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HerzmitRanken
Administrator

Beiträge: 65

New PostErstellt: 20.01.15, 14:59     Betreff: Re: Die Wahrheit zum Erdenmond Antwort mit Zitat  

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Geschichte des Erdenmondes.

 

 

 

Nach den derzeitigen Erkenntnissen wurde die junge Erde von
einem Himmelskörper getroffen. Gesteinsmassen wurden aus der Erde
herausgeschleudert und daraus bildete sich dann der Mond.

 

 

 

Bisher nimmt man an, dass der Mond sich ab dieser Zeit um
die Erde bewegt hat.

 

 

 

Bestimmte Vorgänge auf der Erde lassen jedoch Zweifel
aufkommen. Es stellt sich die Frage, warum sich in einer gewissen Zeitspanne
riesige Pflanzen und Tiere entwickeln konnten. Die Skelette einiger
Riesensaurier hätten eigentlich deren tonnenschweres Gewicht gar nicht tragen
können. Auch einige Riesenfarne und Riesenbäume hätten gar nicht existieren
können. Und doch taten sie es. Es lässt nur den Schluss zu, dass einige Zeit
lang die Erdanziehung etwas geringer war. So mussten die Skelette einiger
Riesensaurier dann nicht so viel Gewicht tragen, und Pflanzen konnten dadurch
auch größer werden.

 

 

 

Eine anschließende Erhöhung der Erdgravitation hätte dann
zur Folge gehabt, dass dann riesige Tiere und Pflanzen aussterben mussten. Wie
wir wissen, taten sie das ja auch.

 

 

 

Nur was kann die Ursache dafür gewesen sein. Eine
Möglichkeit wäre eine schnellere Rotationsgeschwindigkeit der Erde während
dieser Zeitspanne. Wie wir alle wissen, bremst der Erdenmond die Erde ab, hat
also Einfluss auf ihre Rotationsgeschwindigkeit. Ein fehlender Mond würde
bedeuten, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Erde sich erhöhen würde.

 

 

 

Beweise für eine veränderte Rotationsgeschwindigkeit gibt
es. Die Tage auf der Erde waren, zumindest für einige Zeit, wesentlich kürzer
als heute.

 

 

 

Nur, warum sollte unser Erdenmond sich in der Vergangenheit
von der Erde wegbewegt haben? Ein Wiedereinfangen ist ja leicht zu erklären.
Der Mond hat erheblich große Krater, wie man es schon mit bloßem Auge erkennen
kann. Die Kollision mit dem Himmelskörper, der den Krater von 2500 Km
Durchmesser verursacht hat, wäre wohl in der Lage gewesen, den Mond etwas aus
seiner Bahn zu werfen.

 

 

 

Man kann nun weiter annehmen, dass der Mond anschließend
eigenständig um die Sonne flog, sich aber in der gleichen Umlaufbahn befand wie
die Erde. Irgendwann haben sich beide wieder angenähert, und die Erde fing den
Erdenmond wieder ein.

 

 

 

Die Zeitspanne, wo der Erdenmond nicht die Erde umrundet
hätte, wäre dann die Zeit der Dinosaurier und der Riesenpflanzen gewesen.

 

 

 

Das Wiedereinfangen des Mondes hätte auf der Erde ein Chaos
verursacht. Der Mond bremst die Erdrotation ab, die Erdanziehung erhöht sich
abrupt, große Tiere und Pflanzen gehen ein, Meere überschwemmen das Festland, einige riesige Sintflut, die Erde
taumelt, was auch zu ungewöhnlichen Wetterereignissen führt, und das
Erdmagnetfeld verändert sich rhythmisch. Erst mit der Zeit beruhigt sich alles.
Bis zum heutigen Tag.

 

 

 

Es gibt genügend Hinweise, dass es so gewesen sein kann. Mit
der Zeit wird man mehr Gewissheit bekommen. ©HmR

 

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