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Goethe

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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 30.10.11, 23:00  Betreff: Goethe  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Das Hexeneinmaleins

Was ist nicht alles für Unfug über das Hexeneinmaleins aus dem Faust1 geschrieben worden. Als Lösung würde man ein magisches Quadrat erhalten usw.

Alle liegen sie falsch. Als Lösung erhält man einen Spruch mit einem sehr wichtigen Hinweis.
Man sollte sich das Hexeneinmaleins genauer ansehen.


[editiert: 06.01.15, 17:57 von HerzmitRanken]
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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 06.06.12, 16:48  Betreff: Re: Goethe  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Das Hexeneinmaleins

Es gab ja bisher vielen zu denken. Wahrscheinlich gibt es sogar eine Verbindung
zu Nostradamus. Goethe gibt uns selbst den Hinweis im Faust auf Nostradamus.
Ein Zusammenhang ist also stark anzunehmen. Ist das Hexeneinmaleins mehr als nur
eine Spielerei? Vielleicht sogar der Code, nach dem wir alle suchen?



Das Hexeneinmaleins ist tatsächlich ein Code. Man erfährt ihn nur, wenn man
nicht auf die Zahlen achtet, sondern rein logisch vorgeht.



Stelle dir vor, eine Sekretärin bekommt von ihrem Chef mehrere Aufgaben
zugeteilt. Sie soll dies und das tun, und eine Sache gleich. Wie wird die
Sekretärin wohl vorgehen? Sie beginnt mit dem, was sie gleich machen soll.



Und 3 mach gleich. Das ist eine klare Anweisung, und sie wird sie befolgen.
Rein logisch.

Das ist die erste Hürde, die man meistern muss. Was kann nun damit gemeint
sein? Es fällt einem auf, dass die Zeilen unterschiedlich viel Wörter haben.
Nur 3 Zeilen haben 3 Wörter.

Du musst verstehn

Verlier die Vier!

So ists vollbracht:



Drei mal 3 Worte. Stimmt mit „und 9 ist Eins“ überein. Ein zusammenhängender
Text aus 9 Worten also. Vorläufig können wir zufrieden sein. Nun suchen wir die
Anweisung, die in diesem Text steckt. Sie lautet: Verlier die 4! Wir liegen
hier richtig, denn wir sollen verstehen. In der Musik bedeutet ein Doppelpunkt:
Wiederhole das Ganze.



Wir verlieren nun das vierte Wort und haben den Anfangscode:

Du musst verstehn

Die Vier!

So ists vollbracht.



Da dies ein Einmaleins ist, haben wir es mit dem Einmaleins der 4 zu tun. Wie
ich zwischenzeitlich entdeckt habe, baut sich die Primzahlreihe aus dem
Einmaleins der 4 auf.

Eine Primzahl mal 4 und eine bekannte Primzahl in Abzug ergibt eine neue
Primzahl.

4*1-1=3

4*3-1=11

4*11-1=43

Die fehlenden Zwischenwerte erreichen wir, indem wir eine zweite Reihe starten.


Diese beginnt mit der 2.

4*2-1=7

Ab nun müssen wir von der zweiten Reihe auf die Werte der ersten Reihe
zugreifen.

4*2-3=5

4*5-7=13

u.s.w. Wir können die gesamte Primzahlenreihe entwickeln, solange, wie es uns
beliebt.

Wir haben nun ein Mittel in der Hand, die Natur zu erkennen. Nämlich den
natürlichen Aufbau der Primzahlen.



Zurück zum Hexeneinmaleins. Die Tücke im Detail liegt in den folgenden Zeilen:

Aus 5 und 6 mach 7 und Acht

So ists vollbracht

Und 9 ist eins

Und 10 ist keins



Die wahre Botschaft lautet:

Aus 5 und 6 (das macht 11, Quersumme2 ) mach 7 (wir ziehen also 5 hinzu,
brauchen somit den Wert 5) und achte! Auf den folgenden Text nämlich.

Und 9 ist eins. 9 und 5 sind 14, Quersumme 5. Also 5 und die Quersumme von 14
sind auch 5! 5 und 5 sind eins. Nämlich der gleiche Wert.

Es gibt noch eine Möglichkeit. Nämlich, dass wir die Differenz von 11 und 7
beachten sollen.

Das wäre die 4. 4 und 9 sind 13. Quersumme 4. Also auch wieder das Gleiche. 4
ist 4.

Da 10 keins ist, sollen wir also nur auf die Quersumme achten. Die Werte sind
egal!





Das ist der zweite Teil des Codes. Benutze die Quersumme aus dem Einmaleins mit
der 4!

