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Krebsgeschwür brachial-ideologischer Antiamerikanismus im chauvinistisch pseudopatriotischen Lager
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Der blühende Unsinn des chauvinistisch-pseudopatriotischen, brachial-ideologischen Antiamerikanismus (Achtung: welcher ja nur ein Surrogat der allgemeinen ideologischen Fehlpositionierung ist!!) ist am besten darin voll und ganz zu erkennen und auch ad absurdum zu führen, indem klar realisiert wird, daß deren Verfechter immer mit den nämlichen und gleichen falschen Argumentationsmustern hervortreten (ideologisch immer aus einer monokausalen Sicht heraus), um sowohl den Kosovo-Krieg, als auch den Afghanistan-Krieg und jetzt den Irak-Krieg zu verurteilen und unter Anklage zu stellen; ganz bestimmte Anklagegegenstände und ein ganz bestimmtes fanatisches Feindbild, nämlich das anti-amerikanische, konstruieren zu können. Die argumentative Einheitlichkeit und Gleichbehandlung in der Aburteilung aller drei Kriegsschauplätze und deren Sinnhaftigkeit ist verräterisch! Und da kann es auch nicht die geringste Entschuldigung, Pardon geben.
Der brachial-ideologische Antiamerikanismus muß als ein generelles Symbol einer nicht nur außenpolitischen Fehlpositionierung angesehen werden. Getragen von ideologischen Fehlfixierungen, bezogen etwa auf einen >Nationalneutralismus< (wir machen außenpolitisch neutral genau das, was auch die Schweiz macht! - Dümmer geht es freilich nimmer!!) oder völlig verantwortungslosen >Gesinnungspazifismus< (statt Verantwortungspazifismus), einer chauvinistisch-nationalistischen Trotzhaltung des egoistischen ohne uns! (Und so ist nun wirklich nichts aufzubauen.)
Diese Fehlhaltung liegt auch darin begründet, weil man jahrzehntelang die Anhänger des deutschen Patriotismus, der deutschen Rechte, immer nur diffamiert, stigmatisiert, gettoisiert, verfemt und ausgegrenzt, ja sogar politisch kriminalisiert hat; durch einen perversen Zeitgeist der historical and political correctness sogenannter rot-lackierter linksfanatischer "Gutmenschen" verfolgt hat, die mit quasi rattenhafter Wut alles was selbst demokrtisch-patriotisch und konservativ war diffamiert haben und diffamieren. Um auch die Ursachen des Entstehens einer solchen Haltung klar zu bennenen. Wirkung und Echo! (Aber es sind natürlich primär diese ideologischen Verblendungen.)
Anders: Die Verfälschungen am demokratischen Meinungs- und Willensbildungsprozeß verursachen auch das Entstehen von politischem Extremismus, wo ganz klar diejenigen die eigentlichen politischen Extremisten sind (extremistische Verursacher), die den demokratisch-politischen Meinungs- und Willensbildungprozeß verfälschen.
Diese Leute, gemeint diejenigen des brachial-ideologischen Antiamerikanismus, lehnen sowohl den Kosov-Krieg, als auch den Afghanistan-Krieg sowie den Irak-Krieg gleichermaßen und mit den nämlichen Argumenten ab; nämlich alles mit einem brachial-ideologischen Antiamerikanismus. (Und neutral wie die Schweiz, als ob wir auf einer Insel der Seeligen leben würden.) Was vollkommen selbstentlarvend ist und auf keine Kuhhaut mehr geht. Schon hier könnte man wieder zur Tagesordnung übergehen, mit der Feststellung: Narrensaum bleibt Narrensaum, politische Splittergruppierung bleibt politische Splittergruppierung, der Politische Extremismus ist fast immer dümmer als die Polizei erlaubt. Aussichten der totalen politischen Fehlpositionierung?? Antwort: Heute nicht, morgen nicht und im Jahre 2030ff nicht!
Die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit des Kosovo-Krieges und des Afghanistan-Krieges dermaßen fanatisch und gleichlautend zurückzuweisen ist die Bankrotterklärung jeder außenpolitischen Vernunft, Fähigkeit und Notwendigkeit, auch politischer Anständigkeit und Redlichkeit sowie Ehrenhaftigkeit; die Bankrotterklärung einer politischen Vernunft generell. Ein politischer Akt ohne jede soziale Verantwortung und Augenmaß. Was nur das Produkt einer nationalistisch-chauvinistischen Wahnwelt sein kann, einer ideologischen Verblendung, die nie fähig sein wird für den demokratischen Patriotismus, die gemäßigte deutsche Rechte, auch nur irgendetwas von Bestand aufbauen oder auf die Beine stellen, öffentlichkeitswirksamen Rückhalt finden zu können. Also die Sozialunwirksamkeit verlassen zu können. Die chauvinistisch-pseudopatriotisch, brachial-ideologisch antiamerikanistische "Rechte" des extremistischen Rechtsaußen-Narrensaums ist nicht nur dieser Fehlpositionierungen wegen kopflos, führungslos, konzeptionslos. Paososträßisch verursacht man selbst permanent die Perpetuierung der Splittergruppenhaftigkeit. Patriotische Politik zum Aufbau einer auch erfolgreichen demokratisch-patriotischen Formation wird zur Fortsetzung des Verlagsgeschäftes mit anderen Mitteln.
Unfähig um zu wirklich tragenden und aufbauenden, auch erfolgversprechenden politischen Positionierungen zu gelangen, weil verbiestert ideologisch statt unabdingbar notwendig realpolitisch, den politischen Erfordernissen entsprechend, auch der Lage Deutschland gerecht werdend; um endlich eine effektive Auseinandersetzung auch zum Erfolg hin betreiben zu können. Aus diesen Jahrzehnten der Niederlage des deutschen Patriotismus heraus! Unfähig durch eine unselige Vergangenheitsfixierung (aus der die ideologischen Fehlpositionierungen fließen), weil sie unfähig ist Geschichte (Was Aufgabe der Historiker ist) und Politik voneinander zu trennen, hält sie sich folglich selbst, sozusagen selbstverschuldet, permanent im Bereich der Sozialunwirksamkeit; zum ganz besonderen Pläsier der feindlichen Linken und den Altparteien in ihrem Kampf gegen die nationale Opposition; weil eine derartige nationale Opposition ist nur ein kleines Häuflein Elend, ein kleines Häuflein der Lächerlichkeit. Fristet ein Nischendasein durch nicht mehr nachvollziehbare extremistische Positionen einiger weniger ideologischer Hochseilatisten, die auf keinerlei Wiederhall hoffen noch treffen können. (Aber sie schreiben tolle verrückte ideologisch fanatisierte Schwarten ("Bücher") des fanatischsten Antiamerikanismus und der verrücktesten Verschwörungs- und Hintergrundstheorien, wo die Amerikaner selbst noch das World Trade Centrum zum Einsturz brachten, wo noch die seinerzeitige amerikanische Mondlandung in Filmstudios aufgezeichnet worden sein soll; Hauptsache es klingelt in den Kassen einer Handvoll (nicht mehr als 5 Köpfe) eigensüchtigster rechtsextremistischer Verleger, die nur das eigene Buchgeschäft interessiert, nicht die erfolgversprechende demokratisch-patriotische Bewußtseinsbildung im rechten Lager (!!), sich nur die eigenen Geldsäckel füllen wollen. Ideologische Verblendung pur - aber sehr geschäftstüchtig!! - Aber von ungeheuerer Schädigung im patriotischen Bewußtseinsprozeß, zur ewigen Niederhaltung des deutschen Patriotismus; zur Verblödung und auch Verheizung braver junger Patrioten (Kameraden), die man völlig politikuntauglich macht und politikuntauglich hält: durch die falschen Parolen.)
