen, das es 75 g Aspartam enthielt,wovon ich schon ca 74 g zu mir genommen habe.(ich brauchte es hauptsächlich nur für frische Erdbeeren, zum Glück und es war der Rest vom letzten Jahr!)
Ich wollte ein neues kaufen,-aber das werde ich jetzt nicht tun.
Ebenso wie die Light-Limonade, die mein Mann so gerne trinkt....
Man denkt, wenn man viel davon trinkt, ist es zu viel an Zucker und greift zur Light-version.
Ist jetzt auch vorbei. Diesen Bericht muß er lesen und gibt es Wasser statt Light-Limo und nur ab und an eine richtige Limo.
Light-Desserts etc.werden auch gegen weniger aber normale ersetzt!
Danke für diese Info und den Film heute Abend werde ich mir auch anschauen oder aufnehmen.
Diesen Bericht sollten mehr Leute lesen,als nur die Forumbesucher!
Ich werde ihn an meine Mailadressen verschicken und somit meine Bekannten informieren.

nochmals danke und grüßli Liz


<hr>Man sollte mindestens 1xtäglich herzhaft lachen!<br>Gott schenkt dir das Gesicht, lächeln mußt du selbst.


[editiert: 29.05.08, 12:02 von LIZ]
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plasmid

Mitglied

Beiträge: 42

New PostErstellt: 29.05.08, 18:28  Betreff: Re: Aspartam das süße Gift von der Monsantogruppe  drucken  weiterempfehlen

ich wusste dass Aspartam gefährlich ist, ich meide es soweit es geht.
Es macht aber keinen Unterschied ob es von genetisch veränderten Bakterien produziert wird oder nicht.
liebe grüße


[editiert: 29.05.08, 18:32 von plasmid]
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