Das machen wir einfach mal. Wir erhalten eine Ziffernreihenfolge. Die
Ziffernfolge enthält alle Ziffern von 1-9! Wir haben einen kompletten Code!

 

4

 

8

 

12 (3)

 

16 (7)

 

20 (2)

 

24 (6)

 

28 (1)

 

32 (5)

 

36 (9)







Also 4,8,3,7,2,6,1,5,9

HmR



[editiert: 06.01.15, 17:56 von HerzmitRanken]
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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 21.07.12, 10:49  Betreff: Re: Goethe  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Liebe Besucher,

eigentlich kennt man Goethe nur als Dichter der „Sturm- und Drangzeit“ Er lebte von 1759 bis 1832, hatte Jura studiert, lernte zeichnen und malen. Neben seiner anerkannten Dichtkunst war er auch ein angesehener Rechtsanwalt und ab 1779 sogar Geheimer Rat. Er widmete sich zusehends der naturwissenschaftlichen Forschung. Mit Christian Nees gründete er die „Naturforschende Gesellschaft“ Er beschrieb die Metamorphose der Pflanzen, beschäftigte sich mit der Anatomie des Menschen und entwickelte seine Farbenlehre.

Den Hauptaugenmerk sollte man auf seine Erkenntnisse der Metamorphose lenken. Metamorphose bedeutet Umwandlung. Bei Insekten die Verpuppung der Larven und der Entstehung des fertigen Insektes, bei Fröschen die Umwandlung von der Kaulquappe in den Frosch, bei Pflanzen die Funktionsänderung der drei Hauptorgane. Doch dazu später mehr.

Goethes Faust ist das Werk eines Genies. Warum brauchte er für die Fertigstellung so lange? Goethe hat wahrscheinlich Nostradamus entschlüsselt. Er wusste also über die Zukunft der Menschheit bescheid. Nun nahm er es sich zur Aufgabe, die Hinweise, ebenfalls verschlüsselt, in seinem Stück Faust unterzubringen. Folgende Bedingungen mussten erfüllt sein: Bestimmte Schlüsselwörter sollten bestimmte Leser auf den wirklichen Inhalt aufmerksam machen. In verschlüsselter Form wurden genaue Anweisungen in den Text eingebunden. Dann musste das Stück so beschaffen sein, dass es für die restliche Allgemeinheit einigermaßen verständlich und spielbar war. Also augenscheinlich nur ein Theaterstück. Nun habe ich mich daran gesetzt, den Faust zu entschlüsseln.

Etwas beim Faust fällt einem gleich auf. Alle linken Buchstaben des Textes sind groß geschrieben. Auch wenn man die dort stehenden Wörter eigentlich klein schreiben müsste.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Immer links halten, erinnerte mich an ein Labyrinth. Befolgt man diesen Hinweis, findet man immer das Ende eines Labyrinth. Kommt also zum Ziel. Das brachte mich auch dazu, die Reihenfolge des Textes mit anderen Augen zu sehen. Der Text wird nicht in einem Stück hintereinander gelesen, um den wahren Inhalt zu bekommen, sondern es erfolgen Zeilensprünge, die dann den neuen Taxt ergeben.

Leider machten die Menschen in späteren Zeiten aber einen entscheidenden Fehler. Sie veränderten die Interpunktion des original Stückes. Sie nahmen an, Goethe hatte hier grobe Fehler gemacht. Aber gerade die richtige Zeichensetzung ist für das Entschlüsseln unbedingt erforderlich. Zusammen mit dem Anfangswort sind sie der Zeiger auf die weitere Textstelle. So wurde der Ast abgesägt, auf dem wir sitzen. Stellt euch mal Schillers „Ode an die Freude“ vor, bei dem im Notenblatt weder Notenlängen noch Takte eingezeichnet sind. Es wäre ein unverständliches Trauerspiel. Genauso wie zur Zeit der Faust. Oder man liefert euch alle Bauteile für ein Haus, nur der Bauplan fehlt. Ihr ahnt zwar, dass es mal ein Haus werden soll, (Fenster, Türen, Dachziegel, Steine) nur wisst ihr nicht, wie man es richtig zusammensetzt. Es gibt da schließlich Millionen von Möglichkeiten. Also ohne Bauplan ist das Material wertlos. Der Takt macht die Musik und auch den Faust. Genauso wie die Centurien von Nostradamus.
Somit habe ich leider nur einen kleinen Teil entschlüsseln können.