Obwohl 12, 13, 15 und mehr Prozent der Deutschen, also Millionen und Abermillionen national denkender und fühlender Deutscher, dringend eine alternative politischen Formation von rechts benötigen, eine gemäßigte demokratische deutsche Rechtspartei, bleibt die Organisation einer politschen erfolgreichen Formation aus, weil man immer noch nicht in der Gegenwart angekommen ist (wozu auch gehört, daß es zur repräsentativ-parlamentarischen Demokratie keine Alternative geben kann!!), weil man immer noch nicht bereit ist zugunsten einer wirklich patriotischen Politik der Vernunft und des Erfolges, auch der außenpolitischen Vernunft, endlich den richtigen Weg mit den richtigen politischen Positionierungen einzuschlagen, des Erfolges und der Mäßigung; also der Zurückweisung des Kontraproduktiven und des Unpolitischen.
Die 3 genannten Kriege werden gleichermaßen, wie aus einer Wahnwelt heraus, als Akte des sogenannten und eingebildeten "amerikanischen Imperialismus", als Akte des amerikanischen "Weltpolizisten" (siehe Antwort darauf im ersten Kapitel), als "Krieg um Öl" (Antwort im Ersten Kapitel) abgelehnt, denunziert, diffamiert und politisch bekämpft: ein blühender Unsinn und politisch-extremistischer Fanatismus, der nicht mehr überboten werden kann. Und dies mit Gründen die keine sind, nur vorgeschoben; weil sie nicht die wirkliche, die echte Motivation der Ablehnung zeigen. Die Gründe sind historischer, ewig vergangenheitsbewältigender Art (Vergangenheitsbewältigung in umgekehrter Richtung), folglich brachial-ideologisch. Zudem auch strategisch vollkommen verfehlt, kontraproduktiv und unpolitisch. Eigentlich ein völlig unakzeptabeles ideologisches Gebräu, was dem Betrachter und den Bürgern auf Anhieb signalisiert: da ist lediglich nur Kraft für ein Nischendasein, für politische Splittergruppenhaftigkeit, für Narrensaum, wie schon Jahrzehnte zuvor; Kraft zum Aufbau ist nicht vorhanden, weil Verblendung und eigene Versklavung zugleich; Verblendung und eigene Versklavung durch eine alles niederhaltende Vergangenheitsfixierung, und den daraus resultierenden ideologischen Fehlvorstellungen und Fehlverhalten, der ideologischen Verblendung; keinerlei Substanz noch Möglichkeit. Jeder Vernünftige geht dann sofort zur Tagesordnung über. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, Hagenbuch hat jetzt zugegeben ...
Mit den Ideologien und Strategien und auch den Geschichten des 20. Jahrhunderts, stark bezogen auf eine längst untergegangene Epoche, die ja auch durch ihr Verschwinden ihren Bankrott selbst zeigte (machen wir uns da nichts vor!), ist keine zukunftsweisende demokratisch patriotische, eine Politik der gemäßigten deutschen Rechten zu betreiben;sich ganz einfach gegen die Altparteien zu behaupten. Und dies ist primär. Zum anhaltenden Schaden unserer real-existierenden Demokratie, die leider eine verfälschte ist, wie bereits dargelegt, weil Millionen und Abermillionen Deutsche vom politischen Meinungs- und Willensbildungsprozeß ausgeschlossen bleiben und werden. Eine Schande für unsere Demokratie! Was auch unter Garantie, so sicher wie der Tag auf die Nacht folgt, das Amen in der Kirche ist, nicht und niemals auf längere Sicht ohne Folgen bleiben wird!
Seinerzeit veröffentlichte ich in meiner Homepage, in Bezug auf den Afghanistan-Krieg, unter anderem den folgenden Beitrag, auf den ich zu den obigen Darlegungen und als Ergänzung noch zusätzlich verweisen möchte:
>Militäraktionen gegen den Terrorismus entsprechen auch zutiefst deutschem Sicherheitsinteresse - Brachialer ideologischer Antiamerikanismus führt die deutsche Rechte nur noch tiefer in den Sumpf!<
Direktanklickung: http://eibicht.de/eibicht/eibicht49.htm
Die unanbdingbare Notwendigkeit des seinerzeitigen Kosovo-Krieges und des Afghanistan-Krieges kann sozial-verantwortbar nicht bestritten werden. Und dennoch wird im chauvinistisch-pseudopatriotischen Lager wahnweltlerisch behauptet und dreist erlogen, getürkt ( von einen Türken aufbauen) und gelinkt, es handele sich um amerikanische Kriege um Öl und Weltgeltung zur Unterdrückung anderer, Akte des US-Weltpolzisten zur eigenen weltweiten Dominanz und Niederhaltung anderer; bei der Beteiligung der Deutschen seien diese nur willfähige Hilfstruppen (bildlich auch dargestellt wie ein schwer bewaffneter Uncle Sam einen die Deutschen symbolisierenden Schäferhund an der Leine führt; dieses etwa nicht aus der paososträßischen sondern aus der Coburger Suppenküche), wie etwa die Bundeswehr, vasallenhaft im Dienst des US-Imperialismus.
Garniert wird dieses noch mit latentem oder manifestem Antisemitismus, mit obskuren Verschwörungs- und Hintergrundstheorien; so geschähe etwa alles auch im Interesse der Wallstreet, der Juden, der Freimaurer etc.: Wahnwelt pur! So ist aus den Reihen dieser Politikexotik immer wieder der blühende Unsinn (Verschwörungs- und Hintergrundstheoriefanatismus) zu hören, daß 5 Millionen Juden 200 Millionen Amerikaner bestimmen, in der Außenpolitik.
