gertraud.s.
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Erstellt: 23.09.14, 11:34 Betreff: Re: Zell Basic u Bartholinische Zyste |
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Zitat:
Ich nehme jetzt die Nr. 4,10,12 - je 10 Stk und von der Nr 25 - 5 Stk pro Tag. Findest du diese Zusammensetzung und Dosis in Ordnung oder würdest du da etwas anderes einnehmen? |
Hallo Andrea, ich finde diese Mischung vorerst in Ordnung mit zwei kleinen Ergänzungen: Wenn du die Nr. 12 nimmst, ist es gut, wenn man auch ein paar Tabletten der Nr. 9 dazu nimmt, so 5 - 7 Stk. Die Nr. 25 würde ich jetzt auch höher dosieren mit 10 Stk. Die Nr. 4 und 10 kannst du mit 15 Stk. dosieren.
Wenn du mit dem ZellBasic gerade nicht zurecht kommst, dann kannst du auch Reinigungsvorarbeit mit dem Hepaxen machen. Dieses bereitet oft gut auf eine Reinigung mit ZellBasic vor.
Natürlich kann aber auch sein, dass dein Organismus gerade nicht mit einer vorgefertigten Mischung arbeiten will, sondern eine persönliche Einnahmeempfehlung laut Antlitzanalyse für dich besser ist.
Zitat: andrea67
Meine weitere Frage wäre: Meine Beraterin hat mir schon vor Jahren gesagt wenn man ein Schüssler Salz langsam im Mund zergehen lässt und dieses süßlich schmeckt und sehr schnell zergeht wäre das ein Anzeichen das der Körper dieses Salz benötigt. Warum ist bei mir bei der Einnahme der Nr. 25 (u.a. gegen Zysten) genau das Gegenteil der Fall? Warum schmeckt das Salz nicht süß und zergeht auch ganz langsam. Das müsste doch wegen der kleinen Zyste ja genau umgekehrt sein? Eben süß schmecken und schnell zergehen. Vielleicht kannst du mir meine Frage beantworten warum das so ist. |
Es KANN sein, dass die Mittel, die man besonders benötigt auch besonders süss schmecken, umgekehrt kann aber der Körper ein Abwehrverhalten zeigen, gerade dann wenn man sie braucht. Das kann nicht verallgemeinert werden. Jeder Mensch und jede Situation bringt ihre eigenen Phänomene mit sich.
Auch da kann ich nur sagen: Eine Antlitzanalyse könnte das aufklären. Oft braucht es den Blick von außen...
bg, Gertraud
„Es ist ganz und gar unmöglich, in irgend einer menschlichen Aktivität das geistige vom körperlichen Geschehen zu trennen.“ F.M. Alexander
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