Aber dieser hat es schon in sich. Goethe gibt bekannt, dass er mit der Metamorphose weiter gekommen ist. Menschen sind in der Lage, mittels ihrer Gedanken und entsprechenden Hilfsmitteln, die Gravitation und Molekularstrukturen zu beeinflussen. Dies geht aber nur mit aktivierter Zirbeldrüse. Wie man sie aktiviert, beschreibt er auch. Moses Teilung des Meeres war also kein Wunder, sondern die Anwendung der Physik mit dem Aaronstab. Christus Wunderheilungen waren durch die Kunst, die Metamorphose gedanklich zu nutzen, erst möglich. Auch der heilige Gral wird beschrieben. Er hatte die Form einer Stufenpyramide und ermöglichte, ebenfalls durch Metamorphose, die Umwandlung von Wasser zu Wein. Auch beschreibt Goethe, dass bei der Cheops- Pyramide etwas geschehen muss. Nur bin ich mir hier noch nicht sicher, was. Die falsche Interpunktion lässt mich hier ins Leere laufen.

Goethe, der sich einige Zeit in Berlin aufgehalten hatte, beschreibt mehrere Orte mit versteckten Dingen innerhalb Berlins. Sogar die Wege dorthin werden beschrieben. Alles in poetischer Form. Die Stileiche ist einer dieser Orte. Die besagten Mütter im Faust haben nichts mit den lebendigen Müttern zu tun, sondern mit denen die alte Berliner Stileiche mittels Bolzen und Muttern zusammengehalten wird. Ein weiteres beschriebenes Versteck bezeichnet eine Kellerwand, die sich entlang von Abwasserkanälen erstreckt. Dort in der Wand, ist oben ein Loch, wo eine alte Zeitschrift lag. Erstaunlich ist, dass die Bilder in dieser Zeitschrift exakt beschrieben werden. Sogar das Seitenumblättern, um die Bilder zu erblicken.
Am Interessantesten ist hierbei die Beschreibung eines Fernsehers, den es wohl zu Goethes Zeiten noch nicht gegeben hat.

Die wenigsten Menschen haben erkannt, was Faust und die Centurien wirklich sind. Hier wird nicht nur die Geschichte der Zukunft beschrieben. Auch Einblicke in die Vergangenheit werden gewährt. Warum wurde aber alles verschlüsselt? Stellt euch mal Nostradamus und Goethe vor, wenn sie zu ihrer Zeit erklärt hätten, die Lehre der Kirche ist nicht korrekt. Sie konnten einfach nur verdeckt handeln. Und sie hatten wahrscheinlich reichlich Helfer. Sogar einige Weihnachtslieder aus alter Zeit enthalten nach meiner Meinung Hinweise. Sie sind nach dem gleichen Muster lesbar wie der Faust. Fast schon mit Sicherheit kann ich sagen, Schiller und Beethoven waren zu Goethes Zeiten mit am Ball. Jeder trug so etwas für die Zukunft der Menschen bei. Auch Nachfolgegenerationen taten es.

Hier noch etwas interessantes für Tüftler: Besorgt euch die 9. Sinfonie D-Moll Op. 125 von Beethoven. (Die Schallplatte mit Otto Klemperer und dem Philharmonia Orchestra London
C 153-00949/50 S) Die Rückseite der zweiten Platte trägt den Hinweis: Bitte wenden, diese Seite ist nicht abspielbar. Merkwürdig? Nein! Natürlich spielte ich die Rückseite ab. Man hört nur verschiedene dumpfe Töne. Lässt man einen Lichtstrahl auf die Platte fallen, so entsteht interferentes Licht, das mit der Tonhöhe seine Farbe ändert. Die Anweisung zu diesem Experiment steht im Faust.. Alles harmonisiert nämlich. So auch die Töne und das Licht. Otto Klemperer hat auch noch ein vierseitiges Beiblatt für diese Schallplatte entworfen. Auch hier sind verschlüsselte Informationen enthalten. Zudem befindet sich darauf die Kopie von Goethes handschriftlichem Gruß an Friedrich Wilhelm, mit eingetragenen Korrekturen. Betrachtet man die angeblich nicht abspielbare Plattenseite stellt man fest, dass ein verzerrtes Muster zu sehen ist. Nun muss man nur noch wissen, dass es zu damaligen Zeiten mode war, Bilder mittels Spiegel verzerrt zu malen. Das verzerrte Muster auf der Platte ließe sich mittels geeignetem Spiegel entzerren. Auch die Töne bin ich noch am analysieren.

Das Thema wird von mir sicherlich noch ausgebaut. Lasst euch überraschen.

Faust ist mehr als ein Theaterstück!