Politisch verrückt geworden, weil Kritik an Bush und die Amerikaner in blanken Hass und Fanatismus umschlägt, stellen diese Leute, diese Faktion (ohne r geschrieben), Saddam Hussein und US-Präsident George W. Bush auf die gleiche Stufe. Es handele sich bei der US-Regierung um Fundamentalisten, gar Talibanfundamentalisten, genau so wie die islamistischen Fundamentalisten. Oder es wird politisch verrückt geworden "argumentiert", den blühenden Unsinn auf die Spitze getrieben, "die Achse des Bösen sind Bush und Blair". Oder die Verrücktesten dieser politisch Verrückten des Narrensaum-Extremismus und Fanatismus, behaupten in ihren Postillen, in Überschriften mit großen Lettern: "Bush bereitet den III. Weltkrieg vor" oder: "Der irre Bush".
Andere Parolen, Agitprop, lauten, besonders auf Demonstrationen von völlig irregeleiteten Keinstgruppen ausgestoßen (brülläffisch skandiert): "USA - internationale Völkermordzentrale", "Bush der Völkermörder", oder "Gegen US-Imperialismus und BRD-Vasallentum", "Kriegsverbrecher Bush und Blair vor das Kriegstribunal". Dies ist ein verrückt gewordener Politischer Extremismus und Fanatismus, der in Wahrheit ein Feind jeglicher Freiheit ist, weil er ad hoc die eigene totalitaristische Denkweise offenbart.
Ein Politischer Extremismus und Fanatismus, der nicht strikt genug gebrandmarkt werden kann. Es gibt in den obigen Beispielen Denunziationen, Diffamierungen und Verhetzungen, einen widerlichen Antiamerikanismus-Haß, der eigentlich als Verbrechen der (Volks-)Verhetzung geahndet werden sollte. Blindwütiger Haß, politischer Haß zerstört und baut nicht auf; darauf läßt sich keine bessere Zukunft aufbauen. Zudem ist alles ohne jede demokratische Kultur und demokratische Substanz, ohne jede politische Kultur und politische Substanz, die einem auch von hier aus nur Schlimmstes befürchten läßt; wäre der Narrensaum und die Splittergruppenhaftigkeit nicht ad hoc zu erkennen.
Wer ist der Hauptgeschädigte diese brachial-ideologischen Antiamerikanismus, dieser Fehlpositionierungen und Politischen Extremismus, dieses nationalistisch-chauvinistischen, ganz klar pseudopatriotischen und das nationale Lager zutiefst diskreditierenden abwegigen Vorstellungen von Agitprop (Agitation und Propaganda)? Der Hauptgeschädigte ist ganz klar der demokratische Patriotismus einer zu errichtenden gemäßigten Rechtspartei, die allein Aussicht auf Erfolg habende gemäßigte deutsche Rechte, der demokratische Nationalpatriotismus. Geschädigt, diskreditiert wird ganz klar jedes Bemühen, und jeder brauchbare Ansatz, eine demokratische patriotische Rechtspartei aufbauen zu können. Und nichts bräuchte die deutsche Politik brotnötiger (!) als die Präsenz einer demokratischen gemäßigten Rechtspartei. Der chauvinistisch-pseudopatriotische politische Extremismus und Fanatismus von rechtsaußen diskreditiert jede demokratisch-patriotische Notwendigkeit!! Hier hat dringend eine Umkehr zu erfolgen!
Durch die chauvinistischen pseudopatriotischen Fehlpositionierungen und Politischen Extremismus wird die gesamte demokratische deutsche Rechte immer wieder diskreditiert, in Verruf gebracht; ausgehend von blutleeren halbgebildeten Intellektuellen rechtsextremistischer Couleur und ihrer veralteten chauvinistischen Ideologieversessenheit mit unseligen Vergangenheitsbezügen; die wohl viel von Gesinnungsethik, aber fast nichts von Verantwortungsethik wissen; weil sie nur blanke Ideologen sind; die vom revolutionären Umschwung träumen, in einer historisch-politischen Situation, wo nur der evulutionäre Weg Freiraum schaffen könnte, um nicht gänzlich alles untergehen zu lassen. Seit Jahrzehnten schon vegitiert sie in der politischen Sozialunwirksamkeit. Zur ganz besonderen Freude etwa der real existierenden, alles verbiegenden Linksrepublik rot-grüner Unfähigkeitsobservanz des an die Macht gelangten 68iger Rebellentums, die den deutschen Patriotismus in ewiger Zersplitterung und Selbstzerfleischung halten will.
Denn was könnte politisch narrenhafter und verwerflicher sein, als die chauvinistischen-pseudopatriotischen Fehlpositionierungen in zentralen Fragen deutscher Außenpolitik, die das Volk bei näherem Hinsehen immer klar durchschauen wird, wie etwa die genannten zu Kosovo, Afghanistan und Irak. Alles Fehlpositionierungen, alles Nebenkriegsschauplätze, alles totale Verkennung der Notwendigkeit, des einen und einzigen politischen Feindes, der mitten unter uns steht! Und auf den kommt es an, nicht auf Fehlinterpretationen außenpolitischer Nebenkriegsschauplätze, in der konkreten Situation unseres Ringens in unserem Land; wo die Demokratie für den deutschen Patriotismus einfach ausgehebelt wird.
Und diese aktuelle Totalfixierung der brachial-ideologischen Antiamerikanismus-Rechten auf außenpolitische Fragen ist an sich schon zutiefst kontraproduktiv, weil der deutsche Patriotismus ganz andere Themen bräuchte um sich erfolgreich zu präsentieren und sich seinen parteipolitischen Freiraum zu erkämpfen; angesichts von Millionen und Abermillionen deutscher Patrioten, die eigentlich hierzu auch bereit wären, denen die Organisation und gemeinsame Ansprache aber fehlt. Nämlich Themen und Strategien zur Behebung des innenpolitischen, sozialen und demokratischen Niedergangs der Republik (die die Sozis und die Ökostalinisten mittlerweile zu einem "Sanierungsfall" gemacht haben! - Wo längst die Ökonomie die Politik dominiert, das Primat der Politik verloren ging; wo Massenarbeitslosigkeit und Vielvölkergulasch der Überfremdung herrscht), die mit Händen zu greifen sind. Und an denen sich die demokratische gemäßigte deutsche Rechte endlich zu einer brauchbaren politischen Formation zusammenfinden, richtig positionieren könnte. Aber (hier innenpolitisch) ohne ideologische Überdrehung des Kontraproduktiven und des Unpolitischen, wie sie sich in der ideologischen Überdrehung des Kontraproduktiven und des Unpolitischen gerade in den genannten zentralen außenpolitischen Fragen, zumindest was die Kosovo- und Afghanistan-Frage anbetrifft, befindet. Völlig irregeleitet. Und dies ist tief traurig.
Die deutsche Rechte präsentiert somit (außenpolitisch) die falschen Themen, ihre falsche Strategie hält den demokratischen Patriotismus, die gemäßigte deutsche Rechte, in anhaltender und forgesetzter Bedeutungslosigkeit. Weil sie sich mit oben genannten außenpolitischen Themen in ihren diesbezüglichen Fehlpositionierungen bis ins Mark hinein lächerlich macht und ihre Unfähigkeit offenbart. Und nur eines zeigt: Daß sie keinerlei tragende außenpolitische Konzeption vorzuweisen hat. (Läppisch das Begehren, mit einer neuen Achse Paris-Moskau-Berlin die Notwendigkeit der transatlantischen Allianz ersetzen zu können; aber wiederum konsequent antiamerikanistisch!- Und die Spielwiese der monokausal ideologisch Fixierten: hier eine Schwarte, dort eine Schwarte.) Weil sie hier nur ideologisch total verklemmte, den nationalen Interessen und vor allem Sicherheitsinteressen, den internationalen und europäischen, auch außenpolitischen Verantwortungen, gravierend widersprechende Antworten in chauvinistisch-pseudopatriotischer Manier zu geben vermag. Der wirklich ernstzunehmende politische Feind steht im Innern unseres Vaterlandes (dort stand er bei uns Deutschen im übrigen schon immer, auch in Kriegszeiten!; Deutsche können letztlich nur durch Deusche selbst tragend überwunden werden!), nicht irgenwo draußen.
Fallen wir nicht auf diese dümmsten nationalistisch-chauvinistisch-pseudopatriotischen Ideologen (die in revolutionären und verblendet ideologisch-rückwärtsgewandten Kategorien schwadronieren, revolutionär statt evolutionär, anstatt die realpolitischen Erfordernisse klar zu erkennen) und versessenen und verstiegenen Verschwörungs- und Hintergrundstheortiker herein, die allenfalls geistige Substanz zur Rückschau in die Vergangenheit, zur eigenen Art von Vergangenheitsbewältigung haben; die uns mit ihrem blühenden Unsinn aber nur schwächen und schwächen und schwächen. Alle Kraft und Zukunft liegt allein in der Realpolitik; der Erkenntnis was hier und heute notwenig und machbar ist; damit Voraussetzungen (!!) noch erhalten bleiben. Innenpolitisch haben wir uns auseinanderzusetzen. Der Gegner steht im Innern, mitten unter uns!! Da brauchen wir nun weiß Gott keinen brachial-ideologisch verbiesterten Antiamerikanismus mehr; auch keinen brachial-ideologischen Antisemitismus, auch keine obskuren Hintergrunds- und Verschwörungstheorien. Man möge uns doch endlich mit einem solchen Schmarren weg bleiben!! Und die Bücher dieser Handvoll einfach nicht mehr kaufen; weil darin ein "Bewußtsein" transportiert wird, daß dem notwendigen national-patriotischen Aufbaukampf nur kontraproduktiv und unpolitisch entgegensteht!
Um es zu wiederholen, weil man es nicht oft genug wiederholen kann: Dem deutschen Patriotismus, im Aufbauwillen zu einer politischen Formation im demokratischen Meinungs- und Willensbildungsprozeß, dienen wir nur in der Trennung von Geschichte und Politik! (Geschichte ist der Bereich der Historiker, was denn sonst.) Diejenigen, die dem ersten Erfordernis aller Erfordernisse, dieser ersten Frage aller Fragen, nämlich dem Aufbau einer demokratisch-patriotischen Politik-Alternative, einer neuen demokratisch-patriotischen Rechtspartei, dienen wollen, können dies nur durch die Trennung von Geschichte und Politik! Ansonsten werden sie auch weiterhin nichts bewegen. Ansonsten wird es keine nationale (und folglich auch keine demokratische und soziale) Erneuerung geben: heute nicht, morgen nicht und im Jahre 2030 ff nicht!
Die jahrzehntelange, weit überwiegend selbstverschuldete Bedeutungslosigkeit, das Vegitieren des deutschen Patriotismus (einer möglichen demokratischen und gemäßigten deutschen Rechtspartei) in Nischen- und Splittergruppierungen, weil von der herrschenden politischen (und medialen) Klasse, der ich persönlich nicht die notwendige nationale Selbstbewahung und Selbstbehauptung letztlich zutraue ("Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! Wer schaut zu? Die CDU!"), die die Fähigkeit unseres Volkes zersetzt hat, auch nationale Interessen wahrnehmen zu können und zu wollen, verlangt dies unabdingbar von uns: Im politischen Kampf und Auseinandersetzung Geschichte und Politik klar voneinander zu trennen, um den anderen nicht immer wieder ins offene Messer zu rennen und weil der politische Kampf richtig gefochten um ein vielfaches stärker und effektiver ist, siegreicher ist! (Kameraden, wir brauchen den historischen Bezug nicht, politisch werden wir diese Art von Leuten schlagen!!) Nur durch die Änderung, Korrektur, Reformierung ihrer politischen Positionierungen und politischen Strategien wird die demokratische und gemäßigte deutsche Rechte überhaupt eine politische Chance erhalten, um in einer absolut notwendigen politischen Formation, einer absolut notwendigen demokratischen und gemäßigten deutschen Rechtspartei, als unabdingbar notwendige Alternative gegen diejenigen, die als Altparteien die Demokratie permanent verfälschen, in ihrer unablässigen Stigmatisierung alles Patriotischen, neue Möglichkeiten zu eröffnen.
Um endlich die politische und soziale Zweidrittelgesellschaft in der BRD, die eine anhaltende, unerträgliche und widerliche Verfälschung der Demokratie ist, zu beseitigen und somit Millionen und Abermillionen (ca. 15 Prozent und mehr des deutschen Volkes!!), Millionen und Abermillionen Deutsche die national denken und national fühlen, die der Zeitgeist bisher noch nicht kaputt machen konnte, sich an jahrhundertelang überkommenen Normen, Werten und Traditionen orientieren, auch an dem Prozeß der demokratischen Meinungs- und Willensbildung zu beteiligen; und nicht nur, wie bisher, auszuschließen und zu stigmatisieren, in die Gosse der Sozialunwirksamkeit zu treten und zu halten. National würdelos und widerlich.