Den wahren Sinn des Faust, hat Goethe selbst offenbart. Mit dem Hinweis in einem Gespräch mit Luden:

„In dieser Tragödie, wenn sie einst vollendet erscheine, werde der Geist der ganzen Weltgeschichte dargestellet sein; sie werde ein wahres Abbild des Lebens der Menschheit sein, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umfassend.“

Wann kann man zu einer solchen Aussage kommen? Wahrscheinlich nur, wenn man Einblicke in die Vergangenheit und die Zukunft hatte. Wenn es Goethe nicht schon selbst getan hätte, indem er ihn namentlich erwähnte, würde man spätestens jetzt auf einen gewissen Zusammenhang mit Nostradamus kommen.

Um den wahren Inhalt des Faust zu ergründen, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Sonst scheinen die entschlüsselten Texte nicht sinnvoll zu sein. Jeder andere würde deshalb die neuen Erkenntnisse verwerfen. Eben weil er nichts damit anfangen kann. Man könnte auch sagen, Faust hat im weitesten Sinne einen „Torwächter“ Sind die Bedingungen nicht erfüllt, hat man auch keinen Zutritt zum Inhalt.

Hier der Link zum Gespräch Goethe – Luden
http://www.actanostra.angelcities.com/quellen/luden/luden.htm

Ein kleiner Ort, in einem Land,
Von Nostradamus her bekannt.
Als er berühmt und wurde groß,
Chiren geboren in seinem Schoß.

In Schiller sein Elysium,
Dort schaue dich nach etwas um!
Erfahre was die Welt bewegt,
Erkläre das, was Zweifel hegt.

Verzage nicht, ist es auch schwer,
Ein sanfter Flügel, der muss her--
Reu nicht, was du nicht gleich erkennst,
Bedaure nicht, was du nicht nennst.

In jenem Lied, da steckt ein Sinn,
Nicht jeden führt es schnell dahin.
Denn alles ist nur Ewigkeit,
Entstand niemals für eine Zeit.

Gruß HerzMitRanken




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HerzmitRanken
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Beiträge: 65

New PostErstellt: 08.11.14, 09:58  Betreff: Re: Goethe  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Goethe hat mich eigentlich immer wieder erstaunt. Einerseits
sind im Faust Vorhersagen zur Geschichte der Menschheit, andrerseits finden
sich auch Hinweise in den Centurien.

 

 

 

Seit längerem hat mich die Freundschaft zwischen Goethe und
Schiller beschäftigt. Insbesondere die Ausarbeitung des Liedes : Ode an die
Freude. Auch Goethe war hieran beteiligt.

 

 

 

Wenn man nun bedenkt, welch einschneidendes Erlebnis der
Deutschen in der Zukunft von Schiller und Goethe stattfinden würde, so ist
dies, bezogen auf den Inhalt des Liedes, der Mauerfall.

 

 

 

Insbesondere der Text: Alle Menschen werden Brüder, wo ein
sanfter Flügel weilt. Und genau beim Mauerfall verbrüderten sich die Menschen
wieder, und der sanfte Flügel, das ist der Deutsche Adler der beschützend seine
Flügel ausbreitet.

 

 

 

Von daher finde ich es fantastisch, dass eben dieses Lied am
25. Jahrestag des Mauerfalls gespielt wird.

 

 

 

Berlin wird in diesem Lied als Elysium (= Insel der
seeligen) bezeichnet. 

 

 

 

Beethovens Neunte hat die Einleitung:

 

Oh Freunde, nicht diese Töne.

 

Sondern lasst uns angenehmere anstimmen,

 

und freudenvollere.

 

 

 

Die Erststimmen könnten sein: Wir sind das Volk, keine
Gewalt.

 

Aber dann nach dem Schicksalstag, in der Schicksalsnacht
kommt dann die Freude, Freude Freude.

 

 

 

Weiter im Text:

 

Freude schöner Götterfunken,

 

Tochter der Insel der Seeligen, (gemeint ist mit Tochter die DDR)

 

wir betreten feuertrunken,

 

himmlisches dein Heiligtum. (das Überwinden der Berliner Mauer, der Weg nach  

 

 

 

 Westberlin)

 

Deine Zauber binden wieder,

 

was die Mode streng geteilt. (die spätere Wiedervereinigung, vorher die Trennung durch

 

 

 

 den Eisernen
Vorhang)

 

 

 

Alle Menschen werden Brüder,

 

wo dein sanfter Flügel weilt. (Wie oben beschrieben, die Verbrüderung der Deutschen  

 

 

 

 unter dem
Schutz des Bundesadlers)

 

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