Was dann auch zu ganz anderen Resultaten in der politischen Auseinandersetzung um das Allgemeinwohl führen würde, schon immer geführt hätte. Was endlich die somit auch real-existierenden Verfälschungen an der Demokratie in der BRD beseitigen würde; Verfälschungen des demokratischen Meinungs- und Willensbildungsprozeßes etwa: durch permanente Ausgrenzung und Stigmatisierung des deutschen Patriotismus. In einer Demokratie ist das Volk der Souverän, oder die Demokratie ist nur eine blanke Illusion, eine Fata Morgana! Und man wird uns bald damit wirklich jagen können! Denn der Krug geht nur so lange zu Wasser bis er bricht!! Uns wird man nicht ewig in Ketten halten können.
Um es zu wiededrholen, weil man es nicht oft genug wiederholen kann: Dem deutschen Patriotismus dienen wir nur in der Trennung von Geschichte und Politik! (Natürlich heißt dies nicht, daß wir geschichtslos zu sein haben. Nein, vor allem müßen wir natürlich die Geschichte kennen. Aber in unserer politischen Auseinandersetzung müßen wir frei sein. - Von niemandem gezwungen werden können in offene Messer zu laufen; uns damit politisch immer wieder unsäglich zu schwächen!!) Mit veralteter ideologischer Hirnsubstanz läßt sich definitiv keine politische Zukunft erobern. Auch die Alten mögen uns mit diesem Schmarren endlich in Ruhe lassen. Und dies gilt für alle Bereiche der Politik. Die Vergangenheitsbewältigung auch aus diesen Reihen ist endlich zu beenden; auch deshalb, weil die real existierende political and historical correctness nur mit politischen Argumentationen dorthin effektiv zurückzubefördern ist, von wo sie nie hätte hervorkriechen sollen. Die Lügen und Machinationen, die falschen Vorstellungen und der ganze geistige Morast der political and historical correctness des "Gutmeschen"-Linksfanatismus schlagen wir nur effektiv mit politischen Argumentationen zurück. Laufen wir den knallrot lackierten Manipulateuren der political and historical correctness nicht immer wieder permanent mit historischen Argumentationen ins offene Messer; in die aufgestellten offenen Messer der Diffamierung, Ausgrenzung, Stigmatisierung, Gettoisierung, Denunzierung und Verfemung.
Denn dies will diese antideutsche Freiheitspervertierungsfaktion (ohne r geschrieben) ja vor allem erreichen: Die ewige Fortsetzung der Vergangenheitsbewältigung und folglich die ewige erfolgreiche Fortsetzung der Stigmatisierung und Verfemung aller politischen Gegner, Mißliebigen und Andersdenkenden, die nationale Opposition, die die linksfanatischen "Gutmenschen" und ihre Profiteure in den herrschenden politischen und medialen Klassen, deren Unfreiheitlichkeit und unablässige Demokratieverfälschung, deren Machtmißbrauch und Privilegien, vor allem deren Mediokrität entlarven könnte.
Und überhaupt, in gewissen Situationen hat der Kampf um die Freiheit und nationale Würde eines Volkes nur einen Feind, und das ist die Regierung!! (Und dies wird man ja wohl noch sagen dürfen, in unserer freiheitlichen Demokratie, wenn sie letztlich keine blanke Illusion sein soll; ansonsten ist den Herren mit den feinen Instinkten für ideelle und materielle Werte ja meine Adresse wohlfeil bekannt.- Wenn einer von uns fällt, werden 100 Kameraden nachwachsen.) Zweifel, Bedenken, Ablehnung (BSE = Besorgnis, Sorge, Entsetzen) meiner "proamerikanischen" Haltung?? Ich weiß überhaupt gar nicht, was proamerikanisch für mich überhaupt ist. Weil ich deutsch bin (vielleicht im Gegensatz zu Helmut Kohl, der immer an Eurosklerose litt, der "ein deutscher Europäer und ein europäischer Deutscher" sein will, also weder Fisch noch Fleisch, nur Klops, aber warum den eigentlich auch nicht!), immer pro deutsch bin, und meine Aufgabe die deutschen Interessen sind, und nicht die Interessen eines Europas allein auf Kosten der Deutschen!
Natürlich bleibt es wahr, daß unser Volk und Vaterland, im Zweiten Dreißigjährigen Krieg (1914 - 1945) gegen Deutschland, ohne das Eingreifen der Militärmacht der USA, deren Interessen wir zuvor unsererseits an keiner Stelle tangierten oder sie gar bedrohten, letztlich nie niedergerungen hätte werden können. Alle anderen Länder zusammen (die auch in ihrem Zusammenschluß zu schwach dafür auf der Brust gewesen wären!) hätten dies ohne die amerikanische Hilfe und Unterstützung nicht, niemals geschafft. Die USA gaben da militärisch den Ausschlag zu unseren Niederlagen: 1918 und 1945. Und das ist die Wahrheit!
Aber wir wissen und werden es ewig weitertragen: Eine Nation kann nicht befreit, eine Nation kann immer nur besiegt werden. Nur der Einzelne kann sich befreit fühlen. Aber dies bedarf ganz besonderer politischer Schlußfolgerungen, die weder unpolitisch noch kontraproduktiv paososträßische verlinkt daherzukommen haben; noch von Kreti und Pleti, auch mit der besten Absicht, einfach so frei nach Schnauze (siehe oben dies Ausführungen zu den "offenen Messern") öffentlich präsentiert werden können. Und wir wissen auch: Die Geschichte kennt keinen Schlußstrich! Gott sei Dank.
Letztlich wird sich das Wort Oswald Spenglers bewahrheiten: "Niederlagen und Friedensschlüsse wirken niemals so, wie es in der Absicht der Sieger liegt. Alle Verträge sind vergänglich, weil die Grundlagen, Umstände und Ansichten sich ändern, auf denen sie errichtet sind, weil das Antlitz der Geschichte von einem Jahrzehnt zum anderen ein anderes wird. Die Siege sind es auch; denn der Sieger selbst kann an ihnen zugrunde gehen".
In diesem Zusammenhang auch ein Wort von Professor Emil Schlee: Das "bedeutet aber auch, daß bekanntlich unter anderem >Politik<, >Geschichte< und >Kultur< ständig fortschreitende >Prozesse< sind, die kein Politiker >unumkehrbar< machen oder gar aufhalten, festsetzen oder >an die Kette legen< kann." (So wie der Herr Helmut Kohl die Beseitigung des Nationalstaates ja "unumkehrbar" machen will; damit wir auch alle unter sein eurosklerotisches Hütchen passen.)
Zurück zum brachial-ideologischen Antamerikanismus und seinen historischen Beweggründen: Die Amerikaner können nicht auch noch dafür verantwortlich gemacht werden, daß wir letztlich 1918 und 1945 zu schwach waren!! Da müßen wir schon die richtigen Lehren selbst daraus ziehen!!
Brachial-ideologischer Antiamerikanismus ist also völliger und blühender Unsinn. Ein Irrblock in der Zeit und im Raum. Und dann fixiert an diesen Themen (Kosovo und Afghanistan: wo ein Krieg absolut notwendig war! Nach meiner Überzeugung auch im Irak!), als ob es nicht deutsche Themen der Zukunftssicherung zu Hauf gäbe; für eine demokratisch-patriotische Kraft die aufbauen will und nicht ihre außenpolitische himmelschreiende Unfähigkeit nachweisen will. Die wir heute noch anpacken müßen, wo es morgen aber schon zu spät sein kann; weil dann auch noch letzte Bastionen weggebrochen sein werden. Ich habe generell etwas dagegen, Feindbilder (den inneren politischen Feind sehen wir auch ohne Bild - weil er uns zum Feind erklärt, solange wir denken können!) aufzubauen, womit wir auch in der Vergangenheit die denkbar schlechtesten Erfahrungen gemacht haben(!!), und die US-Amerikaner auch noch von uns aus zum Welt-Buhmann Nummer 1 zu machen (was bisher vor allem eine Perfidie der Linken und des rot-lackierten Linksfaschismus war; aber heute schreitet ja so mancher Seit´ an Seit´. Ganz einfach widerlich!).
Verhaltensweisen des Politischen Extremismus, des Fanatismus, der totalitaristischen Denke; Verhaltensweisen die in vielerlei Hinsicht stroh dumm, weil kontraproduktiv und unpolitisch, von gnadenloser geistiger Schlichtheit und extremer Einfältigkeit sind. Weil in der Lage des deutschen nationalen, demokratischen und sozialen Niederganges die absolute Hauptauseinandersetzung, ohne außenpolitische Nebenkriegsschauplätze (!!), nur das Versagen und die Verantwortungslosigkeit der herrchenden politischen (medialen und kulturellen) Klasse in Deutschland selbst sein kann: Für den Kampf des demokratischen deutschen Patriotismus. Es gibt politisch-historische Situationen, um es noch einmal zu wiederholen, weil man es nicht oft genug wiederholen kann, da ist alleine die Regierung der Feind der nationalen Interessen eines Volkes! Hier ist der Kampf aufzunehmen! Und zu Schilda, meinem und unserem Vaterland, verweise ich nur auf ein Zitat von Friedrich Nietzsche:
"Wie kamen die Erschöpften dazu,
die Gesetze und Werte zu machen? -
Anders gefragt: wie kamen die zur Macht,
die die Letzten sind?".
Die die Allerletzten sind. Trotz allem und alle dem: Ein brachial-ideologischer Antiamerikanismus heute wäre nicht nur ein Engagement auf einem Nebenkriegsschauplatz, lähmend für alle wichtigen Aufgaben im Kampf um den demokratischen deutschen Patriotismus, er wäre nicht nur verwerflich, er wäre entsetzlich kontraproduktiv und unpolitisch; vor allem in den genannten Fragen (Kosovo, Afghanistan, Irak), wo es nur eine Lösung, auch im tiefsten eignen Interesse und internationaler Verantwortung der Deutschen geben konnte.
UND SOLLTEN WIR DEUTSCHEN DENN, ZU ALLEM UNSEREM UNGLÜCK, LETZTENDLICH AUCH NOCH PAZIFISTEN GEWORDEN SEIN!! Reine Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik, reiner Gesinnungspazifismus statt Verantwortungspazifismus? Alle Politik die aufbauen will, hat letztlich Realpolitik zu sein: Dazu haben wir nicht Vergangenheit zu bewältigen (und uns davon geistig abhängig zu machen!!) sondern Zukunft zu erobern; gerade und nochmals gerade in unserer historisch-politische Situation der real existierenden Linksrepublik, wo das seinerzeitige 68-iger Rebellentum an die Macht kam (siehe oben das Nietzsche-Zitat), welches die totale Umerziehung total durchsetzte und total auf den Endweg brachte, heute die Geschickte der Nation gestaltet, besser: verunstaltet. Auf Teufel komm raus! Mit aller materialistischen Denkweise, internationalistischen Utopien (Vielvölkergulasch/Überfremdung: Die soziale Frage kann nur national gelöst werden! Das Nationale ist das eigentlich Humane!) und vaterlandslosen SPD-Gesellenhaftigkeit, mit den ausgeprägten und feinen Intinkten für ideelle und materielle Werte; verziert durch Ökostalinisten.
Wir dürfen uns auch nicht mit Belastungen der Vergangenheit in heutigen zentralen politischen Fragen, außenpolitischen und innenpolitischen, zum eigenen großen Schaden und unablässiger Abdrückung und Wegdrückung in die Gosse der sozialen Unwirksamkeit, selbst immer wieder in die Irre führen! Selbstverschuldete Niederlagen und Unfähigkeiten; die wie verschenkte Siege sind. Der deutschen Geschichte wird es ja wohl auch noch ein paar Jahrzehnte länger egal sein und aushalten können, wer alles mit ihr Schindluder treibt. Auch von diesen ganzen Umerziehungspäpsten und den "Gutmenschen" der historical and political corretness, die nur aus diesen wenigen Gedankenfetzen sind was sie sind. Lassen wir für die Zwischenzeit Metternich sich selber grüßen lassen Den Geßlerhut vor den aufgeputzen Votivtafel auch!
Wir haben ganz andere Probleme und Fragen an die herrschende politische (mediale und kulturelle) Klase und deren "Kunst des Regierens" zu stellen, als dieser Nebenkriegsschauplatz des verfehlten brachial-ideologischen Antiamerikanismus. Zum Teufel mit diesen falschen Nebenkriegsschauplätzen!! Womit wir auch wieder einmal die jungen Patrioten und Kameraden mit verblendeten Parolen verheitzen und ins offene Messer rennen lassen(!!). Und dies ist ganz besonders tragisch und verfehlt, bis ins Mark hinein.
Nur damit eine Handvoll (also nicht mehr wie 5) chauvinistisch-pseudopatriotischer Verleger ihre Geldsäcke weiter füllen können, eventuell auch für künstliche Gebisse, die sie ohnehin schon besitzen, und der Absatz der brachial-ideologischen, politisch-extremistischen, fanatisch missionarischen antiamerikanischen, verschwörungs-und hintergrundstheoretischen Buchproduktionen der Antiamerikanismus-Masche (und nicht nur die) wohlfeil florieren kann; aber nie etwas für die POLITISCHE Bewußtseinsbildung des patriotischen Kampfes beigetragen haben. (Von Schreiberlingen, die sonst über keinen weiteren Horizont verfügen, als diesen fanatisch brachialen gegen ein Feindbild, hier die Amerikaner, was vollkommen kontraproduktiv und unpolitisch ist. Gesamelte Werke, und auch wöchentlich erscheinende Postillen, die im Grunde nur wöchentlich erscheinende riesige Buchverkaufsprospekte sind, die ein normal verständiger patriotischer Leser noch nicht einmal mit der Kneifzange anpacken würde; die der Frage aller Fragen, der Aufbau einer demokratisch-patriotischen Formation, nie so richtig weiter geholfen haben, und so nie weiter helfen werden und können, jedoch die notwendige Orientierung der Leser, in das was heute patriotisch erforderlich ist und was nicht, immer zur Politikunfähigkeit und Politikuntauglichkeit in die Irre geführt haben.
Obschon zum Vertrieb allwöchentlich ein riesiges paososträßisches Buchverkaufsprospekt, als Wochenzeitung maskiert, erscheint (beispielsweise). Patriotische Politik, sozusagen, als Forsetzung des Verlagsgeschäftes mit anderen Mitteln. Oder sollte ich dies alles nur geträumt haben.
Wir haben ganz andere Probleme und Fragen zu stellen, wie etwa die nach der unerträglichen Massenarbeitslosigkeit (die faktische Dominanz und skrupellose Herrschaft der Ökonomie, in der Fraze des Raubtierkapitalismus, über die Politik!; der Primat der Ökonomie statt der Primat der Politik; wenn wirklich entschlossene Politik will, daß keine Massenarbeitslosigkeit sei, so würde auch keine sein!), nach der unerträglichen Überfremdung des real-existierenden Vielvölkergulaschs in unserem Vaterland; Fragen in Bezug auf die real-existierende soziale und politische Zweidrittelgesellschaft, wo Millionen und Abermillionen deutscher Patrioten schon seit Jahrzehnten aus dem gesamten politischen Meinungs- und Willensbildungsprozeß stigmatisierend ausgegrenzt werden, der gesamte demokratische und politische Prozeß und die Allgemeinwohlfindung somit immer wieder verfälscht wurde und verfälscht wird; ganz andere politische Ergebnisse oder Resultate zustande kommen, als in dem Falle, wo der demokratische und politische Willensbildungs- und Meinungsprozeß auch wirklich funktionieren würde, wie vom Grundgesetz vorgesehen.
Uns einfach auch selbst in die Irre führen, und blind wie ein Maulwurf machen für heutige unabdingbare politische Erfordernisse und notwendige Entscheidungen, und dies ausschlaggebend für alle zentralen Bereiche deutscher Politik, nationaler Interessenwahrung, europäischer und internationaler Verantwortung einer deutschen europäischen Großmacht, Selbstbewahrung und Selbstbehauptung, Zukunftsgestaltung; Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung.
Die Trennung von Geschichte und Politik soll hier heißen, daß wir in der Bewertung politisch Fragen allgemein, hier außenpolitischer Art (z.B. Kosovo, Afghanistan, Irak), uns nicht durch geschichtliche Ressentiments (heimlich stiller Groll, ohnmächtiger Hass, Rachsucht; auch das Bedürfnis, andere abzuwerten, um sich dadurch selbst zu erhöhen) zu vollkommen unvernünftigen und unseren nationalen und politischen Interessen entgegenstehenden Haltungen und aktuellen Bewertungen hinreißen lassen. Die Dinge also realpolitisch betrachten sollen und müßen. Ganz konkret und ungeschminkt: Weil wir auf die US-Amerikaner einen heiligen Zorn haben, in Bezug ihrer kriegsentscheidenden Haltung im Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen uns, und aus sonstigen Gründen mehr, und so nur unsere zeinerzeitige Niederlage möglich wurde, auch eingedenk historischer amerikanischer Verbrechen im Zweiten Weltkrieg am deutschen Volk, wo die Sieger desselben Hunderttausende von deutschen Zivilisten durch Bombenangriffe töteten, Millionen von Ihnen nach Kriegsende umbrachten, vertrieben, folterten, schändeten und beraubten, unzählige deutsche Kriegsgefangene in Lagern bewußt dem Tod ausgeliefert wurden, von Politikern ihrer Länder im Zweiten Weltkrieg die Ausrottung aller Deutschen ernsthaft erwogen wurde, "richtende Angloamerikaner eineinhalb Millionen japanische und deutsche Zivilisten ins Grab bombardiert haben (mindestens 593.000 getötete deutsche Zivilisten durch Fläschenbombardements allein in Deutschland von 1940 - 1945) und noch nach Hitlers Ende 2,1 Millionen Deutsche auf Flüchtlingstrecks in den Tod schicken ließen ... richtende Russen mehr als 1,4 Millionen Rußlanddeutsche und deutsche Kriegsgefangene umgebracht haben ... etwa 2,1 Millionen Deutsche von europäischen Nachbarn nach dem 2. Weltkrieg, als die Zivilisation doch wiederkommen sollte, gleich vor Ort ermordet wurden oder durch Todesmärsche weg von der Heimat umgebracht wurden ... von der Sowjetunion bis 1945 eine Million deutsche Kriegsgefangene im GULag ums Leben gebracht wurden" (Gunnar Heinsohn in: Lexikon der Völkermorde), was alles nicht verschwiegen werden soll, tragen wir in Bezug auf heutige zentrale Fragen einen völlig verfehlten brachial-ideologischen Antiamerikanismus zur Schau (weil wir uns eben die Welt nicht malen können!!; die notwendigen Reaktionen und Strategien), und diffamieren politisch alle heutige US-amerikanische Politik aus dieser Motivation oder Sicht heraus als sogenannter US-Imperialismus. Das ist falsch, kontraproduktiv und unpolitisch. Bringt uns letzlich keinen Schritt voran.
Da obsiegt nur unser Ressentiment, zu objektiven Betrachtungen und Interessenabwägungen kommen wir dann da nicht mehr. Und ohne diese Ressentiments würden wir die Vorgänge, etwa im Kosovo oder Afghanistan, ganz anders beurteilen: nämlich als einen absolut notwendigen Eingriff um die serbischen Massenaustreibungen als Vorstufe zum Völkermord der Kosovo-Albaner zu verhindern oder andererseits (in Bezug auf Afghanistan) um dem internationalen Terrorismus keinerlei Freiraum zu geben, eventuell demnächst in Deutschland zuzuschlagen. Also lassen wir uns nicht aus brachial-ideologischen antiamerikanischen Ressentiments dazu verleiten, zur notwendige militärische Aktion in Afghanistan, die eine notwendige Intervention gegen den internationalen Terrorismus war, auch im Sicherheitsinteresse aller anderen Staaten, auch in unserem eigenen nationalen Sicherheitsinteresse, hier vollkommen falsch Stellung zu beziehen; nur weil wir in unseren Reihen den fanatischen brachial-ideologischen Antiamerikanismus dulden, statt ihn zurückzuschleudern; als kontraproduktiv und unpolitisch. Ideologischer Fanatismus kann niemals aufbauend sein!
Was ist von diesem fanatischen brachial-ideologischen Antiamerikanismus noch zu sagen? Der brachial-ideologische Antiamerikanismus, dieser Haßaufbau, dieser Aufbau eines Feindbildes, dieses geistige Produkt aller Halbgebildeten, war schon immer ein teufliches Produkt des Politischen Extremismus, einer totalitaristischen Wahnwelt, die letztlich auch über Leichen gehen würde, wenn man sie nur ließe und nicht rechtzeitig in den Arm fallen würde. Es handelt sich bei diesem krankhaften brachial-ideologischen Antiamerikanismus nicht um eine normale Kritik an der amerikanischen Außenpolitik, wo auch Fehler nicht zu bestreiten sind, sondern es ist eine klar erkennbare und außer Rand und Band geratene fanatische Hetze des systematischen Heruntermachens und Schlechtmachens, in einer Art und Weise, wie es nur dem wahnhaften Politischen Extremismus und Fanatismus, der Denke des Totalitarismus, der ideologischen Verblendung, eigen sein kann.
Schnell wird erkennbar, daß diese Kreise die amerikanische Außenpolitik skrupellos zu intrumentalisieren trachten um ihr eigenes (brachial-ideologisch-chauvinistisches) Süppchen kochen zu können. Aber dies ist viel zu billig, kontraproduktiv und unpolitisch. Im übrigen ist es dann immer nur eine Wassersuppe, weil ohne politische Konzeption und einer politischen Positionierung die auch zum Erfolg führt; weil viel zu viel mit Ideologie vermanscht und verramscht, und mit viel zu wenig Realitätssinn versehen.
Skrupellos wird gegen Amerika ein fanatisches Feindbild aufgebaut, auch vollkommen ungeachtet der historischen Abläufe, Stichwort die Blockade Berlins und das Zeitalter des Kalten Krieges und der über 40-jährige amerikanische Schutz vor dem sowjetischen kommunistischen Totalitarismus, daß man ebenso skrupellos bei jeder Gelegenheit aus dem Hut zieht um zu diffamieren, herunterzumachen und schlecht zu machen. In einer so zurechtgezimmerten und pseudopatriotisch getrimmten pathologischen Wahnwelt ist dann alles US-Imperialismus, alles US-Ausbeutung und US-Unterjochung, alles US-Weltpolizistentum, und alles US-Krieg ums Öl.
Schon die Methoden der Vorgehensweise, schon die nahezu menschenverachtenden Beschimpfungen, Herabsetzungen, Diffamierungen und Denunzierungen, etwa gegenüber US-Präsident G. W. Bush (mit Schlagzeilen in chauvinistisch pseuo-patriotischen Postillen, wie in eben diesem allwöchentlich erscheinenden riesigen Buchverkaufsprospekt in der Maske oder Tarnung "Wochenzeitung", wie: "Bush bereitet den III. Weltkrieg vor!" oder "Der irre Bush!"), sind widerwärtig und ekelhaft und nur einer totalitaristischen Denke entsprungen (wie dem Teufel aus der Kiepe!), sind Zeichen eines nahezu politisch-kriminell chauvinistisch pseudopatriotisch vorgehenden Politischen Narrensaum-Extremismus und Fanatismus, der aus seiner mega-extremistischen Wahnwelt heraus völlig versessen und verstiegen, ideologisch völlig verblendet, das antiamerikanische fanatische Feindbild (Welt-Buhmann Nummer 1) präsentiert wo er nur kann, an allen Ecken und Kanten, in nahezu jedem Zusammenhang, wie es dem unerträglichen Fanatismus eigen ist.
Ein politischer Fanatismus, der grundsätzlich ein Feind der Freiheit ist, ein Feind der Politischen Kultur, der demokratischen Werte, Normen, Traditionen, Entwicklung und Zivilisation.
Der antiamerikanische Fanatismus geht dann sehr schnell über in puren Haß, der kein Maß und Ziel mehr kennt. Die Selbstentlarvung eines totalitaristischen und somit auch antidemokratischen Politikverständnisses.
Dieser fanatische Antiamerikanismus, der sich in einem blindwütigen Feindbild offenbart, wird aus eigensüchtigen Interessen betrieben um politische Anhängerschaft zu finden, um das eigene ideologisch-versessene und verstiegene Wahnweltbild, dann auch in anderen Fragen, in die Öffentlichkeit tragen zu können, sich politisch formieren zu können, die eigene narrensaumhafte Splittergruppenhaftigkeit verlassen zu können. In totaler Verkennung, daß dies niemals so funktionieren kann, weil niemand diesen Politischen Extremismus und Fanatismus will; weil auch niemand will, daß man die Zeiger der Uhr zurückdreht, weil man sie ganz einfach nicht zurückdrehen kann; in andere, längst sich überlebt habenden und verschwundenen historischen Epochen.
Klar erkennbar ist, was der Wahn der außenpolitischen Feindbilderklärung, hier der brachial-ideologische Antiamerikanismus bewirken würde, wenn man ihn nur ließe: Es wäre die Zersetzung jeder vernünftigen und sozial-verantwortbaren Außenpolitik, der nur von größtem Schaden für das deutsche Volk sein könnte. Es würde auch damit ein unaufhaltbarer Niedergang der Demokratie eingeleitet, weil der Politische Extremismus und Fanatismus alles zersetzt was uns Freiheit ist. Und weil man nichts damit aufbauen kann, weil er kontraproduktiv und unpolitisch ist.
Aus alledem wird eines schon ad hoc erkennbar, daß der Politische Extremismus zum größten Feind der Demokratie und Freiheit pervertieren kann. Dies alles sind Irrwege, die dem deutschen demokratischen Patriotismus und der Notwendigkeit des Aufbaues einer gemäßigten Rechtspartei, bis ins Mark hinein schädigen, weil er mit diesem chauvinistischen Wahn in Verbindung gebracht wird. Dieser Irrweg sollte schnellstens verlassen werden; falls in dem brachial-ideologisch antiamerikanistischen und chauvinistisch-pseudopatriotischen Milieu noch Leute (Kameraden) vorhanden sind, denen noch wirklich etwas am Aufbau einer auch sozial etwas darstellenden patriotischen alternativen Kraft liegt.